Kommentar einer Leserin zu einem Artikel in der FAZ

Vielen ist das Leben anderer schnurzpiepegal

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Was tun wir unseren Mädchen und Frauen an? Sind wir noch ganz dicht?© Quelle: Pixabay/ Twillightzone

FAZ-Redakteur Michael Spehr hatte nur Angst. Er schrammte im beschaulichen hessischen Butzbach gerade noch an einem Messerangriff vorbei. Unter Adrenalin schrieb er ein paar Zeilen dazu. Und eine Leserin von alexander-wallasch.de antwortete ihm jetzt.

Twitter-Nutzerin „Enigma der Zeit“ kommentierte heute den Text „Späte Einsichten eines FAZ-Redakteurs: „Es ist Konsens in dieser Gesellschaft, Messerstechereien zu tabuisieren““ über die späten Einsichten eines FAZ-Redakteurs, der erst erkannte, was schiefläuft, als der Fremde mit Gewalt in sein Auto steigen wollte und er Fersengeld gab:

„Muss ein Journalist erst persönlich in die Klinge gucken oder in seiner Verwandtschaft ein Gruppenvergewaltigungsopfer haben? Diese Realitätsverdrängung geschieht ja auf vielen Ebenen: Sexuell verdrehte Menschen haben so lange einen Heiligenschein bis sie genau das tun, wovon sie auf ihren exhibitionistischen Darbietungen zu träumen scheinen: Kinder antatschen oder Schlimmeres.

Warum will ein Mann im Kleid in die Kindergärten? Der Vater und die Mutter, die noch richtig ticken, werden argwöhnisch. Richtig so. „Nee, ist nicht!“, ist die richtige Ansage. Athletische afrikanische oder arabische junge Männer mit - sagen wir mal - nicht durchgängig astreinem Benehmen - schmuggeln sich selbst mit viel Geld in die EU ein und demonstrieren dann auch sofort oder nach einiger Zeit wie sie's so mit dem Respekt gegenüber dem Gastgeberland halten.

Die Statistiken zu verdrängen und diejenigen, die sich öffentlich über diese Realität äußern und sagen, dass es so nicht weitergehe, als „Nazis“ zu verschreien, ist doch wirklich ein Akt der eigenen Hirnamputation, finde ich.

Wenn jemand (ich z.B.) fordert, dass diese Männer ihr Geld in ihrem Heimatland in den Deutschunterricht stecken sollen und dort schon die B1-Sprachprüfung (nicht A1+A2!) erfolgreich absolviert haben sollten und sich mit einer Schulbildung (mindestens Mittlere Reife) qualifizieren sollten, weil sonst ihr Einwanderungsantrag gar nicht erst angeguckt wird, dann ist das angeblich rassistisch.

Dabei können gut ausgebildete Afrikaner durchaus auch in Afrika ein anständiges Leben führen. Da gibt es auch Fachkräftemangel. Gleiches gilt für die Arabische Welt. Man muss es wollen, nicht wahr? Das mit dem Fleiß und mit der Bildung usw.

Die Dürer-Brüder haben einander geholfen. Der eine schuftete, damit der andere sich ausbilden konnte. Dürer wurde als Künstler weltberühmt. Er verdankt es seinem Bruder. Das ist familiäre Solidarität. Warum wir uns mit denen solidarisch erklären sollen, die in ihren eigenen Ländern nur Geld abgreifen, um es sich in Europa gemütlich zu machen, leuchtet mir nicht ein.

Auch das ist kein Rassismus, das so zu sagen. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache.  

Und jetzt zu den Vergewaltigungen und Messermorden: Frauen zählen bei sehr vielen Männern aus diesen Kulturkreisen nicht. Sie sind einfach nur dafür da, dominiert zu werden und die Männerwelt zu befriedigen. Dieses Denken kann man nicht auskurieren. Es lässt sich nicht auskurieren. Auch das geben die Statistiken her.

Was tun wir unseren Mädchen und Frauen an? Sind wir noch ganz dicht? Und was die Messermorde angeht: Das Menschenleben zählt dann auch wieder für einige von diesen Leuten einfach nichts. GAR NICHTS. Wie hoch der Prozentsatz derer ist, denen das Leben anderer schnurzpiepegal ist, wissen wir nicht. Die Statistiken machen aber deutlich: es sind viele. Viel zu viele.“

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