Twitter-Nutzerin „Enigma der Zeit“ kommentierte heute den Text „Späte Einsichten eines FAZ-Redakteurs: „Es ist Konsens in dieser Gesellschaft, Messerstechereien zu tabuisieren““ über die späten Einsichten eines FAZ-Redakteurs, der erst erkannte, was schiefläuft, als der Fremde mit Gewalt in sein Auto steigen wollte und er Fersengeld gab:
„Muss ein Journalist erst persönlich in die Klinge gucken oder in seiner Verwandtschaft ein Gruppenvergewaltigungsopfer haben? Diese Realitätsverdrängung geschieht ja auf vielen Ebenen: Sexuell verdrehte Menschen haben so lange einen Heiligenschein bis sie genau das tun, wovon sie auf ihren exhibitionistischen Darbietungen zu träumen scheinen: Kinder antatschen oder Schlimmeres.
Warum will ein Mann im Kleid in die Kindergärten? Der Vater und die Mutter, die noch richtig ticken, werden argwöhnisch. Richtig so. „Nee, ist nicht!“, ist die richtige Ansage. Athletische afrikanische oder arabische junge Männer mit - sagen wir mal - nicht durchgängig astreinem Benehmen - schmuggeln sich selbst mit viel Geld in die EU ein und demonstrieren dann auch sofort oder nach einiger Zeit wie sie's so mit dem Respekt gegenüber dem Gastgeberland halten.
Die Statistiken zu verdrängen und diejenigen, die sich öffentlich über diese Realität äußern und sagen, dass es so nicht weitergehe, als „Nazis“ zu verschreien, ist doch wirklich ein Akt der eigenen Hirnamputation, finde ich.
Wenn jemand (ich z.B.) fordert, dass diese Männer ihr Geld in ihrem Heimatland in den Deutschunterricht stecken sollen und dort schon die B1-Sprachprüfung (nicht A1+A2!) erfolgreich absolviert haben sollten und sich mit einer Schulbildung (mindestens Mittlere Reife) qualifizieren sollten, weil sonst ihr Einwanderungsantrag gar nicht erst angeguckt wird, dann ist das angeblich rassistisch.
Dabei können gut ausgebildete Afrikaner durchaus auch in Afrika ein anständiges Leben führen. Da gibt es auch Fachkräftemangel. Gleiches gilt für die Arabische Welt. Man muss es wollen, nicht wahr? Das mit dem Fleiß und mit der Bildung usw.
Die Dürer-Brüder haben einander geholfen. Der eine schuftete, damit der andere sich ausbilden konnte. Dürer wurde als Künstler weltberühmt. Er verdankt es seinem Bruder. Das ist familiäre Solidarität. Warum wir uns mit denen solidarisch erklären sollen, die in ihren eigenen Ländern nur Geld abgreifen, um es sich in Europa gemütlich zu machen, leuchtet mir nicht ein.
Auch das ist kein Rassismus, das so zu sagen. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache.
Und jetzt zu den Vergewaltigungen und Messermorden: Frauen zählen bei sehr vielen Männern aus diesen Kulturkreisen nicht. Sie sind einfach nur dafür da, dominiert zu werden und die Männerwelt zu befriedigen. Dieses Denken kann man nicht auskurieren. Es lässt sich nicht auskurieren. Auch das geben die Statistiken her.
Was tun wir unseren Mädchen und Frauen an? Sind wir noch ganz dicht? Und was die Messermorde angeht: Das Menschenleben zählt dann auch wieder für einige von diesen Leuten einfach nichts. GAR NICHTS. Wie hoch der Prozentsatz derer ist, denen das Leben anderer schnurzpiepegal ist, wissen wir nicht. Die Statistiken machen aber deutlich: es sind viele. Viel zu viele.“
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Kommentar von Bernhard Rossi
Wenn das Verständnis für unser Land nicht mit Schreiben, Sprechen, Lesen, Verstehen, Rechnen, Arbeiten lernen geschaffen wird, werden viele dieser Migranten Außenseiter in einem fremden Lande bleiben!
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Kommentar von .TS.
@Carl Peter: Die "Akzeptanz der Untätigkeit" sehe ich als Folge der eigenen gefühlten Ohnmacht.
Obwohl man die Fakten auf seiner Seite hat fühlt sich der aufrecht gebliebene Teil der Bevölkerung gegenüber den substanzlosen aber in ihrem Wahn überzeugten Rädelsführern unterlegen, zumal diese auch aufmerksamkeitswirksam die mediale und vielerorts auch soziale Deutungshoheit gekapert haben.
Als Gegenmittel sollte man nicht nur reaktiv agieren sondern, egal was der Rest davon denkt, auf seinen eigenen Wegen vorangehen - auch um die Selbstachtung zu stärken, denn von Meckern und Beklagen allein wird die nicht gedeihen.
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Kommentar von Carl Peter
Am vorigen Abend wieder eine kleine Runde mit uns “Ungeimpften und Geimpften” in Tat und Geist, und was uns miteinander noch verbindet - das Thema “Impfen” kam nur am Rande vor, mit der Aussage: “Diesmal nicht noch eine!” Und ich hoffte, daß das wohlüberlegt war.
Unsere Themen waren eine Mischung aus privaten, gesundheitlichen, beruflichen und politischen Befindlichkeiten - eigentlich wie immer.
Nur eins war nicht wie immer, bei vielen herrschte eine Akzeptanz der Untätigkeit.
Heute morgen ärgere ich mich, weil mir der Begriff nicht eingefallen war, der die Leerstelle unseres gesellschaftlichen Verhaltens in diesem Land am besten beschreibt:
Die Selbstachtung.
Die Selbstachtung scheint in vielen Bereichen unseres Zusammenlebens wie ausgelöscht.
Wenn man tief in seinem Inneren weiß, daß etwas falsch ist, und daß man das nicht vor sich selbst zu rechtfertigen weiß, dann kommt die Selbstachtung zum Vorschein, oder man erfährt das Fehlen dieser Selbstachtung am eigenen Leib.
Wenn man nicht mehr auf sich selbst achtet, achtet man auch nicht mehr auf seine Mitmenschen.
Ich glaube, wenn man seine Selbstachtung verloren hat, ist man nicht mehr in Lage, überhaupt irgendetwas zu achten - die Geringschätzung alles Lebendigen ist die Folge.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Erst lassen sich diese m.E. im Grunde korrupten Opportunisten reihenweise kaufen, so als würden sie auf einem ganz anderen Planeten leben (s.a. Unterstützung für immer schwerere Waffenlieferungen an die Ukraine trotz Weltkriegsgefahr).
Und wenn sie dann die Früchte ihrer eigenen gesellschafts- und sicherheits-zersetzenden Staats- bzw. Regierungspropaganda und Hetze gegen Andersdenkende, die sie willfährig zu ihrem eigenen Vorteil rücksichtslos betrieben haben, ernten und am eigenen Leib zu spüren bekommen, fängt das Geheule an.
Exemplarisch nenn' ich einmal die sich offenbar noch in Phase 1 befindliche Anne Will in deren letzten Sendung ich zufällig reinschaltete:
Es war wieder diese typische 'ausgewogene' Konstellation '4 gegen 1' - diesmal gegen Sahra Wagenknecht - zum Thema Ukraine/Russland. Genauer gesagt '4+1 gegen 1'. Denn während z.B. einem Kriegshetzer & Hardliner, wie Kiesewetter mit der richtigen Meinung geduldig zugehört wurde, schaltete die sogenannte 'Moderatorin' umgehend auf den noch nicht ganz so rund laufendenn Lanz-Modus um, als Frau Wagenknecht im wahrsten Sinne nur zu Wort kam, da sie praktisch keinen Satz oder Gedanken zu Ende führen konnte. Es bot sich dem Zuschauer ein peinliches & abstoßendes Bild einer offenbar im vorauseilendem Gehorsam liefern meinen zu müssenden Anne Will. Ein nachträglicher Blick auf Wikipedia bestätigte den Verdacht: Die Sendung wird recht einträglich über die eigene Berliner Produktionsfirma 'Will Media'* produziert.
Tja, der Rubel muss rollen! Früher 4. Gewalt, heute 4. Gehalt.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Will_Media
www.handelsregister.de (kostenlos) > 'Normale Suche' > 'Firma oder Schlagwörter': Will Media ; 'Suche nach Einträgen, die: alle Schlagwörter enthalten' > AD, CD, ... , SI