„Die laufen breitbeinig durch die Gänge, entweder ins Handy plärrend oder mit andern Arabern laut im Gespräch“

„Wir sind an einem Punkt, wo der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann oder nicht will“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 9)

Gelegentlich spürt man schon die Verachtung über das merkwürdig unterwürfige Verhalten der Biodeutschen© Quelle: Youtube/ ZDF Screenshot

Leser Dr. Fuchs schreibt: „Ich fürchte, wir schaffen's nicht! Wir wollen es anscheinend nicht schaffen, wir können es nicht schaffen, und der deutsche Wutlosbürger resigniert und schaut verschämt weg und duckt sich - "muß ja auch irgendwann mal wieder vorbei sein..." - auch das hat er durch Corona gelernt...“

Während sich vor dem Braunschweiger Schloss im Schatten des Standbildes des Braunschweiger Herzogs Friedrich Wilhelm – er fiel als Heerführer in den Napoleonischen Kriegen – Muslime mit ihren Palästina-Flaggen versammeln, war ich beim Aldi einkaufen. Und ich habe über die gebeugten ängstlichen Deutschen geschrieben, die hier schon in der Unterzahl sind.

Neben vielen weiteren Zuschriften und Kommentaren in den sozialen Medien las ich auch zwei längere Briefe von Leserin Sandra Richter und Dr. Fuchs, die hier einen eigenen Artikel bekommen sollen.

Kommentar von Sandra Richter
15.10.2023 um 01:23 Uhr
Die Szenen bei Aldi & co. kann ich aus eigenen Erfahrung bestätigen. Zum Abend hin wird es immer sichtbarer, da sich die Einheimischen schon grösstenteils aus der Öffentlichkeit zurückgezogen haben. Gelegentlich spürt und hört man schon die Verachtung, die der Verwunderung über das merkwürdig unterwürfige Verhalten der Biodeutschen weicht.

Natürlich nicht bei allen, aber es ist ein sehr hoher Anteil dieser kulturfremden Analphabeten, die ihren Herrschaftsanspruch durch ihr rücksichtloses Verhalten zeigen: Die laufen dann breitbeinig durch die Gänge, entweder ins Handy plärrend oder mit andern Arabern laut im Gespräch. Dass sie den Durchgang für andere versperren und diese nur mühsam an ihnen vorbei kommen, ist kein Zufall. Damit wird in diesem Kulturkreis mehr oder weniger subtil gezeigt, wer hier das sagen hat: Mein Block, meine Strasse, mein Viertel.

So war es in der Vergangenheit auch schon bei den Türken, aber zahlenmässig hat sich diese Klientel in den letzten Jahren vervielfacht. Von Dankbarkeit ist bei diesen immer noch grotesk als "schützbedürftig" geframten illegalen Einwanderen nichts zu spüren. Sie kommen ja fast ausschliesslich nicht mehr aufgrund von "Flucht" im klassischen Sinnen, sondern wegen des vom deutschen Staat grosszügig verteilten Geldes, das selbst abgewiesene "Flüchtlinge" noch im vollem Umfang erhalten, um ein Vielfaches mehr als wenn sie in ihrer Heimat arbeiten würden.

Im Unterschied zu echten Flüchtlingen wird die Lage bei dieser Klientel kritisch werden, wenn sie nicht mehr bekommen, weswegen sie nach Deutschland gekommen sind. Spätestens wenn das Sozialsystem aufgrund der politisch angeheizten illegalen Armutseinwanderung zusammen gebrochen ist, werden wir dann hier in Deutschland Szenen sehen wie in Frankreich, Belgien oder Schweden, wo Migrantengangs schon heute durch die Strassen ziehen und sich mit Schusswaffen und Handgranaten bekriegen.

Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen scheint es aber genauso haben zu wollen, wenn man unterstellt, dass die Bürger bei Verstand sind. Denn über 75 Prozent wollen immer noch SPD und Grüne, oder was noch viel schlimmer ist, mit der FDP und CDU/CSU die Steigbügelhalter und Erfüllungsgehilfen der Sozialisten wählen, zu denen auch die "Freien Wähler" gehören.

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Kommentar von Herrn Dr. Fuchs
15.10.2023 um 08:21 Uhr
Noch gruseliger wirds, wenn man sich die in einem 15-seitigen Papier gefaßten "Beschlüsse" der (von der Verfassung als Exekutivorgan so nicht vorgesehenen) "Ministerpräsidentenkonferenz" mal hinsichtlich ihrer Umsetzung anschaut. BILD nannte das die "Knallhart-Forderungen der Länder"... und nennt diese wie folgt:

1.) "Bezahlkarte statt Bargeld: Die Bundesregierung wird aufgefordert, in enger Abstimmung mit den Ländern zeitnah die Voraussetzungen zur Einführung einer bundesweit einheitlichen Bezahlkarte zu schaffen und dabei die Umsetzbarkeit in den Kommunen sicherzustellen."
Im Klartext: Es würde Jahre dauern, die Voraussetzungen dafür zu schaffen - ein solches Bezahlsystem müßte bundesweit, vielleicht sogar EU-weit aufeinander abgestimmt und dann ausgeschrieben und von den ausgesuchten IT-Firmen umgesetzt werden...

2.) "Schnellere Abschiebung von Flüchtlingen: Die Rückführung abgelehnter Asylbewerber muss konsequenter erfolgen, insbesondere von Personen, die schwere Straftaten oder Gewaltverbrechen verübt haben."
Nach welchen Verfahren? Im Moment dauert ein Asylverfahren in Deutschland 18 Monate. Die MPK möchte diese Dauer auf 3 Monate begrenzen. Mit welchem Personal eigentlich? Das fehlte schon 2015 in den Behörden an allen Ecken und Enden und fehlt auch heute noch. Vom Personal-Notstand bei den Polizeikräften nicht zu reden...

3.) "Außengrenzen schützen: Für einen wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen sind eine Stärkung von Frontex und geeignete Grenzschutzmaßnahmen erforderlich, um unerlaubte Einreisen zu reduzieren. Stationäre Grenzkontrollen: Die Bundesregierung wird aufgefordert, wirksame grenzpolizeiliche Maßnahmen (...) zu ergreifen, z.B. stationäre Grenzkontrollen auch an den Grenzen zu Polen und Tschechien einzurichten"
Wie soll das in der Praxis funktionieren? Mit welchem Personal und Gerät? Frontex allein könnte es nicht; die Marine der EU-Mittelmeer-Anrainer auch nicht. Grenzposten einrichten mit welchem Personal?

4.) "Arbeitspflicht für Flüchtlinge: Die bereits bestehenden rechtlichen Möglichkeiten, Asylbewerber zu gemeinnützigen Arbeiten heranzuziehen, sollen in breitem Maße genutzt werden. Die im Sozialgesetzbuch vorgesehenen Mitwirkungspflichten müssen effektiver durchgesetzt werden."
In welchen Jobs für unqualifizierte Menschen oft ohne jede Kenntnis der deutschen Sprache? Und welches Personal setzt die "Mitwirkungspflichten effektiver durch"?

Das alles sind Nebelkerzen und sollen Aktionismus vortäuschen, wo entweder die reine Konzept- und Ahnungslosigkeit herrscht oder aber der böse Wille, unser Gemeinwesen endgültig den Bach runtergehen zu lassen. Gewalttaten im Alltag nehmen unterdessen weiterzu; man kann sich heute in einer Bushaltestelle nicht mehr sicher sein, ob jemand, der neben dir sitzt, nicht plötzlich ein Messer zieht und es dir in den Hals sticht -- oder ob dich an der Bahnsteigkante nicht jemand plötzlich vor den Zug stößt (dabei kamen 2022 allein in Deutschland 78 Menschen ums Leben!) -- oder ob nicht im Zug jemand ausrastet und mit dem Messer, der Machete oder sonst einer Waffe die Mitreisenden massakriert.

In der Tat: Wir sind an einem Punkt, wo der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann oder nicht will. Die Mißstände sind seit Jahren bekannt; unternommen wurde nichts... Ich fürchte, wir schaffen's nicht! Wir wollen es anscheinend nicht schaffen, wir können es nicht schaffen, und der deutsche Wutlosbürger resigniert und schaut verschämt weg und duckt sich - "muß ja auch irgendwann mal wieder vorbei sein..." - auch das hat er durch Corona gelernt...

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare