Die Forderung des sozialdemokratischen Verteidigungsministers nach einer Wehrpflicht für 60.000 Soldaten markiert den Endpunkt eines politischen Versagens, das auf die Minsker Verhandlungen vor einem Jahrzehnt zurückgeht. Damals traten Merkel und Steinmeier als Vermittler im Ukraine-Konflikt auf.
Der Deutschlandfunk berichtete 2015, dass Merkel für ihre Rolle in Minsk gelobt wurde, während sie Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnte, da sie Abschreckung für unwirksam hielt und einen Krieg in Europa fürchtete. Später behauptete sie, Minsk habe lediglich Zeit für die ukrainische Aufrüstung geschaffen – noch ein Widerspruch, der weitere Fragen nach ihrer Glaubwürdigkeit aufwirft.
Deutschland spielte in Minsk eine zentrale Rolle, weil es als neutraler Partner galt. Merkel investierte viel Zeit in Gespräche mit Putin und Poroschenko, Steinmeier brachte die „Steinmeier-Formel“ ein. Doch die Verhandlungen scheiterten langfristig, der Ukrainekrieg forderte Hunderttausende Opfer. Parallel trieb Merkel Nordstream-2 voran, was die deutsche Abhängigkeit von Russland vertiefte.
Die Vorgeschichte des Krieges ist eng mit einem deutschem Engagement verbunden, das in der Bevölkerung längst Unbehagen auslöst. Bundeskanzler Merz verschärfte die Krise, indem er Billionen Euro Schulden aufnahm, um die Ukraine zu unterstützen, und diplomatische Lösungen ignorierte. Die USA dominieren inzwischen die Konfliktführung, während Deutschland zum Hauptfinanzier einer Kriegsspirale wurde.
Die Wiedereinführung der Wehrpflicht wird mit einer russischen Bedrohung begründet, die jedoch fernliegt. Der Krieg tobt im Südosten der Ukraine, nicht an der Elbe. Die deutsche Politik riskiert Eskalation, anstatt Deeskalation zu forcieren. Merkel sorgte sich 2015 um einen Krieg in Europa, befürwortete aber die ukrainische Aufrüstung. Die USA unterstützten die Ukraine seit 2014 massiv, unter anderem durch CIA-Spionagebasen, wie die New York Times enthüllte.
Die Wehrpflicht wurde nach dem Kalten Krieg ausgesetzt, da konventionelle Kriege in Europa unwahrscheinlich schienen und Freiwilligenarmeen flexibler waren. Diese Gründe gelten weiterhin uneingeschränkt. Die Debatte über Wehrpflicht und Aufrüstung wirkt daher wie Kriegstreiberei, getrieben von einer provozierten Bedrohungslage.
Wenn der sozialdemokratische Verteidigungsminister der Regierung Merz sich heute hinstellt und eine Wehrpflicht fordert, die mindestens 60.000 weitere Soldaten ausbilden und unter Waffen stellen soll, dann ist das der Endpunkt eines politischen Versagens, welches sich in direkter Linie zurückverfolgen lässt zu Merkel, Steinmeier und Co, die sich bei den Minsker Verhandlungen vor einem Jahrzehnt als Vermittler bemühten und hervortaten. Der Deutschlandfunk schrieb im Februar 2015:
„Die Verhandlungen von Minsk wecken Hoffnungen, Bundeskanzlerin Merkel erhält für ihren Anteil sogar das Lob der Opposition. (…) Zurück in Deutschland forderte Frank-Walter sogleich Russland auf, nach den Vereinbarungen des Ukraine-Gipfels weiterhin seinen Einfluss auf die Separatisten geltend zu machen. Der deutsche Außenminister war selbst am Zustandekommen des Abkommens beteiligt, war einer der Protagonisten von Minsk.“
2015 hatten Merkel und der damalige französische Präsident Hollande mit einer gewissen Hartnäckigkeit eine Friedensinitiative für den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verfolgt. Die Kanzlerin vertrat damals noch die Auffassung, man dürfe keine Waffen an die Ukraine liefern, weil sie an eine Abschreckung als Druckmittel nicht glaube, wie wiederum der Deutschlandfunk 2015 berichtete mit dem Nachsatz, Merkel sorge sich darum, „dass der Krieg womöglich Europa erfasst“.
Merkel behauptete viel später, das Minsker Abkommen habe nur dazu gedient, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen. Aber wie passt das zusammen, wenn sie 2015 noch meinte, eine Abschreckung funktioniere nicht? Hat die Kanzlerin gelogen und wenn ja, an welcher Stelle?
Warum überhaupt spielten die Deutschen mit dem damaligen Außenminister Steinmeier und Kanzlerin Merkel eine so wichtige Rolle bei diesen Verhandlungen? Was die Amerikaner in der Zwischenzeit unternahmen, dazu gleich mehr.
Vorläufer der Minsker Verhandlungen war das „Normandie-Format“, ein Zusammentreffen von Putin und dem neuen ukrainischen Präsidenten Poroschenko mit Merkel und Hollande drei Monate nach der russischen Annexion der Krim.
Den Rahmen bildeten die Feierlichkeiten anlässlich der Gedenkfeiern zum 70. Jahrestag der Alliierten-Landung. Merkel war hier als Vertreterin Deutschlands geladen – dem ehemaligen Kriegsgegner – und fand sich damit samt deutscher EU-Führungsrolle quasi im Schoße der Alliierten wieder.
Deutschland nahm an diesen Feierlichkeiten überhaupt erst seit 2004 teil. Zum ersten Mal seit dem Krieg wehten an einem 6. Juni die französische und die deutsche Flagge gemeinsam. Seitdem wird Deutschland jedes Jahr zur Gedenkfeier der Landung in der Normandie eingeladen. Tatsächlich wurde Deutschland damals in der Russland-Ukrainefrage in der vermittelnden Rolle als neutraler und vertrauenswürdiger Partner angesehen. Heute weiß man, welche Verantwortung vor allem mit dem Scheitern verbunden war.
Merkel wurde eine ausdauernde Verhandlungsstrategie nachgesagt. Sie investierte auch viel Zeit in direkte Gespräche mit Putin und Poroschenko, was ihre Rolle als Vermittlerin stärkte. Ihrem Außenminister Steinmeier wurde eine diplomatische Expertise unterstellt. Ein späterer Teil der Minsker Vereinbarungen trägt sogar die Bezeichnung „Steinmeier-Formel“. Wie wir heute wissen, waren die Bemühungen unter deutscher Führung von keinem langfristigen Erfolg gekrönt – der Ukrainekrieg kostete bis heute Hunderttausende junge Männer das Leben.
Die bereits kurz nach der Jahrtausendwende von Putin und Schröder eingefädelten Nordstream-Gasleitungen wurden unter Merkel stringent fortgeführt und gipfelten 2015 in konkreten Absichtserklärungen für Nordstream-2.
Die Franzosen, Niederländer und Österreicher waren mit im Boot: Während des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg unterzeichneten Gazprom (Russland), E.ON (Deutschland), Shell (Niederlande/UK), OMV (Österreich) und Engie (Frankreich) eine Absichtserklärung zum Bau der Nord Stream 2-Pipeline https://www.welt.de/wirtschaft/article142710839/Trotz-Krise-bauen-Russen-Pipelines-nach-Europa.html.
Auch das gehört mit zur Vorgeschichte des Überfalls Russlands auf die Ukraine – gehört zum Ukrainekrieges dazu. Es gehört aber vor allem auch zur Vorgeschichte eines schicksalhaft mit der Ukraine verknüpften deutschen Engagements, das Umfragen zu Folge in der deutschen Bevölkerung zunehmend von großem Unbehagen begleitet wird.
Bundeskanzler Merz beschädigte Demokratie und das Vertrauen der Bürger weiter, als er das Wählervotum ignorierte und noch in Zusammensetzung des alten Bundestages Billionen Euro Schulden aufnahm – vor allem auch deshalb, um rundweg alles zu finanzieren, was Selenskyj benötigt, um diesen Krieg fernab ernsthafter diplomatischer Bemühungen weiter führen zu können, „koste es, was es wolle“.
EIne verhängnisvolle Verkettung von Umständen, die dazu führt, dass Deutschland zum wichtigsten Geldgeber einer wahnsinnigen Kriegsrüstungsspirale geworden ist. Der Zugang zu diplomatischen Bemühungen ist längst versperrt, nicht die EU führt die Konfliktparteien zusammen, es ist der amerikanische Präsident, der hier nach Belieben schaltet und waltet oder eben nicht.
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Wurde Merkel 2014 noch als mächtigste Frau der Welt, als „Leader of the world“ bezeichnet, hat Merz im Oval Office gegenüber Trump die kurzen Hosen angezogen und dem US-Präsidenten umstandslos das Zepter geküsst. Ebenso klaglos haben sich Kanzler und Vorgänger Scholz in die deutsche Verantwortung der Versager von Minsk hineinmanövrieren lassen und das Schicksal Deutschlands quasi bis zum letzten Blutstropfen mit dem der Ukraine verbunden.
SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius verlangt jetzt 60.000 zusätzliche Soldaten – eine Wehrpflicht soll es richten.
Es kann dafür allerdings keinen falscheren Zeitpunkt geben. Denn diese Wiedereinführung der Wehrpflicht, die Aufstockung der Personalstärke und die Aufrüstung insgesamt werden mit einer Bedrohung durch Russland begründet. Diese Bedrohung allerdings wird von deutscher Seite bewusst in Kauf genommen.
Russland und die Ukraine führen Krieg am südöstlichen Rand der Ukraine und nicht an der Elbe. Es sind solche Endsiegfantasien wie jene der deutschen Politik, die erst eine Bedrohung herbeiführen können. Die Bundesregierung kann aus dem diplomatischen Versagen ihrer Vorgänger in Minsk keine Verantwortung für die Ukraine ableiten. Denn die gibt es schlicht nicht. Sie tut es trotzdem.
Das Merkel-Rätsel: Die Kanzlerin sorgte sich 2014/15 darum, „dass der Krieg womöglich Europa erfasst“, wenn man gedenkt, die Ukraine aufzurüsten. Gleichzeitig befürwortete sie eine Aufrüstung der Ukraine – Minsk sollte Zeit gewinnen.
Und was haben die Amerikaner in den vergangenen zehn Jahren in der Ukraine gemacht? Die New York Times befasste sich Anfang 2024 ausführlicher damit und der Tagesspiegel fasste das Ergebnis so zusammen:
„Die Vereinigten Staaten sind der wichtigste Verbündete der Ukraine – schon seit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland 2014. Nun zeigen Recherchen der „New York Times“, wie weit die Unterstützung der Amerikaner geht. Demnach soll der US-Auslandsgeheimdienst CIA in der Ukraine seit mehr als acht Jahren aktiv sein, insgesamt zwölf Spionagebasen entlang der russischen Grenze finanziert und zum Teil auch ausgestattet haben.“
Wirtschaftlich sind die Amerikaner ebenfalls seit über einem Jahrzehnt in der Ukraine präsent. Zuletzt brachte der US-Präsident wieder einen Deal um seltene Erden mit ins Spiel, als es um die Fortführung von Unterstützungszahlungen ging. Diplomatie ist da nur lästig.
Zuletzt noch die Frage, warum Deutschland keine Wehrpflicht mehr hat. Was waren die Beweggründe und warum gelten sie heute nicht mehr? Im Prinzip hat sich an den Beweggründen für die Aussetzung der Wehrpflicht nichts geändert. Der einzig triftige Grund kann nur sein, dass Scholz – und jetzt Merz – eine Bedrohungslage für Deutschland bewusst provoziert haben.
Die EU hat derzeit 27 Mitgliedsstaaten. Wenn wir die baltischen Kleinstaaten einmal außen vorlassen, haben gerade einmal fünf Mitgliedstaaten eine irgendwie geartete Wehrpflicht: Dänemark ein bisschen, Finnland 6-12 Monate, Griechenland mit Blick auf die Türkei (6-12 Monate), Österreich (6 Monate) und Schweden (11 Monate). Das war es dann auch schon.
Nach dem Ende des Kalten Krieges und dem Fall der Berliner Mauer wurde die Bedrohung durch einen großflächigen konventionellen Krieg in Europa als geringer eingeschätzt. Die Bundeswehr sollte sich auf internationale Einsätze (z. B. in Afghanistan) und flexible, professionelle Streitkräfte konzentrieren, was eine Freiwilligenarmee einfach besser leisten konnte. Und bis heute besser leisten kann.
Es lässt keinen anderen Schluss zu: Eine Diskussion um Aufrüstung und Wehrpflicht ist 2025 lupenreine Kriegstreiberei.
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Kommentar von Olaf
Man möchte also mind. 60k Leute und Wehrpflicht.
Erstmal gibt es keine Wehrpflicht. Solche angeblichen Pflichten für Kriege von irgendwelchen Herrschenden zu sterben und zu töten, sind Erfindungen, derer, die Menschen für ihre Zwecke missbrauchen wollen.
Eine Wehrpflicht ist wie eine Impfpflicht nicht wirklich existent.
Niemand bestimmt über mich oder sonstwen, ob ich in einen Krieg gehen soll und Menschen töten und evtl. getöt werde... Wie kann man das nur eine Sekunde lang wirklich glauben?
So und nunmal ehrlich...
Wir haben auch in der Rüstungsindustrie nicht mehr 1925 sondern 2025.
Und genauso modern geht es da auch zu.
Wenn hier ein Krieg geführt werden würde, dann auch diesen modern.
Wer Kriege heute noch konventionell führen will, der will in Wahrheit einfach nur Menschen verringern, die Infrastruktur kurz und klein Bomben, danach wieder aufbauen.
Wenn man heute ernsthaft wirklich einen Krieg führen würde, dann geht das entweder mit Atomwaffen, die eh alles niedermähen, oder mit Drohnen, Hyperschallwaffen, Langstreckenrakten, Satellitenaufklärung und gezielten Angriffen direkt auf alles, was binnen Minuten alles andere für Monate, wenn nicht Jahre lahmlegen würde.
Da muss wirklich kein Panzer mehr irgendwohin fahren, dass war vor 40 Jahren vielleicht nocht nötig.
Lass mal ein paar Haselnüsse auf Großstädte fallen, auf Atommüllager und kritische Infrakstruktur, vor allem alles was mit Energie läuft oder gar erzeugt, dann ist hier wieder 1850 angesagt und zwar mehr als ein paar Wochen.
Heute noch so zu tun, als müssten wir riesige Armeen ausrüsten und haufen kleines Kriegsgerät erschaffen, hat ganz andere Ziele.
Das sollte jedem eigentlich klar sein, dass hier, wenn so etwas gefordert wird, einfach nur gelogen wird und Geschäfte gemacht werden, am Ende mit Leid und Tot.
Den Leuten wird aber vorgegaukelt, man müsse noch wie vor 100 Jahren in Kriege ziehen. Wenn es wirklich drauf ankäme, wäre das maximal ineffizient und die andere Seite, die dann modern mit der Technik alles binnen 30 Minuten bis 2 Stunden, ganz Europa sofort wehrlos gemacht hat, wäre deutlicher Sieger.
Also ein Verhältnis als würde man heute mit Schild und Schwert gegen Panzer, Maschinengewehren und Flächenbombern mit Streubomben antreten.
So wollen uns die heutigen Herrschenden für blöd verkaufen und wollen den Krieg konventionell führen, wo der Fortschritt dies ganz anders regelt.
Wer dies also tut... hier haben wir mal wieder einen ganz anderen Hintergrund und in Wahrheit führen die Herrschenden einen Krieg gegen uns alle...
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Kommentar von Eddy Nova
Wozu braucht die Bonsai Wehrmacht Pistorius eigentlich 60.000 Wehrpflichtige -direkt nach der Grundausbildung an die mögliche Ostfront dürfte Russia keine schlaflosen Nächte bereiten.
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Mir fällt da immer die Zahl 70.000 zu ein - in etwa 0,1 % entschlossene kampferprobte Männer würden reichen ein unvorbereitetes Land von innen her auseinander zu nehmen , unregierbar zu machen - mehr braucht es dazu angeblich nicht !
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Sind die 60.000 eigentlich für die Ostfront oder als Systemschutz an der Heimatfront - so als eine Art MERZ Altparteien Jugend analog zur Hitler Jugend gedacht.So als eine Art militärischer Arm der Antifa Banden falls es im (Angiffs)Kriegsfall zu Aufständen gegen die Regierung kommt.
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Zwar bin ich kein Militär Experte - on GETTR ,GAB ,TRUTH SOCIAL gibt es allerdings unzählige US Veteranen Experten - meist General Flynn 1 & General Flynn 2 nah die über RUSSIA's Spezialoperation UKRAIN klug klingende Statements abgeben. Wetten das die Ukrain eine Siegchance hat - mehrheitlich würde sicher 10 für 1 dagegengehalten. Eine Sondervermögen Army aus dem Boden zu stampfen wird als lächerlich angesehen - was 60.000 Wehrpflichtige der MERZ Jugend reissen könnten ...bringt debil grinsende kleine gelbe 'Asiaten' en mass.
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Vielleicht gibt es ja hier on WALLASCH.de einen Militär Experten der mit Hinblick auf Russia -wohin auch sonst , den erwarteten Nutzen von 60.000 Wehrpflichtigen im Sinn des MERZ Endsieg näher erklären kann.
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Oder geht es tatsächlich nur um den Einsatz im Inneren unter dem Deckmantel RUSSIA ? Viele Wahnsinnspläne der EU & Altparteien Banden die aktuell kolportiert werden hätten ja sicher das Zeug dazu für massive Volksaufstände zu sorgen ! Ich tippe bereits ein Muselmanen Anschlag auf Deutschem Boden der Breivik -77 - toppt und es kommt zu massiven Unruhen und ggf. Inlandseinsätzen der Bundeswehr, dank aus der Systemnot geborener lockerer Interpretation bezüglich Inlandseinsätzen.
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Weiter frage ich mich wer die 60.000 sein werden - 10.000 Ostdeutsche plus 50.000 Pasaporte Deutsche muslimischen Irrglaubens ? Womit ich mich wieder der eingangs erwähnten Zahl 70.000 nähere ...Spezialaussbildung unter Waffen für muslimische Eroberer unter Inkaufnahme das 10.000 Deutsche Patria Männer auch ausgebildet werden.
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FAZIT * Mit erwarteter RUSSIA Kriegsgefahr dürfte die geplante Wehrpflicht maximal am Rand zu tun haben ...hier geht es um den Aufbau einer Inlandstruppe unter dem Banner 'Unsere Democratia' ...
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Kommentar von Carl Peter
Na, wenn man der Phantasie freien Lauf lässt, besetzen muslimische Bundeswehr-Soldaten Deutschland und dann ganz Europa - warum sollten sie sich gegen Putin totschlagen lassen?
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Kommentar von Red Marut Jr.
Gestern führte ich ein Gespräch. Mit einem, der vor Jahren aus Deutschland geflüchtet ist. Aus Gründen. In unserem Gespräch kamen wir auf das Thema Krieg. Das kommende Endgame für Deutschland. Das aus Gründen durchgezogen wird. Diesem „dritten Karthago“, das sich zu viele Deutsche erwählten. Nun, wie auch immer, ist ja nicht mehr zu ändern. Ich komme auf das geführte Gespräch zurück. In diesem kam u. a. zur Sprache. Möglicherweise ist der Grund, warum Millionen junger, wehr- und kampffähiger Männer aus zumeist muslimischen Ländern ins Land kommen, dass die BUNDESWEHR an ihrer wiedereröffneten Ostfront gegen den erklärten Feind nicht gleich am ersten Tag die Hosen herunterlässt. Florian, Kevin oder Charlotte werden es nicht reißen. Ist klar. Muss nicht weiter erklärt werden. So werden, womöglich im nächsten Jahr, Ali, Hakam und Hassan in schmucke Bundeswehruniformen gepresst werden, um, na, sie wissen schon. Vielleicht sollten das Ali, Hakam und Hassan wissen, bevor sie sich in das "gelobte aufmachen". Etwas Besseres als Deutschland finden sie allemal. Sogar in ihren Heimatländern.
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Kommentar von winfried Claus
Wer Soldaten will, der braucht die Kinder dazu! Ausländer?
Antibabypille, Abtreibung, Feminismus, Gendergaga - alles Verbieten?
Krieg ohne Patriachat geht auch nicht.
Kämpfen für das Vaterland? Grenze, ohne eigene Währung, ohne eigene Politik?
Oder schicken wir gleich die Frauen und Schwulen und fahren nach Thailand?