Schließlich ist es nicht das erste Mal in der deutschen Geschichte, dass Glaubenskrieger versuchen, die Sprache als ihre vornehmste Hure herauszuputzen und sie für politisches Kleingeld auf den Strich zu schicken. Geschafft haben es weder die Braunen noch die Roten, und auch die Bunten werden scheitern, jedenfalls mit ihrer absurden Kunstsprache. Spätestens in dem Augenblick, in dem das ideologische Kartenhaus in sich zusammenfallen wird. Und das kann, wie die jüngere deutsche Geschichte ebenfalls lehrt, durchaus schnell gehen.
Weitaus besorgniserregender als das elitäre Idiom ist vielmehr die immer rascher um sich greifende Verwahrlosung der Sprache auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Gewiss, Verfall und Niedergang sind die Markenzeichen der letzten rund fünfundzwanzig Jahre. Warum sollte es der Sprache in der Berliner Republik also anders ergehen als den anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland.
Der Unterschied ist: Die Sprache ist die verwundbarste Stelle einer kollektiven Identität. Gelingt es, diese zu zerstören, dann zerstört man Völker und Kulturen. Kein Wunder also, wenn einerseits Imperialisten als erstes das Idiom der Unterworfenen angreifen und es zu marginalisieren oder gleich ganz auszulöschen versuchen. Und andererseits die Unterworfenen im Umkehrschluss das Widerstandspotential ihrer Sprache gegen die Eroberer erkennen und diese besonders pflegen.
Doch Deutschland ist nicht in die Fänge auswärtiger imperialistischer Mächte geraten, die nun mit allerlei Verboten und Zwängen die deutsche Sprache zurückentwickeln wollen hin zu einer tumben Fellachensprache. Dafür verfügt es über eine Elite, die ihre vornehmste Pflicht darin sieht, den Deutschen jede kollektive Identität auszutreiben. Für sie ist Deutsch immerhin die hässlichste Sprache der Welt, die lediglich dazu taugt, Befehle zu brüllen und Menschen zu erniedrigen. So sieht es jedenfalls die fürs bunte Milieu repräsentative Journalistin, Autorin und Podcasterin Sibel Schick.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Schicks ideologische Ziehväter waren es, die, bevor sie ihre Kunstsprache schufen, bereits die Verhunzung der Sprache von unten betrieben. Sie waren es, die der „Kanak Sprack“ Tor und Tür öffneten, die auf Grammatik und Wortschatz pfiffen und stattdessen den prekären Jargon aus den Parallelgesellschaften der Republik als neuartigen Dialekt, als nächsthöhere Entwicklungsstufe der deutschen Sprache bejubelten und nach wie vor bejubeln. Und wie die klingt, davon kann man sich in jedem großstädtischen U-Bahnhof oder auf den zentralen Plätzen der Klein- und Mittelstädte des Landes einen Eindruck verschaffen. Dumpf, gewalttätig und vorzivilisatorisch.
Das hat nichts mit den Bereicherungen und Fortentwicklungen zu tun, die der deutsche Wortschatz über Jahrhunderte hinweg durch die Aufnahme von Lehnwörtern aus dem Arabischen, Polnischen, Französischen, Englischen oder Türkischen erfahren hat. Es ist gerade mal etwas mehr als hundertzwanzig Jahre her, da ist Deutsch die Sprache der Literatur, der Philosophie, aber auch der Physik und Chemie gewesen. Und heute? Heute entwickelt sie sich zurück. Sie verarmt, sprachlich, grammatikalisch und was ihre Ausdruckskraft anbetrifft.
Eine Wende zum Besseren ist nicht in Sicht. Woher sollte sie auch kommen? Denn natürlich ist der Verfall der Sprache untrennbar mit der unkontrollierten Massenmigration nach Deutschland verbunden. Die Einwanderung von Millionen Menschen aus dem Orient und Afrika kann und wird auf das Deutsche nicht ohne Einfluss bleiben.
Somit ist eher eine Sprachentwicklung zu erwarten, wie wir sie aus den Sklavengesellschaften der Antike und des Mittelalters kennen. Die Unglücklichen, die nach einer verlorenen Schlacht oder einer Eroberung zu Sklaven zum Beispiel Roms oder des Sultans wurden, kamen aus den verschiedensten Ecken der damals bekannten Welt, aus Afrika, aus Europa und dem Orient und sprachen alle möglichen Sprachen und Dialekte.
Da braucht es ein gemeinsames Idiom, das sowohl die Verständigung untereinander als auch die mit den Sklavenhaltern ermöglicht. Das Ergebnis ist ein Kauderwelsch, der wie ein Werkzeug funktioniert, mit dessen Hilfe man den Alltag bewältigt. Die Schönheit einer Rose und ihren betörenden Duft kann er aber schon nicht mehr beschreiben. Und genau das ist, was sich gerade vor unseren Augen und Ohren abspielt. Der Verfall einer Hochsprache zu einem primitiven Sklavenjargon.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Rudi Knoth
@Bernhard Kopp von Brackel
Ich dachte immer, daß die "Woken" sich selber so nennen. Interessant ist dabei daß "woke" die Vergangenheitsform von "wake" ist. Das Deutsche Wort wäre (auf)"wachen". Also "woke" wäre dann sowas wie "erwacht". Die Intoleranz dieser Ideologie passt aber wirklich gut zum dem Begriff ""erwache", der ja bekanntlich von einer Regierungspartei, die in Deutschland von 1933 bis 1945 verwendet wurde.
melden
Kommentar von hans
… als ehemaligen 'Rucksack-Berliner' sind mir ‘Surensöhne’ oder 'Ziegenfi …' als 'Anrede' der Mohammedaner – untereinander – erinnerlich.
Sie finden diesen Wortschatz auch ähnlich in deren 'Musik', in deren sogenannter Rap-Musik. (Komische Musik, die Mohammedaner wollen darin, in eine Art 'Sprech-Gesang', immerfort meine 'Mudda ficken'. Schon mal gehört?)
… guckst du Beispiel, Anis Mohamed Youssef Ferchichi, er nennt sich Bushido: … 'Wir ficken deine Mutter, wenn du Welle machst. (Yeah)'. Um das 'singen' zu dürfen, braucht man in der 'BRD' den 'Integrations-Bambi'. Kein Witz, keine Satire.
… übrigens, zu den skurrilen Erkenntnissen des Antiterrorkampfes, über die seltener berichtet wird, gehören auch Drohnenbilder, auf denen deutlich zu sehen ist, wie es so mancher Gotteskrieger etwa mit Eseln oder anderem Getier treibt.
melden
Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Mir fällt dazu ein, dass die inflationäre Verwendung des Wortes " woke, Wokeness" seitens Liberal-Konservativer auch eine Sprachverhunzung darstellt. Das Wort ist schon im Englischen eine Verhunzung aus dem Jargon der Schwarzen vor fast 100 Jahren - es sollte etwa " wachsam bleiben " heißen, und ist zum Wiesel-Wort gegen alles mehr oder weniger radikal Links-Progressive geworden. Bei sehr vielen konservativen Amerikanern ist das Wort auch deswegen so beliebt, weil sie damit auf verdeckte Weise ihr Resentiment gegen die Schwarzen und deren Verballhornungen der englischen Sprache ausdrücken können - ganz ohne etwas gegen irgend jemanden oder irgend etwas zu sagen.
melden
Kommentar von Carl Peter
Ich wurde auf einen Fehler in meinem Kommentar hingewiesen.
Ich habe geschrieben "Wider den deutschen Geist", aber es habe doch "Wider den undeutschen Geist" geheißen".
Nein, der Fehler wurde damals gemacht, und ich werde den nicht wiederholen.
melden
Kommentar von Hail hail Freedonia
"Borat" war ein Film, mit dem dem Publikum des Lügenwerte-Westens (bzw der US, Inc.) die Bewohner des Balkan als vulgäre Hinterwäldler gezeigt wurden, und solche kann man ja platt machen wenn die geopolitische Doktrin es fordert.
"Nicht ohne meine Tochter" wurde von der Zieh Ei Äi als Buch und Film lanciert, damit man in das Land der pöhsen Muslime einmarschieren konnte, und die nötige Stimmung in der US-Bevölkerung für diesen Raubzug benötigte. Die emotionale Triggerung der Mähnstream-Weibchen klappte auch perfekt, das Buch war ein Bestseller der Mimimi-Literatur, der Film holte auch die nicht lesenden Frauen ab, und die verbreiteten die politisch benötigte (Zu)Stimmung in der Bevölkerung, passgenau zu Desert Storm. Wenn du die Frauen steuerst, hast du die Massen der Bevölkerung im Sack, so einfach ist das, klappt immer wieder.
Die Persiflage "Wag the Dog" entblößte all solche Manipulationstechniken sogar.
In bretonischen Schulen stand nach der Einführung der allgemeinen Schulpflicht (Ende des 19. Jhdts) auf Schildern "Es ist verboten, auf den Boden zu spucken und bretonisch zu sprechen" und Kinder, die auf dem Schulhof untereinander bretonisch sprachen, wurden mit Nachsitzen bestraft. Das Bretonische wurde nach und nach von den jüngeren Generationen aufgegeben und vergessen.
Jetzt können wer uns auf Grundlage historisch bekannter Tatsachen des Social Engineerings überlegen, weshalb die "BRD" es in Deutschland seit vielen Jahren betreibt, die deutsche Sprache zu amputieren, zu verhunzen und zu verdrängen, und auf den Schulhöfen inzwischen mehrheitlich mindestens zehn verschiedene nichteuropäische / nichtwestliche Sprachen gesprochen werden.
Weil es ausschließlich darum geht in der EU den größten Markt für Anlagekapital und die Gewinne der internationalen Geldhyänen zu erzeugen, und da hilft billiges 3. Welt Personal, das keinerlei Anbindung an das einmalige kulturelle Erbe der Europäer hat, den Profit zu erhöhen. Damit die alteingesessenen "keine Zeit zum Nachdenken" Haber keine Probleme machen, wird mit dem Etikett "Gäflüüchtätää" emotional eingehegt, was nicht bekämpft werden soll.
Es ist ein psychologischer Krieg gegen die Identität. Die USA betreiben sowas, das Empire hat es getan, die BRD tut es, alle imperialistischen / kolonialistischen Kräfte tun es durch die Jahrhunderte. Daß hier "Demokratie" herrschen soll die was mit Meinungsfreiheit und Rechten der seßhaften Bevölkerung zu tun ist, ist nicht mal mehr ein Witz, es ist ein Völkerrechtsverbrechen. Die Globalisten selbst sind eine Truppe von Völkerrechtsverbrechern in der Nachfolge des Empire, meine Meinung.
Je suis Niger. Ich will mein Volk, mein Land, meine Heimat zurück, im Völkerrecht und in Freiheit. Und nicht im trojanischen "Recht" der USA, der UN oder von diesem Dingsbums, das hier in Berlin diktiert wie Deutschland kaputtzugehen hat.
Ich würde jederzeit auf den Boden spucken vor all den Invasoren und all den Deutschlandverächtern, die sich frecherweise auch noch "Deutsche" nennen, allein ich habe nicht soviel Spucke, geschweige denn was Max Liebermann erwähnte.
Das gehört alles abgeschafft, denn es ist völkerrechtlich absolut illegal.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
2,7 Millionen 20- bis 34-Jährige ohne Berufsabschluss! Stand: 28. April 2023
Da muss rechnerisch vor bereits 28 Jahren bis heute schon in der Grundschule die Grundausbildung komplett schief gegangen sein! Das Schänden der Sprache beginnt, wenn schreiben, lesen, sprechen, verstehen nicht geübt und eingeschliffen werden.
Das Grundschulfach Leibeserziehung hatte auch seine hohe Bedeutung. Man schaue sich heutzutage einmal auf den Straßen um. Schon Modeunternehmer und Schneider Karl Lagerfeld wusste: "Jogginghosen sind das Zeichen einer Niederlage. Man hat die Kontrolle über sein Leben verloren und dann geht man eben in Jogginghosen auf die Straße."
melden
Kommentar von Rudi Knoth
Fing das nicht mit "Werner Beinhart" an? Wie etwa den Trinkspruch "Hau wech den Sch..."?
melden
Kommentar von Carl Peter
1933 war es eine ziemliche Schufterei, die Aktion “Wider den deutschen Geist” durchzuführen - heute reicht da schon ein Hammer und ein einziges Kindle.
Ich warte nun schon eine geraume Zeit auf die Neuausgabe von “Zettels Albtraum”, diesmal in zeitsparender Länge - vielleicht hat sich noch kein Übersetzer gefunden.
Die Übersetzung der deutschen Sprache in sich selbst, um sie überhaupt lernen und sprechen zu können, erfordert ein völlig neues deutsches Denken.
Vielleicht könnte man das Rotwelsch aus dem 13. Jahrhundert zu Rate ziehen, mit dem “Liber Vagatorum” gibt es eine entsprechende Grammatik. Martin Luther gab sie neu heraus mit dem wunderchönen Titel: “Von der falschen Betler Büberey”.
Im weitesten Sinne war das die Gaunersprache vom fahrenden Volk, Bettlern, Kriminellen und allerlei unehrlichen Berufen - also durchaus passend für die heutige Zeit.
Aber vielleicht ist das heute sogar noch von unerreichbarer sprachlicher Gestaltungshöhe.
Dann versuchen wir es mal mit der deutschen Sklavensprache.
Im Gegensatz zur Gaunersprache wäre das natürlich ein ungeheurer Abstieg in die Niederrungen eines unwidersprochenen Sklaventums, ohne die Haltung jeglichen Widerstands gegen eine übergriffige Obrigkeit.
Im Ernst?
Wird das gewünscht?
Will man Sklave sein?
Die Geschichte lehrt, der Versorgungszustand von Sklaven ist ungewiss - ohne Gewährleistung oder Garantie.
Die Sklavensprache ist auch eine ideale Trennung von Bestimmern über Bestimmte.
Die Wahrnehmungsleistung über das eigene Leben wird da ja nicht nur sprachlich geschwächt.
Aber der Circus Maximus der Bespassung wird natürlich instand gehalten.
melden
Kommentar von Palmström
Nur nicht aufregen, einfach abschalten. Es gibt Hörbücher, in der richtigen Sprache und guten Inhalten. Musikstream für gute Musik. News im Internet an der richtigen Stelle.
Das ist Abschalten im doppelten Sinne.
melden
Kommentar von Karl Eduard
Kanack Sprack nennt man hierzulande wohl gelungene Integration. Deutschland ist wahrscheinlich das einzige Land der Welt in dem man arbeiten kann ohne die Landessprache zu können - mittlerweile ist es praktisch ausgeschlossen einen Paketdienstfahrer zu haben der deutsch spricht. Dieser Genderschwachsinn ist die Krönung auf all diesem Irrsinn der letzten Jahre - Leuten mit diesem Sprachschluckauf kann man nur mit Hohn und Spott begegnen. Ich boykottiere konsequent alle Radio und Fernsehsendungen in denen gegendert wird. Aber entkommen kann man dem kaum, es gibt sogar Leute die sich nicht entblöden ihre Kommentare zu gendern. Aber das war ja von jeher eine deutsche Eigenschaft - fanatisch die Vorgaben der Mächtigen erfüllen, selbst wenn sie noch so schwachsinnig sind.
melden
Kommentar von Thomas Schöffel
Versuchen Sie mal folgendes: Schalten Sie das Autoradio ein und jedes mal, wenn gegendert wird oder Triggerworte wie Diversität, Umwelt oder Rassismus fallen, schalten Sie auf den nächsten Sender. Innerhalb kürzester Zeit mußte ich so oft den Sender wechseln, daß ich lieber ganz ausschaltete. Ruhe. Wie schön.
melden
Kommentar von Charlotte Hinterhuber
An die Sprache zu gehen, ist ein schwerwiegender Affront. Selbst Leute, die bei Corona sich alles einreden ließen, stocken da. Ein kurzer Dialog einer Dame, die normalerweise stets um Konsens bemüht ist: "Du kennst doch die, wie kannst du nur mit der etwas zu tun haben wollen?" "Äh, das ist meine Arbeitskollegin, ich kann die nicht wegradieren". "Egal, ich habe ihr gesagt, wenn sie noch ein einziges Wort in meinem Auto gendert, kann sie zu Fuß weiter gehen".
melden
Kommentar von .TS.
Man sollte sich nicht zu sehr von der oberflächlichen Empörung über die Auswüchse der Gossensprache (die, bei aller berechtigten Kritik, durchaus auch neue Impulse enthält - man denke hier nur an das sehr treffend bezeichnende "Du Opfer") oder dem grenzdebilen Gendergestotter ablenken lassen.
Viel tiefgreifender und altagsrelevanter ist die breite Verarmung der Sprache:
Wann hat man sich zuletzt ein schmackhaftes Mahl aus köstlichen Schmankerln und anderen Hochgenüssen munden lassen und sich an erlesenem Trank gelabt? Sich für die Ausfahrt zum Lustwandeln in der Sommerfrische eine Fahrkarte am Schalter erworben und anschließend bei einen großartigen Sonnabend zwischen all den Kleinodien, Blickfängen und Zugpferden ergötzt bis einem ganz blümerant davon wurde? Alles um sich vom Broterwerb eine erquickende Auszeit zu gönnen?
Und nun mag jeder selbst überlegen wie dahingeschludert diese Sätze in der heute üblichen ungewandten Minimalwortwahl aussehen würden.
melden
Kommentar von Ben Diekmann
So lange ist es noch nicht her, da war Deutsch die weltweite Sprache der Wissenschaft.
Mittlerweile sind wir im freien Fall, Politiker, die uns mit einer Art Babysprache die Welt erklären, und zur Aussenministerin schreibe ich lieber nichts, wie man ja so mitbekommt, zeigen die Grünen alles und jeden gerne an!
melden
Kommentar von Michael Muster
Der Erfolg der Deutschen ist eng mit ihrer Sprache verbunden. Denn sie ist vor allem: Deutlich!
Nichts ist wichtiger als die korrekte Übermittlung von Information.
melden
Kommentar von Mecki Haltungszwang
Dieses Kanaken-Gebelle ist furchtbar. Ey Du, ich schwör, Wallah. Fick dich Alder. Es ist schlimmste Gossensprache.
melden
Kommentar von R.S.
Wieso überhaupt sprechen :) Pfeiffen reicht Bruder -Ich geh nach der Arbeit auf dem Gehweg, von hinten nähern sich 2 Radfahrer,einer auf dem Radweg, einer auf dem Gehweg.Der auf dem Gehweg machte in Mangel einer Klingel einen Pfiff und meinte wohl ich mach Platz.Was ich natürlich nicht tat. Wo sind wir denn und ja ich weiß,daß die falsch fuhren,das kommt noch dazu.
melden
Kommentar von Niemandsland
Nach dem Fall der Sprache kommt dann nur noch die industrielle Rückentenwicklung in Richtung Faustkeil. Wir schaffen das schon, besser gesagt wir lassen es zu!