Frankfurter möchte nicht mehr Gefälligkeitsjournalismus für Weimer betreiben

Wallasch wirkt: FAZ nicht mehr Medienpartner von Weimer

von Alexander Wallasch

Die großen Namen sind weg© Quelle: Weimer media Group, Online, Screenshot

Nachdem wir in den vergangenen Wochen immer wieder darauf hingewiesen haben, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als Weimers Medienpartner Gefälligkeitsjournalismus für Weimer betreibt, ist die FAZ jetzt als Medienpartner der Weimer Media Group verschwunden.

Und mit der FAZ noch eine ganze Reihe weitere Unternehmen, die dort über viele Monate als Partner angegeben wurden. Offenbar ohne Genehmigung. Oder die Partner wollten nun keine mehr sein und baten um Löschung.

Geblieben sind die Müllprodukte aus dem Weimerimperiumchen als Fake-Partner, denn sie sind ja längst Teil des Unternehmens. Weimer wurde auf sich selbst zurückgeworfen.

Auch Weimers Helfer bei der FAZ, der wilde Schreihals Michael Hanfeld, hatte wohl keine Lust mehr, immer wieder von Alexander-Wallasch.de als Weimers Gefälligkeitsschreiber vorgeführt zu werden. Die FAZ hat auch für ihn den Anker gelichtet.

Bereits am 20. Oktober 2025 – also vor genau einem Monat titelten wir:

„Krähen-Journalismus: Die FAZ beschimpft Weimer-Kritiker – „vergisst“ aber Medienpartnerschaft zu erwähnen"

Im Detail hieß es damals weiter:

"Die den Staatsminister so glühend verteidigende FAZ hingegen lässt ihre Leser ohne jede Skrupel im Unklaren darüber, dass sie Medienpartner der Weimer Media Group ist. Mehr noch: Das im Mittelpunkt des Skandals stehende, angeschlagene Portal „TheEuropean“ ist gleich gemeinsam mit der FAZ Medienpartner 2025 der Veranstaltung! Das ist ein Skandal im Skandal. Denn wer in seiner Berichterstattung eine schwerwiegende Kritik mit mutmaßlich juristischen und politischen Folgen für ein Unternehmen auf diese Weise abbügelt bis hin zu massiver Diffamierung des Kritikers, wie es Michael Hanfeld für die FAZ getan hat, der betrügt seine Leser."

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Und besagter wilder Hanfeld von der FAZ griff mich auch ganz persönlich an, was ich am 20. Oktober wie folgt kommentierte:

"Hanfeld ist verantwortlicher Redakteur für das Ressort „Medien“ der FAZ. Er schrieb heute als Angestellter des Medienpartners 2025 der Weimer Media Group und von „The European“ über den Weimer-Skandal unter anderem: „Dass der Autor Wallasch und die AfD mit ihren Vorwürfen auf Kulturstaatsminister Weimer zielen, ist aus politischen Gründen naheliegend.“

Einen Monat später ist der Weimeraner der FAZ immer noch im Geschäft für Weimer. Gestern titelten wir:

„Der Weimeraner der FAZ bleibt bis zum Untergang des Kulturstaatsminister – und jetzt ist auch noch der ÖR scheiße“

Und Alexander-Wallasch.de schrieb:

"Wenn der Hofhund bellt: FAZ-Medienredakteur Hanfeld jammert über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk – ausgerechnet, während seine Zeitung mit Weimers Imperium kuschelt. Hofberichterstattung in Reinkultur."

Und jetzt wurde es wohl auch der FAZ zu bunt, die FAZ als Partner von Weimer ist auf der Seite von Weimer sang- und klanglos verschwunden.

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