- Die Nachrichten zum Niedergang von Volkswagen überschlagen sich. Und sie sind eng verbunden mit einer grünen Politikwende und der großen Transformation. Wann wandte sich Volkswagen den grünen Ideen zu und vom Verbrenner ab?
Volkswagen war Anfang der 2010er Jahre auf dem Sprung, noch vor Toyota weltweit führender Automobilhersteller zu werden. Heute kämpft das Unternehmen um sein Fortbestehen. Müssen neue Auszubildende schon dankbar sein, wenn sie ohne Blessuren die kommenden drei Ausbildungsjahre noch überstehen?
Volkswagen (VW) hat sich schrittweise den Ideen der Grünen und einer als nachhaltig und umweltfreundlich verstandenen Ausrichtung zugewandt. Russisch Roulette mit vollem Magazin.
In den 2000er Jahren zierte man sich noch, grün zu flaggen, die Werbeagenturen entschieden sich bei Umweltthemen zunächst für die Volkswagen'-Hausfarbe „Blau“. So wurde „Think Blue“ aus der Taufe gehoben für energiesparende Fertigungen (Think Blue. Factory) und Fahrzeugmodelle. Aber in der Wolfsburger Autostadt wurde schon an einer grünen Welt gebastelt.
Autos von Volkswagen mit optimiertem Kraftstoffverbrauch wurden ab Mitte der 2000er Jahre mit der Bezeichnung „BlueMotion“ gelabelt. So wurden sie Teil der neuen „BlueMotionTechnologies“.
Autofreunde werden sich noch daran erinnern, wie der ehemalige VW-Vorstands- und Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch 2002 mit einer Ein-Liter-Studie zur Aufsichtsratsversammlung fuhr und damit scheinbar die Frage beantwortet war: Können wir ein Auto bauen, das mit einem Liter Diesel auf 100 Kilometern auskommt?
Über die Hybrid-Technologie zur Frage der Reduzierung des Treibstoffverbrauchs hin zum politischen Projekt eines Verbots des Verbrenner-Motors: Volkswagen opferte seine Verbrenner-Kernkompetenz etwa ab den 2010er Jahren. Dieser Prozess war geprägt von einer Kombination aus gesellschaftlichem Druck, politischen Vorgaben und einem politisch erzwungenen Wandel der unternehmensinternen Entwicklungen.
Zum Wendepunkt wurde zweifellos der so genannte Abgas-Skandal (2015) und seine Folgen. Damals wurde bekannt, dass Volkswagen Millionen von Dieselfahrzeugen mit einer Software ausgestattet hatte, die die Emissionswerte manipulierte. Der Skandal hatte in finanzieller und unternehmerischer Hinsicht enorme Konsequenzen und zwang Volkswagen letztlich dazu, seine Strategie zu ändern und sich stärker auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu fokussieren.
Der hart umkämpfte Automarkt und hier insbesondere das Engagement von Volkswagen in den USA mit dem Bemühen, mit neuen Werken wie in Chattanooga den amerikanischen Markt zu erobern, sind bis heute noch nicht hinreichend hinsichtlich der weitreichenden Software-Tricksereien beleuchtet worden. In Chattanooga gab es zunächst eine enge Zusammenarbeit zwischen Volkswagen und den US-Prüfstellen. Theorien, welche die Rolle der USA hier genauer beleuchten, fehlen bisher.
Mit „Dieselgate“ erfolgte besagter Strategiewechsel hin zur Elektromobilität bei Volkswagen. Exemplarisch festzustellen an der Aufgabe eines Prestige-Projektes von Firmenlenker Ferdinand Piëch, dem Phaeton aus der Volkswagen-Luxusklasse. Dieser Spagat zwischen Ein-Liter-Auto und Hochamt des Verbrennungsmotors ist hier kennzeichnend für den Wandel.
Für den Phaeton wurde in Dresden – übrigens parallel zum Wiederaufbau der Frauenkirche – eigens ein Glaspalast für knapp 400 Millionen Euro gebaut.
Die Fertigung des Fahrzeuges der neuen Volkswagen Luxusklasse wurde aufwendig inszeniert. Die Arbeiter trugen weiße Handschuhe, im Gang der Fertigung auf den Edelholzböden spielten zeitweilig Weltstars der Klassik die Hintergrundmusik. In der Lobby war ein Sternerestaurant einquartiert und die New Yorker Philharmoniker kamen zum Vortrag nach Dresden in die Gläserne Manufaktur.
Dieses barocke gläserne Volkswagen in Sachsen ist heute die Heimstätte der Volkswagen-Elektromobilität. Man könnte auch sagen, die Volkswagen-Kirche, der Dom des Unternehmens ist heute ein begehbarer Kosmos-Elektro-Baukasten geworden.
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Elementar für das Verständnis dieses Niedergangs: Der deutsche Automobilbau mit seinen Wurzeln im Erfindergeist deutscher Ingenieure und Tüftler steht und fällt mit dem Verbrennungsmotor. Karosserie und Elektromotor kann im Prinzip jeder, da bleibt sogar noch Zeit, nebenher Twitter zu kaufen.
Der angeschlagene Volkswagen Konzern kapitulierte einfach. 2016 wurde mit der „TOGETHER – Strategy 2025“ der Plan festgelegt, dass Elektromobilität und Nachhaltigkeit die zentralen Säulen der zukünftigen Unternehmensstrategie sein sollen. Diese Strategie wurde 2019 mit dem „TOGETHER 2025+“-Plan weiter konkretisiert, der verstärkt auf CO2-Neutralität und die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks abzielte.
Ambitioniertes Ziel war es damals, bis 2025 führend in der Elektromobilität zu werden. Wie weit man heute davon entfernt ist, zeigen die Statistiken. Die katastrophale Entwicklung und das damit verbundene Scheitern liegen offen da.
Auch in Sachen Kooperationen und Förderung erneuerbarer Energien wollte Volkswagen ganz vorn mitspielen. Um 2020 hat der Konzern dann folgerichtig seine Bemühungen verstärkt, klimaneutral zu werden, um sich damit das Wohlwollen der regierungsnahen NGOs und der Regierung selbst zu sichern.
Volkswagen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 vollständig CO2-neutral zu sein, und unterstützt damit explizit Ziele, die mit den Ideen der Grünen und der Energiewende übereinstimmen.
Und weil man, was man glaubt, tun zu müssen, wenigstens noch gut verkaufen will, positioniert sich Volkswagen auch öffentlich zur Umwelt- und Klimapolitik.
Der Sündenfall: Ein Unternehmen, das angetreten ist, ein vernünftiges Produkt zu fertigen, es preiswert zu machen und die Angestellten vernünftig zu bezahlen, steigt in die Ideologiepolitik ein.
So hat sich Volkswagen öffentlich und zunehmend für strengere Klimaschutzmaßnahmen ausgesprochen. 2021 unterstützte der Konzern beispielsweise die Forderung nach einem höheren CO2-Preis und positionierte sich als Befürworter der EU-Klimapolitik, die im Einklang mit den Zielen der Grünen steht.
Mit dieser und weiteren Positionen und Maßnahmen verfolgt Volkswagen eine ideologisch gefärbte Unternehmensstrategie. Das Initial dafür war eine Mischung aus externem Druck, innerem Wandel und einer strategischen Neuausrichtung nach dem Diesel-Skandal.
Anfang 2024 ist der Absatz von E-Autos bei Volkswagen eingebrochen. Die tatsächlichen Einnahmen wurden weiterhin von der Verbrennersparte generiert. Und in Sachen Elektromobilität setzte sich Konzernchef Oliver Blume mit dem Bettelhut an den Straßenrand und verlangt von der Regierung eine Förderung im niedrigen Preissegment, um den Anreiz für Elektromobilität zu erhöhen.
Es kommt fast einem Wunder gleich, dass sich das Missmanagement und die Ideologisierung dieses bedeutenden Teils der DNA der Bundesrepublik Deutschland erst so spät auch auf die Arbeitsplätze und Standorte niederschlägt.
Im zweiten Teil dieser Chronologie des Versagens berichten wir beispielhaft über eine besonders schillernde Figur, welche sich die Schwäche des Konzerns zunutze zu machen wusste und eine der Verantwortlichen für die grünideologisch Infektion des Konzerns geworden ist, welche Volkswagen jetzt in die Knie gezwungen hat. Wolfsburg fiebert.
Alexander Wallasch war über eineinhalb Jahrzehnte lang Texter für eine Reihe von Volkswagenprodukten. Zuletzt als Textchef Magazin für die Premiumklasse von Volkswagen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Noch ein Nachtrag: Die Hirngespinste aus der Klausurtagung des Erweiterten Parteivorstandes von gestern! Heute geht man damit in die Öffentlichkeit. Dieser veritable Grundgesetzbruch ergibt eine Menge Arbeit für den Verfassungsschutz.
Im Vergleich haben die strickenden Grünen-Vorgänger vor über 40 Jahren in Abbruchhäusern des Nachts abstruse Theorien von Lenin, Marx und Rosa Luxemburg gesponnen, waren aber morgens so etwas von betrunken und bekifft, dass sich diese Politikergeneration an nichts mehr erinnern konnte.
Und noch ein paar knallharte Fakten:
Blauschwarz wird in Thüringen eine Landesregierung bilden und schwarzblau wird in Sachsen eine Landesregierung bilden.
Und Bündnis90/Die Grünen werden am 28. September 2025 locker die 3,2% vom letzten Wochenende erreichen, wenn sie so weitermachen. Also, bitte lang wie breit, weiter so!
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Kommentar von Eugen Karl
Da wird der Politik schon etwas einfallen, um den E-Auto-Verkauf anzukurbeln. Geplant wird ein sofortiges Totalverbot von Verbrennern; und schon haben die Autofahrer gar keine andere Wahl mehr. Warten wir's ab.
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Kommentar von Carl Peter
Die Entwicklung des elektrischen Klaviers und seiner teils üblen Folgen haben den klassischen Flügel nicht entwertet und überflüssig gemacht - man hat auch den Freizeitklimperer nicht ans E-Piano gezwungen.
Man kann aber nicht Jahrhundertelang einen Ford-T fahren - da gebe ich den grünen Khmer mal recht, weil sie sich an den Irrwisch Piëch sowieso nicht erinnern können.
Jetzt glaubt man gegen Arbeitsplatz-Verluste vorgehen zu müssen, an deren wegrationalisierungen man selbst kräftig mitgewirkt hat - das erinnert mich an diese Massen”impfung” und dem drohenden Lebensverlust.
Mein Fazit: Man sollte nicht nur das Alte kritisieren, sondern gleich auch das Neue - das verlangsamt, also verlängert das Leben in einem angemessenen Zeitrahmen, der Mensch überschreitet dabei nicht seine eigene Höchstgeschwindigkeit, um dabei nicht letztendlich zu kollabieren.
Und meinem “Freund Kevin” gebe ich recht: Wenn man die Profite runterfährt, reichen die die Lebensräume und -ressourcen.
Das gibt der 70er-Jahre Bomberin Ulrike Herrmann aber noch lange kein Oberwasser - sie überschreitet diese Höchstgeschwindigkeit auch beim rückwärtsfahren.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Was wurde unter Dr. Ing-grad. Ferdinand Piech alles richtig gemacht?
Der größte Autohersteller der Welt, dessen Fahrzeuge nicht einmal seinen Namen trugen, hat sehr vieles richtig gemacht. Standen in den 1980er Jahren noch ein 911, ein Audi 80 und ein VW Polo in einem Verkaufsraum beim Händler, hat Piech zeitig das Potential aller Volkswagenfahrer und Kunden erkannt, denen er ein Vollsortiment anbieten wollte. Keine andere Automarke kann auf so viele Stammkunden zurückgreifen wie der VW-Konzern. Der gebrauchte Golf als Einstieg. Nach oben keine Grenzen für den Kunden.
Audi gegen BMW und Mercedes sportlich positioniert. Seat gekauft und für Südeuropa gegen Fiat, Peugeot, Renault positioniert. Die grandiose Wiederbelebung von Skoda. Die Markenrechte für Bentley erworben, Lamborghini mit Hilfe Audis fit gemacht, Porsche mithilfe des Touareg zum Cayenne mutiert und diese Stückzahlen deutlich erhöht. Ein paar persönliche Entscheidungen wie die Wiederbelebung von Bugatti am oberen Ende der Range konnte nur ein Piech durchsetzen. Dieser helle, motivierte Kopf fehlt heute im Konzern. Sein Antrieb, die Porsches, die Fords, die Agnellis usw. zu überragen, hat ihn tagtäglich beflügelt.
Volkswagen kann Autos bauen und ist sehr gut aufgestellt. Die Absatz- und Beschaffungsmärkte sind da.
Diese amtierende Grünlackierte Regierungspolitik mit höchsten Energiepreisen, dem interessanten Randantrieb "Elektromobilität", der aber nur ca. 10% Marktanteil erreichen wird, darf aber nicht im Mittelpunkt der weltweiten Produktions- und Verkaufsstrategie stehen. Geld wird die nächsten Dekaden weiter mit konventionellen Benzinern und Dieseln verdient. Dem Klima ist das egal!
Das Abspecken von Leergewicht, verbunden mit leistungsstarken und sparsamen Motoren wird, verbunden mit marktgerechten Preisen und Marktgängigkeit der Produkte weiterhin ein Erfolgsfaktor bleiben. Auch mit der Produktion im eigenen Lande. Viel Erfolg!
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Das Projekt Elektroauto war in meinen Augen von Anfang an ein Rohrkrepierer. Eigentlich sollte man sagen, dass das schon vorige Generationen entschieden haben und deshalb solche Autos nicht weiterentwickelt haben. Man kann schon eAutos bauen, muss aber dabei nicht aus dem Auge verlieren, dass solche Autos Nischenprodukte sind für einige Wenige, die es sich leisten können, einen Drittwagen in der Garage, stehen zu haben. Dass solche Autos nicht alltagstauglich sind, haben zwischenzeitlich die meisten Unternehmen auch schon feststellen müssen.
Wenn die Gehirne dieser abgehobenen, ideologisierten Gruppe von gefühlten Weltbürgern mal nachdenken würden, wären sie zu den gleichen Ergebnissen gekommen.
Ich glaube auch nicht, dass VW wirklich an seine eAutos geglaubt hat. Wenn sie daran geglaubt hätten und sich einen sagenhaften Gewinn damit versprochen hätten, hätten sie nicht den Bau der eAutos nach Ostdeutschland verlegt. Dort haben sie einfach einen Versuchsballon gestartet und Steuergelder abgegriffen und sicherlich noch eine Menge Subventionen dazu. Dabei haben sie den Fehler gemacht, ihre Technologien für Verbrenner nicht weiter verfeinert zu haben.
Ich habe kürzlich irgendwo gelesen. Dass in der Welt nur 6 % eAutos zugelassen wären. Ich kann das nicht nachprüfen, aber ich denke, dass die Zahl nicht falsch ist.
Das wäre ja auch so eine Sache gewesen: Wieso gab es keine Analyse dazu, wie viele Deutsche es sich überhaupt leisten können, solch ein Auto zu fahren. Nur Massenproduktion, die man günstig herstellen kann, bringen richtigen Gewinn. Man wäre dann auch zu dem Schluss gekommen, dass es nur ein Nischenprodukt sein kann.
So ist es, wenn man Leuten gefallen will, die Ideologieprojekte vorantreiben wollen, aber keinen Sachverstand haben. Ich spreche in dieser Beziehung auch einen Herr Schwab Sachverstand ab, der ja einer von mehreren "Schirmherren" für diesen grünen Unsinn ist.
Es betrifft z.Z. VW. Andere Firmen, die irgendwelche grünen Produkte herstellen wollen, die unverkäuflich sind, werden folgen. Ich denke da nur an den grünen Stahl, der so teuer sein soll, dass er auf dem Weltmarkt keine Chance hat.
Ich frage mich, wieso Unternehmen, Verbände und andere Wirtschaftsvereinigungen einfach so irgendeiner Ideologie weitab von Wirtschaftlichkeit, Alltagstauglichkeit und Bezahlbarkeit folgen können. Sie hätten doch wissen müssen, dass Unternehmen für Gewinn machen da sind und nicht für Ideologie. Wieso haben die mächtigen Konzerne nicht der EU Einhalt geboten, bei den unmöglichen Abgaswerten, die man erreichen sollte. Es sollte doch auch unter Managern noch ein bisschen Grips geben, um logisch denken zu können. Was dachten die sich dabei, als sie von nachhaltigen Autos schwafelten. Es gibt auf der Welt nichts Nachhaltiges. Was verbraucht ist, ist verbraucht, muss neu angebaut, abgebaut, gefördert, verarbeitet usw. usf. werden.
Auch hier kann man den Satz anwenden: Go woke, go broke.
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Mir scheint, dass die Ideologisierung gegen jede technische und wirtschaftliche Vernunft der angegrünten Wohlstandsbürger in den Chefetagen, in Verbindung mit dem notorischen politischen Opportunismus der Industriellen, erst zu den falschen Managemententscheidungen geführt haben, die dann zum heutigen Debakel geführt haben. Die falschen industrieellen Weichenstellungen, Managemententscheidungen, kamen aus den ideologisch verwirrten Köpfen, und den rückgratlosen Charaktern.
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Kommentar von W. Köhler
Ab jetzt rollt der Karren etwas schneller bergab. Noch zwei bis drei Kurven wird er wohl schaffen, dann geht es kopfüber den Rest des Hangs herunter.
Der eine oder andere Politiker scheint aufgewacht zu sein, allerdings fordert er die Mitfahrer nur auf die Füße rauszustrecken und das Auto mit den Sohlen auf der Straße abzubremsen.
Den kurzen Flug nach unten werden wir nicht mal bemerken, umso schlimmer werden die Schreie nach dem Aufprall sein.
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Kommentar von Perry Moppins
Tja, VW futsch, Batterieproduktion in Täuschland wegen 'Klima' Vorgaben von der EU sabotiert, läuft doch!
Es muß leider alles öffentlich zusammenkrachen, bis auch die hartleibigsten "gut und gerne hier Lebenden" mit ihren fetten Konten den elitären Popo hochkriegen. Obwohl, die wollen und brauchen keine Heimat, weder Volk noch Volkswagen und auch kein Deutschland, man hat ja Geld!
Ein Irrsinn, daß Abermillionen Bekloppte sich von wenigen Prozent bourgeoisen Geldsaugern und deren Betrugskartell zombifizieren lassen. Aber nur zu, wir wissen ja wie all das woke Mimimi am Ende ausgeht, denn jeder kennt das Märchen vom Fischer (nicht Joseph) und seiner nölenden immer unzufriedenen Frau.
Ja, so ist das, wer un-zu-frieden sein will, der kann nicht in Frieden leben und auch Andere nicht in Frieden leben lassen. Ich freu mich dann immer, all solche Zeitgenossen schon laaange ins Abschiedsland geschickt zu haben, rien de terreur, rien de rien! haha.
Na dann lassen wirs doch einfach schön krachen in Täuschland, auch wenn es nur Zusammenkrachen ist. Das nimmt ja täglich mehr Fahrt auf. Na, solln se mal sehen wie lange das politisch-gesellschaftlich noch gut geht, das ganze Lügentheater.
Man zerstört die Kernindustrie deutschlands nur, weil man Deutschland zerstören will, ganz einfach. Und das Blödikum glotzt nur und muckst sich nicht. Na bestimmt hat Selensky uns bald gerettet, auch wenn Eyk-Uwe Pap, Geschäftsführer der Firma „Baltic Diver Germany“ sagt:
"Ja, die Reparatur würde viele Millionen Euro kosten, ist aber technisch möglich, wenn auch sehr aufwendig. Da kommt sehr, sehr viel Elektronik, Sensorik, Messtechnik, Antriebstechnik, Reinigungstechnik zum Einsatz, also das ist im Grunde wie Weltraumtechnik, das ist schon eine hohe Schule. Doch wie lange der Stahl – es handelt sich um Feinkornstahl, der aus Deutschland kommt - der Korrosion standhält, kann ich nicht genau sagen. Da sollte man sich besser beeilen. Stand jetzt wäre mit genügend finanziellen Mitteln eine Wiederherstellung machbar."
Ach nein, der Putin mit seinem billigen Gas, der ist doch unser Feind, schon immer gewesen!
Wer hatte eigentlich die Romanows auf dem Gewissen, der Vatikan? Und hat der Vatikan nicht seinen Kuppelbau und den Obelisken auch in LonDoom und WashingDoom? Und, ähm, wer kreischt immer gegen Putin? Hahaha - alles klar!
a) Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste. Konfuzius.
b) Ein einzelner Mensch wird immer seine Intelligenz nutzen, um sich zu helfen. Die Massen benutzen nur Gegröhle und Gegacker, Gekreische, den billigen emotionalen Affekt und Intelligenz schon mal gar nicht. Finde den Fehler, haha.
*singt* Jetzt fahr'n se an die Wand, an die Wand, jetzt fahr'n se an die Wand...
Satire!