Studie enthüllt alarmierende Risiken für Jugendliche und Null-Nutzen

Anwalt Ulbrich: COVID-mRNA-Impfstoffe sind Spitzenreiter bei Herzentzündungen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Neue globale Analyse zeigt: Über 76% der Myokarditis-Meldungen hängen mit mRNA-Vakzinen zusammen – Sieben Studien belegen sogar erhöhtes Infektionsrisiko© Quelle: Pixabay/GDJ, torstensimon,. Montage: Wallasch

COVID-19-mRNA-Impfstoffe dominieren mit 76 Prozent (Myokarditis) und 88 Prozent (Perikarditis) der Fallmeldungen, besonders bei Jugendlichen. Sieben Studien zeigen: Mehr Impfdosen erhöhen das Infektionsrisiko um bis zu 253 Prozent. Risiko ohne Nutzen?

Kurze Version

Der Text, verfasst von Anwalt Tobias Ulbrich, basiert auf einer Studie aus Scientific Reports (7. August 2025) und wirft ernste Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-mRNA-Impfstoffen auf. Er beleuchtet die überproportional häufige Verbindung dieser Impfstoffe mit Myokarditis (76,16% der Meldungen) und Perikarditis (88,15%), besonders bei Jugendlichen, sowie das Fehlen eines nachhaltigen Nutzens, da Studien ein erhöhtes Infektionsrisiko nach mehreren Dosen nahelegen.

Die Analyse ist fundiert, stützt sich auf eine umfangreiche Pharmakovigilanz-Datenbank (35 Millionen Datensätze, 1968–2024) und verwendet robuste statistische Methoden wie Reporting Odds Ratios und Bayes’sche Analysen.

Der Text die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, insbesondere zur Risiko-Nutzen-Abwägung bei Jugendlichen, wo schwere COVID-19-Verläufe selten sind. Die Entscheidung von Robert F. Kennedy Jr., Impfempfehlungen für Kleinkinder aufzuheben, wird als Reaktion auf diese Daten interpretiert.

Von Anwalt Tobias Ulbrich

COVID-19-mRNA-Impfstoffe führen Liste der Medikamente an, die am häufigsten mit Herzmuskelentzündungen in Verbindung gebracht werden.

https://nature.com/articles/s41598-025-13234-6

Eine umfassende neue Untersuchung unter der Leitung von Dr. Jaehyeong Cho, Dong Keon Yon und Kollegen an der Kyung Hee University sowie anderen bedeutenden koreanischen Zentren, die in Scientific Reports (7. August 2025) veröffentlicht wurde, hat die globale Pharmakovigilanz-Landschaft von zwei potenziell lebensbedrohlichen Herzentzündungen – Myokarditis und Perikarditis – anhand von Sicherheitsberichten aus mehr als fünf Jahrzehnten kartiert. Die Hypothese: Bestimmte weit verbreitete Medikamente, darunter auch Impfstoffe, werden überproportional häufig im Zusammenhang mit diesen Erkrankungen gemeldet. Die Ergebnisse sind frappierend, um nicht zu sagen beunruhigend:

COVID-19-mRNA-Impfstoffe machten den Großteil der gemeldeten Fälle in beiden Kategorien aus, was komplexe und offen gesagt beunruhigende Fragen für Ärzte, Aufsichtsbehörden und die Öffentlichkeit aufwirft.

Studiendesign und Methode

Das Team durchsuchte die weltweit größte Datenbank für Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen – über 35 Millionen Datensätze aus mehr als 140 Ländern – aus den Jahren 1968 bis 2024. Um Verzerrungen zu vermeiden, wurden Medikamente, die bereits zur Behandlung von Herzentzündungen eingesetzt werden, ausgeschlossen.

Anschließend wurden die zehn am häufigsten gemeldeten Medikamente für jede Erkrankung in eine Rangliste gebracht. Die statistische „Signalerkennung“ erfolgte anhand von Reporting Odds Ratios (ROR) und Bayes'schen Informationskomponenten (IC), Tools, die überproportional hohe Zusammenhänge aufzeigen.

Die Zahlen sind erschütternd:

Myokarditis: insgesamt 35.017 Meldungen; 76,16 % (26.670 Fälle) im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen, gefolgt von Clozapin (15,29 %).

Perikarditis: 24.959 Meldungen; 88,15 % (22.001 Fälle) im Zusammenhang mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen, wobei kein anderes Medikament einen Anteil von mehr als 10 % ausmachte.

Weitere konsistente Signale gab es für Pocken- und Grippeimpfstoffe, Clozapin und Mesalazin. Immun-Checkpoint-Inhibitoren (Nivolumab, Pembrolizumab, Ipilimumab) wiesen bei Myokarditis-Fällen eine unverhältnismäßig hohe Sterblichkeitsrate auf (~20 %). Alarmierend ist, dass die höchsten statistischen Signale bei beiden Erkrankungen bei Jugendlichen im Alter von 0 bis 17 Jahren auftraten.

Im Jahr 2021 kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Fallmeldungen – zeitgleich mit den massiven COVID-19-Impfkampagnen und der akuten Phase der Pandemie. Die Studie kann zwar keinen kausalen Zusammenhang nachweisen, doch der hohe Anteil der Impfstoff-assoziierten Meldungen erfordert weitere Untersuchungen.

Anteilige Verteilung der Meldungen über unerwünschte Ereignisse mit Myokarditis (A) und Perikarditis (B) bei verschiedenen Medikamenten.

Eine der beunruhigendsten Erkenntnisse der Studie ist das unverhältnismäßig hohe statistische Signal für Myokarditis und Perikarditis in der Altersgruppe der 0- bis 17-Jährigen – einer Bevölkerungsgruppe, in der COVID-19 in etwa 95 Prozent der Fälle mild bis mittelschwer verlief, in der Zeit nach Omicron sogar noch häufiger.

Wirklich schwere Verläufe wie MIS-C waren selten und konzentrierten sich weitgehend auf die Zeit während des Anstiegs der Delta-Variante. Angesichts des allgemein geringeren Infektionsrisikos bei Jugendlichen – verstärkt durch eine weit verbreitete vorherige Exposition und eine verbleibende natürliche Immunität – könnte das Auftreten erhöhter Herzentzündungssignale in dieser Kohorte das Risiko-Nutzen-Verhältnis noch stärker verändern, als wir bisher wissen.

In diesem Zusammenhang gewinnt die jüngste Entscheidung des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr., die formelle Empfehlung für eine COVID-19-Impfung bei Kleinkindern aufzuheben, neue Relevanz. Die Daten unterstreichen die ethische Notwendigkeit einer gezielten, altersgestaffelten Gesundheitspolitik – insbesondere wenn eine medizinische Intervention erhöhte Meldungen über unerwünschte Ereignisse in einer Gruppe mit minimalem Grundrisiko für die Krankheit selbst zeigt.

Der Datensatz basiert auf spontanen Meldungen, die anfällig für Untererfassungen und diagnostische Unsicherheiten sind. Die Aufmerksamkeit der Medien hat die klinische Wachsamkeit erhöht, und massive Impfkampagnen könnten die Zahl der Meldungen verstärkt haben – ein Phänomen, das als stimulierte Berichterstattung bekannt ist. Es lassen sich keine Inzidenzraten ableiten, und die Kausalität kann allein anhand dieser Zusammenhänge nicht bestätigt werden.

Finanziert wurde die Arbeit durch mehrere Forschungszuschüsse der südkoreanischen Regierung. Die Autoren erklären, dass keine Interessenkonflikte bestehen.

Dem Risko steht nun gegenüber, dass es auch kein Nutzen gibt.

Sieben Studien belegen, dass COVID-19-"Impfstoffe" das Infektionsrisiko tatsächlich ERHÖHEN

Shrestha et al (Cleveland Clinic) - Das Risiko einer COVID-19-Infektion stieg mit der Anzahl der erhaltenen Impfdosen. Personen mit einer früheren Dosis hatten ein 107 % höheres Risiko (HR = 2,07, 95% CI: 1,70-2,52), während diejenigen mit mehr als drei Dosen ein 253 % höheres Risiko hatten (HR = 3,53, 95% CI: 2,97-4,20).

Feldstein et al (CDC) - Mit Pfizer-BioNTech geimpfte Kinder ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion hatten ein um 159 % höheres Risiko, sich zu infizieren (HR = 2,59, 95 % CI: 1,27-5,28) und ein um 257 % höheres Risiko, symptomatische COVID-19 zu entwickeln (HR = 3,57, 95 % CI: 1,10-11,63), als ungeimpfte Kinder ohne vorherige Infektion.
 
Ioannou et al - Die Wirksamkeit des Impfstoffs (VE) gegen eine dokumentierte SARS-CoV-2-Infektion betrug -3,26 % (95 % CI, -6,78 % bis -0,22 %), d. h. geimpfte Personen hatten eine statistisch signifikant höhere Infektionsrate als die ungeimpfte Kontrollgruppe.

Nakatani et al - Geimpfte Personen hatten eine um 85 % erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Infektion im Vergleich zu ungeimpften Personen (OR = 1,85, 95% CI: 1,33-2,57).

Chemaitelly et al - Die Wirksamkeit von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) gegen symptomatische BA.1- und BA.2-Omicron-Infektionen fiel von 46,6 % und 51,7 % (1-3 Monate nach der Dosis) auf -17,8 % und -12,1 % (≥7 Monate). Moderna (mRNA-1273) ging im gleichen Zeitraum von 71,0 % und 35,9 % auf -10,2 % und -20,4 % zurück.

Eythorsson et al - Bei denjenigen, die zwei oder mehr Dosen erhalten hatten, war das Risiko einer Reinfektion um 42 % höher als bei denjenigen, die eine Dosis oder weniger erhalten hatten (95 % CI: 1,13-1,78).

Chemaitelly et al - Die Wirksamkeit von Pfizer-BioNTech (BNT162b2) gegen symptomatische BA.1- und BA.2-Omicron-Infektionen fiel von 46,6 % und 51,7 % (1-3 Monate nach der Dosis) auf -17,8 % und -12,1 % (≥7 Monate). Moderna (mRNA-1273) ging im gleichen Zeitraum von 71,0 % und 35,9 % auf -10,2 % und -20,4 % zurück.

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Eigener Kommentar (Tobias Ulbrich):

Nutzen: zu Beginn vermutet, dass IGG im Inneren des Körpers auch respiratorischen Schutz liefern. Das war nur extrem eingeschränkt der Fall und hielt nicht. Der Übertragungsschutz wurde als Nutzen nie beantragt getestet oder genehmigt (siehe Schreiben der EMA vom 18.10.2023). Einen Langzeitschutz gibt es nicht. Der Nutzen erweist sich ab Monat 4 bis 6 als Schaden, weil das Immunsystem auf einmal in einen deregulierten Modus wechselt, der Infektionen durch die nunmehr mangelhafte Dedektierung von Erregern im Rahmen eines Th1/Th2 Zytokinshift erschwert bis unmöglich macht. Infektionskrankheiten werden mehr und dauern regelmäßig nun länger.

Risiko: Da es keinen Nutzen gibt, sondern nur potentiellen Schaden, können alle mRNA Vaccine jedenfalls rückwirkend betrachtet nur als Schadensbringer ohne Nutzen angesehen werden. Das liegt auch nicht an der Technologie, sondern an den verbauten Schadmechanismen, die m.E. absichtlich in der Kodierung der mRNA belassen wurden:

- Furinspaltstelle - nicht entfernt - führt zum Andocken des S1 Teils des Spikproteins an die ACE2 Rezeptoren menschlicher Zellen, die die RAS - Kaskade und Folgekaskaden auslösen (Novavax hatte diese entfernt mit deutlich weniger Schadenseinschlag). Absicht deshalb, weil in Kenntnis dessen, dass PEI angehalten worden war Wissenschaftsbetrug zu begehen und in der wissenschaftlichen Veröffentlichung zu behaupten, BioNTech und Moderna hätten huACE2 Mäuse zur Abklärung dieser Schadensträchtigkeit in der Präklinik eingesetzt und es habe keine Schäden gegeben.

Tatsächlich setzten beide Hersteller keine Tiere mit ACE2 Schnittstellen an den Zellen zur Testung ein. Diese Lüge offenbart die Absicht. Ferner spricht dafür, dass die NIH der Lizenzgeber für die mRNA Kodierung ist und zuvor über die NIAD, einem Unterinstitut der Auftraggeber für die Gain of Funktion Forschung in Wuhan war.

Pfizer Inc. beantragte bereits im August 2018 die Zulassung von BNT162b2, womit feststeht, dass die kodierte mRNA bereits vor Antragstellung vorlag. - Neuropilinschnittstelle - eine Funktion, die auch Nerven- und Gehirnzellen ermöglicht Spikeproteine zu exponieren.

Jede Zelle die exponiert wird auch potentiell über das Immunsystem später eliminiert. Ob die Eliminierung von Milliarden Nerven- und Gehirnzellen einen Nutzen bringt, wage ich zu bezweifeln.

Die Wesensänderung und die eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten nach Impfungen werden sicher einige Geimpfte sogar schon gemerkt haben.

- Toxische Spikeproteine - Einstufung von Comirnaty im Datensicherheitsblatt in OEB5 (hoch toxisch ab 1 Mikrogramm) (wird vermutlich bei Moderna nicht anders sein. - N1-Methylpseudouridine und LNP sorgt gemeinsam für eine erhöhte Rate der Herztransfektionen, was bereits 2017 publiziert worden war und daher als positive Kenntnis unterstellt werden muss, dass Herzschäden mindestens billigend in Kauf genommen wurden. - LNP von Comirnaty wurden mit OEB3 eingestuft.

Jetzt kommen wir zu dem was zusätzlich angerichtet wurde:

- Umstellung von Process1 auf Process2 bei BioNTech und Scale1 auf Scale2 bei Moderna, was bedeutet, dass die Präklinik und klinische Phase bis zur bedingten Zulassung im Kern mit Daten aus einem anderen Herstellungprozess über eine PCR - Vervielfältigung entstammt. Für die Produktion und die Bevölkerung wurde die modRNA auf einen Plasmidring mit SV40 Enhancer, Promotor und Ori (ein Onkogen) aufgedoppelt und Ecolibakterien eingepflanzt, die in Bioreaktoren vermehrt wurden.

Dies wurden dann über eine Magnetschine abgetötet und die modRNA sollte wieder sauber herausgereinigt werden. Das klappte nur nicht immer so gut, weshalb es Chargen mit unfassbar hoher pDNA Kontamination mit SV40 zusätzlich gibt. Auch Rest DNA der EColibakterien sind enthalten und Endotoxine der EColibakterien.

Die Hersteller behaupten alles bestens im Griff gehabt zu haben und alles habe stets unter den Grenzwerten gelegen. Damit das niemand kontrollieren kann durften die Hersteller die Chartenprüfungen im Wesentlichen selbst machen und reichten nur das Papierwork zur Absegung bei der Behörde ein.

- BioNTech hat die Verwendung eines nicht den Behörden offenbarten Plasmids für die Produktion am 29.02.2024 eingeräumt. Moderna noch nicht, obgleich wir nun über PCR Tests von nur mit Moderna Geimpften feststellen, dass sich SV40 Sequenzen nachweisen lassen, was dafür spricht, dass auch Moderna ein Plasmid mit SV40 für die Produktion verwendete.

Die Messergebnisse werde ich anonymisiert mit Zustimmt unserer Mandaten in Kürze veröffentlichen. Das liegt alles in den gerichtlichen Verfahren lückenlos belegt vor. Die meisten Landgerichte und die Oberlandesgerichte Koblenz und Frankfurt wollen davon nichts hören und nichts sehen und schieben das Autoritätsargument als Riegel vor die Auseinandersetzung mit dem Inhalt.

Also die Behörden haben immer Recht.

Solange die nicht tätig wurden, ist völlig klar, dass die spätere reguläre Zulassung einen rückwirkenden Persilschein für die vaurausgehenden Produkte ausstellt und die Einschätzung der CHMP als Wissenschaftsolymp unfehlbar sei und allen anderlautenden Erkenntnissen Schweigen gebietet.

Es ist das Ohrenzuhalten und Augenverschließen, weitestgehend durchgeimpfter Richter, die natürlich in dem Umstand selbst mit dem Streitgegenstand befangen zu sein, kein Grund für eine Selbstanzeige sehen, da sie ja ihre eigene Impfentscheidung und deren Verteidigung, die in den Entscheidungsgründen ihren Niederschlag findet, nicht als Bösen Schein einer Befangenheit ansieht.

Folglich spielt auch die Prozessfizierung über PEI und ZEPAI keine Rolle, auch nicht die Nichterfüllung der Pharmakovigilanzpflicht nach § 13 Abs. 5 Nr. 5, 9 und 10 IfSG, das Bunkern von Pharmakovigilanzdaten der Behörden bis heute, die Vorbefasstheit der EU-Kommission vor Erlass der bedingten Zulassungen, indem die APA - Verträge vorher unterschrieben wurden und Milliardenbeträge als Anzahlung vor der bedingten Zulassung rausgingen bevor die bedingten Zulassungen erteilt wurden.

Das Landgericht Bonn schrieb trocken in zwei von mir heute für die Berufungsinstanz gesichteten Urteile, dass das alles keine Rolle für die Beurteilung der Neutralität der Behörden und das Autoritätsargument spiele.

 

Bildquelle: https://www.nature.com/articles/s41598-025-13234-6

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