Als ich heute bei Tagessschau Online einen Artikel der ÖR-Mitarbeiterin Nina Amin las, die forderte, dass die Politik besonders bei Kindern und Jugendliche für die Corona-Maßnahmen „um Verzeihung bitten“ muss, fiel mir sofort wieder die 15-jährige Cheyenne B. ein und ich hatte einen Kloß im Hals. Das Mädchen verstarb wenige Tage nach einer Corona-mRNA-Spritze.
Für mich persönlich war das einer der emotionalsten Momente meiner journalistischen Tätigkeit, als ich vor etwa zweieinhalb Jahren mit der Mutter von Cheyenne über das Schicksal ihrer Tochter sprach.
Ich sprach mit einer Mutter, die jahrelang um Gerechtigkeit kämpfen musste. Einer Mutter, die es sich gefallen lassen musste, dass irgendwann sogar die Energie-Drinks ihrer Tochter herhalten mussten, um eine mögliche Ursache zu finden, die nichts mit der Impfung zu tun hat.
Für alle, die jetzt so wichtig von „Verzeihung“ reden, soll an dieser Stelle noch einmal die Mutter von Cheyenne B. zu Wort kommen. Sie hat Alexander-Wallasch.de ihre Geschichte erzählt. Ihre Tochter war damals keine vier Wochen tot.
Hier spricht eine Mutter, die ihre Tochter verloren hat und die vor wenigen Tagen die persönlichen Sachen ihres verstorbenen Kindes aus der Wohnung räumen musste, weil jetzt ein Umzug ansteht. Noch kurz vor ihrem Tod kehrte das Mädchen nach Hause zurück. Zuvor war sie nach dem Tod ihres Vaters, den sie nur schwer verkraftet hatte, in einer Einrichtung untergebracht, die das Kind fachmännisch besonders betreuen konnte.
Die Mutter von Cheyenne erzählt:
„Der Umzug jetzt war für mich sehr bewegend. So habe ich ja noch nie die Sachen meiner Tochter angeschaut. Cheyenne hatte immer ihre Privatsphäre, sie war ja bald sechzehn Jahre alt. Das war alles sehr emotional. Ich hatte ihr Zimmer gerade eingerichtet und schon die Sachen geholt von der Einrichtung. Dann waren die drei Jahre rum und ich habe sie heimgeholt aus dem Heilpädagogischen Zentrum. Wir haben immer gesagt, dass sie wieder aus der Einrichtung kommt, wenn sie die Trauer über ihren verstorbenen Papa überwunden hat.
Cheyennes Papa war vor sechs Jahren mit 48 Jahren an einer koronaren Herzerkrankung mit Hinterwandinfarkt verstorben. Meine Tochter und ihre zwei Brüder haben sehr darunter gelitten. Die Jungs waren fünf und sieben damals und Cheyenne erst neun Jahre alt.
Cheyenne hatte große emotionale Schwierigkeiten und musste betreut werden. Ich hatte mir nach dem Tod meines Mannes eine Familienhilfe genommen. Cheyenne bekam dann immer mehr Probleme, auch in der Schule. Wir haben gesagt, dass ist das Beste in der Situation. Die Einrichtung hat ihr sehr geholfen. Sie wurde auch gut psychologisch unterstützt. Aber es gab auch Regeln und Konsequenzen. Die brauchte sie auch als Orientierung. Ich musste ja nach dem Tod meines Mannes viel arbeiten, habe zwei Berufe. Ich bin immer arbeiten, arbeiten, arbeiten.
Das Sozialamt hat mir jetzt gesagt, dass sie den Grabstein von Cheyenne nicht übernehmen wollen, weil die Satzungsordnung des Friedhofs das nicht hergeben würde. Ein Holzrahmen und ein Holzkreuz würden ausreichen. Ich habe trotzdem einen Grabstein machen lassen mit einem Regenbogen und einem Bild von ihr. Cheyenne hatte blau als Lieblingsfarbe. Die Buchstaben habe ich blau machen lassen auf hellem Marmor. Oben drüber der Regenbogen.
Wenn wir im Auto saßen und haben einen Regenbogen gesehen, haben wir uns beide immer so gefreut, das hat uns sehr verbunden. Einfache Sachen haben uns verbunden, auch der Abendstern. Sie war ja siebzig Kilometer weit weg, aber sie kam heim an Wochenenden und in den Ferien oder wenn besondere Sachen passiert sind. Als ihr Kater verstorben ist, habe ich Cheyenne abgeholt und wir haben Sammy über die Regenbogenbrücke gebracht, so sagt man ja, wenn ein Tier verstirbt.
Nach den letzten Sommerferien haben wir gemeinsam entschieden, dass Cheyenne nach Hause kommt. Solche Einrichtungen stehen auch unter dem Druck der Regierung: Ohne Impfung kann man nicht in den Urlaub, die Kinder können nicht weg, gar nichts. Wir hatten beim letzten Lockdown schon drei Monate kaum Kontakt zu Cheyenne. Ich durfte nicht zu ihr, sie durfte nicht zu mir. Meine Tochter hatte einfach Angst davor, sie hat ihre Familie über alles geliebt.
Sie hatte in ihrem WhatsApp einen Spruch stehen: „Ein Leben ohne Familie ist wie ein Garten ohne Blumen.“ Cheyenne war ein total familiärer Mensch, sie wäre eingegangen, wenn sie keine familiären Kontakte gehabt hätte. Sie hat mich über alles geliebt. Wir hatten eine ganz tiefe verbundene Liebe auch deshalb, weil wir schon so viel zusammen erlebt haben. Cheyenne ist die dritte Tochter, dann kommen meine zwei Jungs. Ihre älteren Schwestern sind schon 35 und 27 Jahre alt.
Die Impfung mit Biontech von Cheyenne wurde beim Arzt gemacht. Meine Tochter war danach drei Tage krank, hatte Husten, Schnupfen und Halsweh. Fieber hatte sie keines, aber der Arm hat ihr sehr weh getan. Man kriegt ja überall gesagt, das wäre normal.
Die Cheyenne war jemand, die wollte niemandem zur Last fallen. Am 25. Oktober hatte sie die zweite Impfung. Und am 29. Oktober war der Termin, wo sie nach Hause gekommen ist aus der heilpädagogischen Einrichtung. Sie hat dort ihr Zimmer zusammengepackt und hat Abschied genommen von ihrer Mädchengruppe. Ist ja logisch, da sagt man ja nicht: Ach, ich fühle mich krank. Sie wollte ja nach Hause.
Ich habe extra eine Sechszimmerwohnung angemietet und Cheyenne ein besonders schönes große Zimmer mit eigenem Balkon eingerichtet. In der Woche davor hat sie schon gesagt: „Boah Mama, mega-schön!“ Sie war nicht mehr krank, als sie zu Hause ankam. Ich habe gefragt, wie es ihr geht. „Mir geht’s gut!“, hat sie gesagt. Sie hatte einen besonderen Wunsch: Meine Tochter wollte immer mal in eine Disco. Cheyenne wäre ja 16 Jahre alt geworden. Der Beerdigungstag war ihr Geburtstag.
Am Dienstagmorgen sagte Cheyenne noch, sie wolle ihr Zimmer aufräumen, ich war noch unterwegs für Erledigungen. Sie schrieb mir dann per WhatsApp, dass eine Freundin kommt, sie war ja so froh, dass sie im Ort wieder eine Freundin gefunden hatte, die sie noch von früher kannte. Sie schrieb mir noch, wie sie sich darüber freut. Dann wollten die beiden noch ein bisschen nach draußen gehen, schrieb sie noch. Um 16 Uhr bin ich heimgekommen und habe Cheyennes Lieblingsessen gekocht: Frikadellen mit Kartoffelbrei.
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Sie kam heim und hat uns am Esstisch lustig erzählt, was sie gemacht hat und sich dann Kartoffelbrei geschöpft. Dann hat sie den linken Arm zu mir rüber bewegt und ist einfach in sich zusammengebrochen. Ich habe sie auf den Boden gelegt und zuerst gedacht, sie hätte was vom Essen falsch in den Hals bekommen, weil sie so mit Händen und Füßen gesprochen hat. Ich habe sofort in den Mund geschaut, ob etwas drin ist, ich bin ja gelernte Intensivpflegefachkraft.
Cheyenne hat mich einfach nur noch angeschaut, sie war sofort tot. Glauben sie mir, ich rekonstruiere diese Szene im Kopf immer wieder. Der Krankenwagen brauchte zwanzig Minuten, ich habe sofort angefangen zu reanimieren, mein Lebensgefährte war auch da, der hatte den Krankenwagen angerufen.
Das Reanimieren habe ich als Intensivpflegekraft gelernt, dass muss man ja jedes Jahr erneuern. Cheyenne wurde noch sehr lange weiter reanimiert mit dem LUCAS, den die Ersthelfer dabeihaben. Bei mir, im Krankenwagen und im Krankenhaus zusammen neunzig Minuten lang. Bei mir war sie kurz schon wieder da und hatte Schnappatmung, mein Lebensgefährte hat dann die Herzdruckmassage übernommen und ich habe beatmet. Polizei und Feuerwehr kam auch, die sollen sogar die Straße abgesperrt haben, habe ich nachher erfahren.
Der Kardiologe hat gesagt, wenn es ein älterer Mensch gewesen wäre, hätte er nicht so lange reanimiert. Sie hat auch Kammerflimmern gehabt. Sie lag dann in Bayreuth, dann ist sie nach Erlangen geflogen wurden und zuletzt wieder zurück nach Bayreuth.
Cheyenne hatte einen Tubus und lag im Koma. Sie bekam Bluttransfussion, der HB-Wert ist gesunken. Sie musste „bebeutelt“ werden, weil der Tubus auch mal verstopft war. Der Tubus geht ja bis zur Lunge. Sie ist zwar einmal aufgewacht, hat aber nur vor sich hingestarrt. Im Unterbewusstsein hat sie das noch mitgekriegt, da bin ich mir sicher. Ich bin mir sicher, Wachkomapatienten bekommen alles mit.
Der Professor hatte mir mitgeteilt, dass Cheyennes Großhirn durch die Reanimation massiv geschädigt wurde. Sie sollte dann extubiert werden, aber das selbstständige Atmen hat nicht richtig funktioniert. Sie hat etwas mitgeatmet, aber nicht genug. Das habe ich auch immer mal gesehen und hatte auch noch Hoffnung. Das Herz war wohl auch durch die Reanimation sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Sie hatte auch eine Herzkatheteruntersuchung gemacht bekommen.
Cheyenne hatte eine starke Thrombose im linken Arm, der sehr dick geworden war. Ich persönlich bin überzeugt, dass meine Tochter diese Thrombose wegen der Impfung entwickelt hat und dass sie eine Herzmuskelentzündung hatte. Sie hat aber nichts von Schmerzen gesagt oder nichts gespürt. Sie hatte auch einen Perikarderguss ums Herz, erfuhr ich. Vorkommnisse also, die eben auch auf einen Impfschaden hinweisen könnten. Da sind jedenfalls drei Fakten, die sie auf jeden Fall hatte.
Bis zum Moment, dass sie beim Essen umfiel, lag die Impfung erst wenige Tage zurück. Die Klinik in Erlangen hat den Fall übrigens auch an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet. Die haben das gemeldet und das steht sogar im Arztbrief. Diese Werbung für Kinderimpfung finde ich ganz schrecklich. Im Moment bekomme ich keine Akteneinsicht wegen Cheyenne. Das dauert alles ewig, ich bekomme keine Informationen, solange die Ermittlungen laufen.
Mein verstorbener Mann und ich, wir hatten ein Country-Cafe. So kam Cheyenne zu ihrem Namen. Cheyenne war sehr lebendig, als sie klein war. Nur, wenn ich Pippi Langstrumpf angemacht habe, dann war sie die Ruhe in Person. Die Pippi Langstrumpf hat sie einfach geliebt.
Cheyenne war ein Sonnenschein. Wenn sie reinkam, irgendwo, da ging die Sonne auf. Gestern hat so schön die Sonne geschienen, da habe ich zu, ihr gesagt: Cheyenne, ich weiß, du bist da. Sie war einfach besonders. Mit so etwas habe ich im Leben nicht gerechnet. Cheyenne hatte immer Musik im Ohr, sie hat ständig getanzt, hat sich um jeden gekümmert. Sie war hilfsbereit, sie war einfach für jeden da. Sie war lebendig, hat schon morgens getanzt. Ich habe mich immer gewundert, wo sie die Energie hernimmt. Ich habe meiner Tochter zur Beerdigung ein goldenes Dirndl anziehen lassen und einen französischen Zopf mit Perlen im Haar machen lassen. Cheyenne lag im Sarg wie Schneewittchen.
Cheyenne hatte Angst vor dem nächsten Lockdown. Sie hatte Angst, dass sie nicht raus kann. Aber sie hatte Vertrauen. Vor der Impfung sagte sie noch zu mir: „Mama, du bist doch die Mama Gorilla und ich bin Gorilla-Baby, da passiert gar nichts.
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Kommentar von Johannes Schumann
@Thomas Jäpelt: Ja, es ist ein Verbrechen und nicht vielleicht das größte Medizin-Verbrechen, sondern tatsächlich das größte. Ich wüsste nichts größeres. Wenn ich das mit Contergan vergleich: Bei Contergan gab es keinen Gruppendruck, keine Verächtlichmachung von Menschen, die es nicht nahmen und auch keine Köder wie Bratwurst, Döner oder Blowjob. Die Opfergruppe war auch kleiner. Es betraf die Schwangeren und ihre Föten. Es gab seitens des Staates aktive Vertuschung, aber nur kleinere Teile der Politik waren da korrumpiert.
Bei Corona war die treibende Kraft die Politik, die sich einerseits als Retter inszenieren wollten, aber die Kasse klingeln sahen bei BionTech und größenwahnsinnig wurden, weil es da ein neues milliardenschweres Unternehmen gab. Dass etliche kleine Hotels, Restaurants und andere kleine Geschäfte über die Wupper gingen, war denen wurscht. Es war nicht nur das größte Medizinverbrechern, sondern zugleich der größte Anschlag auf unsere Wirtschaft seit dem zweiten Weltkrieg und die anschließende Demontage in der SBZ.
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Kommentar von Thomas Jäpelt
Für mich ist und bleibt es ein Verbrechen, vielleicht das größte Medizin Verbrechen bisher. Vor allem die Indoktrinierung der gesamten Bevölkerung. Und für die meisten uninformierten Mit Vertrauen in die Institutionen des Staates quasi ohne Wahlmöglichkeit. Jetzt wird abgewiegelt, vertuscht und geschwärzt. Keiner will es gewesen sein, die Gerichte sind auf Linie. Alles furchtbar, für die Betroffenen. aber der Bericht eben hat mir die Tränen in die Augen getrieben, so ein junges Leben, dahin! Ich wünsche der Familie, dass sie irgendwann mit diesem furchtbaren Schicksal lernt, umzugehen. Und ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen, wenn nicht jetzt, dann später zur Verantwortung gezogen werden. Und zwar zur persönlicher Verantwortung.
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Kommentar von Schwar Zi
Ich gebe zu, die Geschichte von Mutter und Tochter geht mir ans Herz, sie berührt mich tief. Und doch, da ist diese Stimme in meinem Kopf die sagt: Jeder hatte die Chance sich unabhänig zu informieren. Jeder konnte sehen, gesunde Kinder hatten praktisch kein Risiko. Also warum? Weil man blind den Medien und den Lobbyisten glaubte?
Ich selbst habe mich genau einmal mit J&J impfen lassen, aus beruflichen Gründen und um meine eigene Handlungsfähigkeit in Bezug auf meine (damals) 85J alten Eltern zu erhalten. Ich kannte die Risiken, hatte 6 Monate mit Nebenwirkungen zu kämpfen, aber bis heute (2024) keine C Erkrankung gehabt (oder nicht bemerkt).
Viele Menschen haben sich für "Essen gehen" und "Urlaub fahren" dem Impfdruck gebeugt. Ja, man hat ihnen Angst einjagen wollen, doch es war auch nie zuvor so einfach sich unabhänig zu informieren.
Und auf die Frage: Wann hast Du gemerkt das etwas nicht stimmt? Kann ich nur sagen: Wäre dies wirklich die tödlichste Pandemie aller Zeiten gewesen, hätte man nicht mit den Ü80 Personen begonnen. Ginge es um den Erhalt der Gesellschaft, hätte man mit jungen Menschen angefangen, erst die Spitzenpolitiker, das Militär, Feuerwehr, Polizei, Ärzte, Krankenschwestern, die Jugend, dann die wichtigen Berufe wie Ingenieure ect. und ganz zum Schluß die Alterskohorte die sich nicht mehr reproduzieren kann und die auch keinem Gewerk mehr nachgeht.
Das war der Punk wo ich erkannte: Hier stimmt etwas nicht! Das kann nicht die tödlichste Pandemie aller Zeiten sein.
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Kommentar von Walter
Ein alter jüdischer Satz lautet:
Mit der Wahrheit lässt sich es großzügig prahlen, nur lügen, das muss man haargenau.
Wenn sich nun einer, wie der Herr mit „Havardhintergrund“, im Gestrüpp seiner eigenen „Wahrheiten“ und Deutungen derselben verfängt, dann wird es Zeit ihn zu überführen und dorthin zu verbringen, wo ihm täglich an der „Zimmertüre“ „Hilfe“ vom eingeteilten Kalfaktor zugeteilt wird.
Dies wäre nun meine Deutung von Gerechtigkeit.
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Kommentar von Carl Peter
Es mag pervers erscheinen, aber das ist jeder Krieg - die Spritze wurde behandelt wie ein Kampfeinsatz.
Da gab es Freiwillige und Verpflichtete, Verwundete und Tote.
Dieser Krieg gegen Corona hatte, hat, die üblichen Verantwortlichen, deren Verantwortlichkeit erst überprüft und geahndet wird, wenn der Krieg verloren gegangen ist.
Und der der Krieg wurde noch nicht für beendet oder verloren erklärt.
Es wird weiter gespritzt.
Und gegenüber Corona, dem Kriegsgegner, kann es auch keine Friedensverhandlungen geben.
Und eine Kapitulation ist auch ausgeschlossen - das Virus, oder was auch immer das ist, würde diese garnicht annehmen.
So ist die Lage, und die Rolle des Geldes kann dabei vernachlässigt werden, weil das Geld in einem Krieg sowieso immer eine Hauptrolle spielt.
Es ist auch müssig, darüber zu spekulieren, ob die Spritze ein Fehler oder ein Menschheitsverbrechen war, die Kampfhandlungen dauern noch an, und die Menschen wissen nicht ob und wann sie “nach Hause” geschickt werden - meines Erachtens überhaupt nicht mehr.
Einem Widerstand qua Kriegsverweigerung steht ja auch das tiefe Bedürfnis der Kriegstauglichkeit, wie dem im Ukrainekrieg, gegenüber.
Weder hier noch da will und darf man nicht verlieren.
Auch wenn sich schon einige Staaten aus dem Kriegsgeschäft mit Corona oder der Ukraine zurückzuziehen beginnen, in Deutschland zum Beispiel wird auf Sieg gesetzt - und bis das entschieden ist, wird auch niemand für alles oder nichts zur Verantwortung gezogen werden.
In dem Artikel geht es meiner durchaus auch fehlgedeuteten Auffassung nach, um die Frage: Wie beendet man im Schützengraben liegend einen Krieg und kümmert sich danach um die Verwundeten und gedenkt der Toten?
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Kommentar von Bernhard Rossi
Ob 8 oder 88 Jahre, alle Familienmitglieder wurden in den Grundrechten eingeschränkt. Insofern habe die 2020 Amtierenden das 1949er Grundgesetz so ausgelegt, wie sie es auslegen wollten. Festzustellen bleibt, dass aus der kriegerischsten Zeit unseres Landes von von 1914 - 1918 und von 1939 - 1945 nix gelernt wurde!
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Was soll die Frau wem verzeihen? Sie hat ihr Kind doch dahin geschickt.
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Kommentar von Johannes Schumann
Ich denke schon, dass Spahn und Lauterbach ruhig schlafen können, denn die haben das Zeug nicht bekommen. Mindestens eine bessere Charge, die geprüft wurde, oder gleich Kochsalzlösung. Spahn war Gesundheitsminister mit Beginn der Spritzkampagne. Das RKI war ja voll im Bilde und das gehört zu seinem Ministerium. Damit ist dieser Bursche schuldig, denn er hat zugesehen, wie kritische Stimmen übergangen wurden. Und Lauterbach hätte als Fachmann früh erkennen müssen, dass etwas nicht stimmt. Als einfacher Abgeordneter hatte er alles mitgetragen und später als Gesundheitsminister nichts korrigiert, sondern das Werk seines Vorgängers fortgeführt.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Ich wünsche der Mutter viel Kraft und viele Sonnentage.
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Kommentar von Micaelle
Ich darf mir gar nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen straffrei
davonkommen könnten. Ich neige nicht dazu anderen Schlechtes zu
wünschen, aber ich bitte darum, dass diese Unmenschen ihr Fett wegkriegen.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Ich bin total entsetzt! Jetzt muss ich erst einmal ‚herunterkommen‘.
Ja, Herr Spahn, ja, Herr Lauterbach, können Sie eigentlich noch ruhig schlafen, oder hilft nur noch Cannabis?
Sie haben Menschenleben auf Ihrem Gewissen! Ist Ihnen das bewusst, oder einfach nur egal?
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Kommentar von Siggi S.
Sehr emotional für mich, bin den Tränen nahe. Ich habe so eine Wut auf diese Lauterbachs, Spahns, Dahmens, Stiko,RKI, Ethikrat usw. und besonders auf Merkel. In meinen Augen haben sich alle strafbar gemacht. Von den öffentlich-rechtlichen Medien ganz zu schweigen.