Dabei war die Partei auf Bundesebene in den Umfragen zunächst zweistellig gestartet. Und auch die vorgezogene Wahl erschien als bessere Wahl eine sichere Bank zu sein.
Aber dann pellte sich die Zwiebel schneller, als bei den Mitbewerbern die Tränen flossen, und es wurde immer deutlicher, was im Kern mit dem BSW nicht stimmt. An vorderster Stelle die Personalpolitik der linken Kader. Der Hype um Wagenknecht war einer um Stimmen aus dem konservativen Lager. Das passte nicht zusammen.
Diesen Wählern hatte Wagenknecht Blumenkohl auf die Karte geschrieben und dann ziemlich verkochte rote Beete auf die Teller geschmissen. Zudem durften die wenigsten mit am Tisch sitzen. Die auf ein Nadelöhr reduzierte Aufnahmepraxis reduzierte die Mitglieder auf jene im inneren Zirkel, die sich ihre Pöstchen schon gesichert hatten. Jeder lebhafte Wettbewerb mit Nachrückern wurde so abgewürgt, eine Elite grub sich in der Etappe ein und hoffte einfach, ihre dunkle Jeanne d‘Arc werde es da vorn an der Front schon im Alleingang richten.
Bei den Landtagswahlen im Osten lief zunächst auch alles glatt, das BSW wurde gut gewählt. Aber dann begann eines der unwürdigsten Koalitionsgerangel aller Zeiten. Das BSW witterte seine Chance und bot sich an, dabei mitzutun, die AfD rauszutun. Das war dann aber genau das, was viele Wähler des BSW nicht mehr tolerierten. Was die wollten, ist denkbar einfach beschrieben: Eine Alternative zur Alternative, aber ohne Ausgrenzung der Alternative. Und das BSW hat dieses Versprechen gebrochen.
Und noch etwas fällt zunehmend ins Gewicht. Und man muss es vorsichtig ansprechen, weil es doch sehr küchenpsychologisch konstruiert ist:
Jetzt wo es gilt, kommt Sahra Wagenknecht immer öfter von hinten durch den Kopf ins Auge. Will sagen: Sie trickst herum! Eines ihrer Alleinstellungsmerkmale war früher diese unerschütterliche Sicherheit in bestimmten Themen. Wahlkampf und Tagesgeschäft waren Wagenknecht viel zu profan, für sie musste es immer die große Einordnung sein. Und damit brillierte sie dann regelmäßig in hunderten von öffentlich-rechtlichen Talkshow-Auftritten im Gestus einer Welterklärerin von ganz unten – aber mit Nerzstola über dem Bettelstab.
Interessant wurde es, als Frau Wagenknecht zuletzt realisierte, dass das neue Jahr mit einem gigantischen Feuerwerk für Frau Weidel begann. Daran gewöhnt, von den Etablierten hofiert zu werden und darin keinen Widerspruch zur eigenen Haltung zu entdecken, ist das eine. Aber quengelig – oder gar intrigant – zu werden, wenn die in der Mediengunst ewige Zweite mal einen Stich macht, fällt jedem auf!
Wagenknecht schrieb am Morgen des Weidel-Musk-Events:
„Nervt euch auch, wie dreist sich US-Milliardäre in die deutsche Politik einmischen? Warum ich es heuchlerisch finde, sich nur über Elon #Musk aufzuregen und warum es mich gleichzeitig nicht wundert, dass nun auch die #AfD in ihm ihren US-Paten gefunden hat.“
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Kurz gesagt: Wagenknecht hat keinen der Oligarchen in ihrem Quartett und wurde darüber patzig. Der Influencer Henning Rosenbusch erbarmte sich und gab der Polithistorikerin Wagenknecht mal eine Lehrstunde in Gegenwartspolitik:
„Was Sie leider nicht verstanden haben und weshalb ihr Wirken bisher wenig hilfreich ist: Alles ist besser als die faschistoiden Corona-Kartellparteien, die das Land über zwei Jahre per 2 Billionen teuren Notstand, der nie einer gewesen ist, in Geiselhaft genommen haben um die Menschen zu einer modRNA-Gentherapie zu nötigen.“
Klar hat auch Henning Rosenbusch sein Masterthema. Aber da kann ihm keiner ein A für ein O vormachen.
Sahra Wagenknecht hat sich verlaufen und der BSW trabt mit verklebten Augen hinterher. Wer Trump kritisiert, der hat dafür sicher gute Gründe, etwa wenn er anführt, dass Trump nicht automatisch gut für Deutschland ist. Aber was kann noch schlimmer sein als das, was Deutschland aktuell an Ausverkauf erlebt? Wagenknecht will es so klingen lassen, als sei es eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Zwischen Trump und Ampel.
Ein viel zu durchsichtiges Manöver! Wagenknecht hat realisiert, dass sich Präsident Trump über Elon Musk der AfD verschrieben hat. Es ist so banal, wie deshalb auch erstaunlich: Die aufmerksamkeitsverwöhnte Sahra Wagenknecht möchte den Tischservice, sie mag einfach nicht mit Alice Weidel am Buffett um die dicksten Brocken vom Kuchen balgen.
Abschließend noch eine kleine Küchenpsychologie: Der aktuelle Fall des BSW hat auch etwas mit dem Verlust eines Glanzes zu tun. Oder präziser mit dem Zerspringen einer gläsernen Rüstung um Sahra Wagenknecht herum, die immer sofort bei vielen diesen sonderbaren Reflex ausgelöst hatte, die aus der Zeit Gefallene beschützen zu müssen. Etwa so, wie man zu Hause ganz besonders aufpasst, wenn ein Fremder dem guten Porzellan zu nahekommt. Dieser Welpenschutz ist abgelaufen. Und es rächt sich jetzt bitter, dass die Reißzähne nach innen gewachsen sind.
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Kommentar von Marion Sönnichsen
Ich bin auf ein interessantes Video der Sahra gestoßen, welches erkennen lässt, wie blank hier die Nerven liegen und lustig ist es auch. Findet man auf ihren X-Posts vom 9. Januar. Sie beginnt mit: „Nervt euch auch, wie dreist sich US-Milliardäre in deutsche Politik einmischen … Elon Musk …, dass nun auch die AfD in ihm ihren US-Paten gefunden hat …“ US-Vasallen … Heuchelei … usw. Mit dieser Musik im Hintergrund, etwas locker daherkommend. Interessant ist die Stelle, wo sie Elon Musk vorwirft, Steuern sparen zu wollen. War es nicht ausgerechnet Sahra Wagenknecht, die mit ihrem ersten Ehemann ins Steuerparadies Irland ging, um Steuern zu sparen? Und ich habe nachgerechnet. Es muss die Zeit gewesen sein, als sie auf ihrem Landsitz in der Nähe Dublins (ein Landsitz, es sei ihr gegönnt), das Buch schrieb „Freiheit statt Kapitalismus“. Ferner, mich würde schon interessieren, wo die Millionen von Parteispenden ans BSW herkommen? BSW ist doch die Partei mit den meisten Parteispenden in exorbitanter Höhe oder nicht? Und bevor sich die ehrenwerte Sahra Wagenknecht über Kritik aufregt, sie selbst stößt einen mit solchen Videos doch erst auf zwei Punkte, die irgendwie Fragen aufwerfen. Stimmt es oder habe ich recht?
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Kommentar von Juliane Merzig
3 Fakten:
1.Das BSW wollte sich dieses Jahr eigentlich umbenennen.
2. Das BSW war die einzige Partei die bei den Ostwahlen 2024 von der AfD abgewanderte Wähler bekommen hat. Paar davon gehen offenbar zurück.
3. Das BSW wurde bei den Ostwahlen sehr stark in der Kohorte Ü70 gewählt.
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Kommentar von Johannes Schumann
Find ich gut, wenn sich SED 1 und 2 sich einander die Stimmen wegnehmen und dann beide an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Das BSW war für mich nie Hoffnungsträger. Ein bisschen gender- und coronakritisches Blabla kann mich nicht überzeugen. Vor steht ja auch nur die Galionsfigur Wagenknecht dafür. Das Verhältnis zwischen Bürger und Staat ist das alles entscheidende. Und da ist die BSW (SED 2) genau wie Linke (SED 1), SPD und Grüne sozialistisch unterwegs.
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Kommentar von Carl Peter
BSW klingt auch nach Fußballverein, und nach dessen Strukturen hätte das Bündnis Sahra Wagenknecht mal ruhig schauen können.
Wenn die Anhängerschaft nicht stetig wächst, weil man immer besser wird und fähige Leute um sich schart, sondern schrumpft, weil sich die fähigen Leute nicht freiwillig und quasi unbezahlt und begeistert für den Verein interessieren, schielt man völlig vergeblich nach dem Erstliga-Meister.
Aber wie Politik als Fußball funktioniert, zeigt sich am Fan-Aufkommen:
Wenn die AfD einen Parteitag veranstaltet, kommen die ganzen gegnerischen Fans und die Hütte ist voll - wenn die SPD tagt, kommt da kein Schwein.
Da muss man doch sagen, die SPD ist heute keinen Champignon mehr wert, oder?
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Kommentar von heinz Minor
seit den Ostwahlen,wo das BSW half,die Brandmauer zur AFD weiterhin zu zementieren,hat das BSW jede Glaubwürdigkeit verloren..
Es gibt mit dem BSW keine Veränderungen,sondern ein WEITERSO mit vielen Überläufern von den LINKEN,die jetzt durch das BSW wie in Thüringen einen Ministerposten ergattern konnten.,wie die unsägliche
Katja Wolf & Co.
Das BSW hatte im Wahlkampf vieles versprochen und nach den Wahlen absolut nichts eingehalten.Das BSW agiert nicht anders,als die Altparteien.
Wagenknecht wird überschätzt..Beruflich kannte das ehemalige SED-Mitglied nichts anderes,als den Bundestag,wovon sie seit Jahrzehnten mit ihrem Mandat fürstlich leben kann.
Sie war auch mal Co-Fraktionsvorsitzende der Linken,aber ohne großen Erfolg.
Verantwortung in den Jahrzehnten in der Politik hatte Wagenknecht NIE..Das BSW ist ihr aus dem Ruder gelaufen..Es gibt bereits Auflösungserscheinungen..
Mitglieder hat das BSW kaum aufgenommen,da wohl von vornherein absolutes Misstrauen dagegen herrschte..
So kamen überwiegend Neumitglieder aus der SED,sprich die Linke,mit Leuten,die dort nichts mehr werden konnten und ein paar Neue,wie Dr. Pürner,womit man sich dekorierte,doch etwas Neues zu wagen.
Wagenknecht verkauft sich gut,sieht attraktiv aus,ist aber meineserachtens weder BELASTBAR UND EINE BLENDERIN:
Fazit: das BSW wird den Einzug in den Bundestag verpassen und dann war es das,mit der Partei..
Die Leute,die durch das BSW Ministerposten ergattert haben,oder sonstigen Mandate in den Ost-Landtagen und im EU-Parlament haben sich zumindest für 5 Jahre versorgen können
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Kommentar von Bernd Neumann
Hat sich Sarah Wagenknecht „verlaufen"? Ich denke nicht, weil sie nie wirklich wußte, was sie mit dem BSW an sich will oder vorhat. Klar, sie ist als Altlinke das, was bei der Union Markus Söder ist. Der versteht auch relativ gut, was „das Volk" will - bloß daß ihn das gar nicht schert. Selten ist es das, was er will, nämlich der Größte und der Bestimmer zu sein. Zuerst in München, dann in Berlin. Seine Wenden um 180°, seine Unseriosität, seinen Unernst nimmt ihm keiner übel, erst recht nicht in Bayern, denn viele sind ja ganz genauso „scho Hund".
Klar, Wagenkenecht war immer und wird immer Sozialistin sein, zwar gerne tief im Westen wohnen, nahe Frankreich, den Fachwerkstädtchen an der Mosel und den Pfälzerweinen, aber „den Westen" trotzdem 1) nie verstehen und 2) immer verachten. Aber muß sie das politisch hindern?
So wie Söder schon lange weiß, daß das Volk keine Moslems will und noch nie wollte, so weiß das auch eine Sarah Wagenknecht und ihr Ehemann als Westdeutscher ohnehin. Je nach Opportunität sagt man ihnen dann eben, sie seien Nazis oder eben, daß sie ganz recht hätten und man was gegen die Einwanderung machen müßte. Söder und der CDU bringt das ihre Mandate, so sollte es beim BSW auch laufen. Natürlich kann man sich wundern, daß beim BSW gefühlt jeder zweite einen ausländischen Namen hat. Aber wer guckt schon so genau hin.
Und es hätte auch beinahe funktioniert.
Aber gute Leute sind schwer zu bekommen. Auftritt eine Katja Wolf in Thüringen. Kennt jemand noch Susanne Hennig-Wellsow? Das war die Linke aus dem Erfurter Landtag, die Lothar Kemmerich 2019 einen Blumenstraß vor die Füße warf, weil er sich von der AfD zum Ministerpräsidenten mitwählen ließ. Ihre Parteifreundin bis 2024: Katja Wolf, bis 2012 auch beide im Landtag für die Linke. Beide Frauen eint(e) daß sie vom Haß auf Björn Höcke zerfressen waren. Hennig-Wellsow warf 2021 das Handtuch, weil sie auch Ramelow zu schwer zu kontrollieren war.
Wolf hatte gegen ihn keine Chance, sein „die-Linke-ist-die-neue-SPD" Fake hätte mit Hatern wie ihr nie funktioniert. So blieb sie in Eisenach hängen. Wagenknecht, an der Saar sitzend und in Berlin residierend, brauchte aber dringend jemanden in Thüringen, nachdem das BSW dort antreten wollte. Irgendwo muß sie Wolfs Telefonnummer gehabt haben, man verabredete sich auf einen Kaffee am Anger.. der Rest ist Geschichte.
Wer weiß, welche Bären und Räuberpistolen Wolf Wagenknecht aufgebunden hat. Aber wer mit dem Teufel (ist Höcke das nicht??) frühstücken will, braucht ein großes Besteck, und nur eine Katja Wolf glaubte es zu haben. Der Haß sitzt tief, aber sie ist bliond, hat ein nettes Lächeln, also der kauften Sie auch einen gebrauchten Opel Corsa ab, oder?
Danach war es zu spät. Das Thema Migration ist für das BSW weg und sie haben nur Glück, daß sich Chrupalla vor lauter Putin dafür auch schon länger nicht mehr interessiert.
Die Grünen werden im Westen ihre Milieus halten, und wer dort noch SPD wählt, wird es bis zu seinem Tode tun. da kommt BSW nicht rein. Das Pazifismus- und Rußlandthema wird ihnen Trump abräumen. Da bleibt nicht mehr viel.
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Kommentar von Rainer Möller
Mir ist erst spät aufgefallen, dass sich parallel zur Suhrkamp-Kultur eine "Westend-Kultur" entwickelt hat - genuine Linke, die in der Tradition linker Elitenkritik (Chomsky etc.) stehen und auch dort geblieben sind, als die Suhrkamp-Autoren zu bloßen Schmeichlern der herrschenden Clique wurden.
Für diese Leute muss es ein politisches Angebot geben.
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Kommentar von winfried Claus
Schöne kluge Frau - das wars auch schon! Politisch hat die keinen Plan und ihre Genossen, gehen ihrer eigenen Sekte nach. Mit der AfD wäre sie zu einem politischen Faktor geworden, dort hätten sie auch Grundsätzliches durchsetzen können. Die Kapitalismuskritiker scheiern an ihrem Marxismus, einer Scheinlösung. Würden sie Silvio Gesell kennen, so hätten sie ein scharfes Schwert, wo Marktwirtschaft und Kapitalismus Gegensätze sind, die im Zyklus sich verfestigen!
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Kommentar von August Klose
Spätestens am 23.02. explodiert das BSW mir dumpfen Knall wie ein Tischfeuerwerk und Frau W. wird eine persona non grata im BSW. Und das ist gut so.
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Kommentar von Erich H Ulrich
Unter den Blinden in allen deutschen Talk-Shows konnte die gebenedeite Sahra als einzige Einäugige jahrelang brillieren. Aber schon die erste Begegnung mit der politischen Realität bei den Wahlen im Osten führte dann zum Kollaps. Es wurde schnell deutlich, dass anstelle eines nachvollziehbaren Programmes nur der Wunsch nach einem Ministersessel herrschte. Wie bei den - so heftig geschmähten - "Altparteien". Jetzt kommt dafür die Rechnung.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Na endlich scheinen es viele zu begreifen, wer die Wagenknecht ist. Eine in ihrer Partei die Linke zu kurz gekommene hat ihren eigene Verein gegründet. Sicherlich hat sie die eine oder andere gute Idee und auch zu Manchem eine kluge Meinung. Nur das reicht eben nicht. Sie ist eine Linke und bleibt eine Linke, eine Linke, die die Linkspartei nicht mehr haben wollte. Gysi sagte einmal sinngemäß, dass sie nicht in der Lage wäre eine Partei aufzubauen und zu führen. Das bewahrheitet sich jetzt. Diese Frau hätte etwas verändern können, wenn sie mutig gewesen wäre und Einiges aus der Ampelpolitik gelernt hätte. Sie hätte es bewegen können, wenn sie Demokratin wäre, d.h. Politik ohne Brandmauern zu machen. Ich schätze, dass sie nicht über ihren Schatten als ehemaliges Mitglied der Kommunistischen Plattform springen konnte. Dabei muss man aber auch bedenken, dass, was heute links ist, nicht mehr im ursprünglichen Sinne links ist. Links hat sich von der Goldenen Milliarde kaufen lassen. Sie sind das Sprachrohr des Finanzkapitals. Das was sie sonst noch den Bürgern erzählen, ist nur Saga. Ich hoffe, dass das BSW NICHT in den Bundestag kommt. Sie hat kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Sie ist in der Masse derjenigen aufgegangen, was man heutzutage linksgrün nennt. Noch eine linke Partei braucht niemand.
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Kommentar von Alfonso Kerner
"Verzockt und brutal abgestraft
Wagenknecht wackelt: BSW muss um Einzug in den Bundestag bangen"
Manchmal bekommt doch jemand das, was er (hier sie) verdient.
Hier erkennen die Bürger offensichtlich, was diese Partei im Schilde führt, bei der links-grünen CDU/CSU kapieren die Bürger das leider nicht, zumindest nicht bis dato.
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Kommentar von Lars Werner
Ein absolut brillanter Artikel.
👍