Argumentation für eine mögliche Erhöhung der Sterbefälle durch Corona-Impfungen:
Wenn wir davon ausgehen, dass Corona-mRNA-Impfungen langfristige gesundheitliche Schäden verursachen, dann verkürzt das die Lebenserwartung der Geimpften und damit die Sterberaten über Jahrzehnte. Beispielhaft sind hier Autoimmunerkrankungen, kardiovaskuläre Probleme oder andere chronische Erkrankungen.
Was gibt die Datenlage her? Echte Langzeitdaten über Jahrzehnte fehlen naturgemäß, da die Impfstoffe erst seit 2021 im Einsatz sind. Sollten jedoch hypothetisch signifikante Langzeiteffekte auftreten (z. B. in 20–30 Jahren), könnten diese die Sterberaten in bestimmten Alterskohorten erhöhen.
Wenn ein kleiner Prozentsatz der geimpften Bevölkerung (z. B. 0,1–1 % der 5,5 Milliarden Geimpften weltweit bis 2025) aufgrund von Langzeitfolgen früher verstirbt, könnten zusätzliche 5,5–55 Millionen Todesfälle über 100 Jahre entstehen. Dies würde die Gesamtzahl von 8 Milliarden Verstorbenen in einhundert Jahren auf 8,05–8,1 Milliarden erhöhen. Klingt nach einem geringen Anstieg. Aber von 8–8,1 Milliarden sind das 100 Millionen zusätzliche Tote.
Kritiker argumentieren seit langem, dass wiederholte Impfungen die natürliche Immunität schwächen könnten, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für andere Krankheiten führt. Dies kann die allgemeine Sterblichkeit erhöhen.
Ohne Langzeitstudien für eine systemische Immunitätsverschlechterung bleibt dies zunächst spekulativ. Sollten solche Effekte dennoch auftreten, könnten sie die Sterberaten durch andere Infektionen erhöhen, z. B. um 0,5–1 Prozent pro Jahr in geimpften Kohorten.
Bei einer angenommenen Erhöhung der Sterberate um 0,5 ‰ in einer geimpften Population (ca. 70 % der Weltbevölkerung), könnten zusätzliche 3–5 Millionen Todesfälle pro Jahr entstehen, was über 100 Jahre etwa 0,3–0,5 Milliarden zusätzliche Todesfälle bedeutet (Gesamtzahl: 8,3–8,5 Milliarden).
Impfungen könnten indirekt durch gesellschaftliche oder wirtschaftliche Effekte die Sterblichkeit erhöhen, z. B. durch Misstrauen in Gesundheitssysteme, Impfskepsis oder Ressourcenverlagerung von anderen Gesundheitsprogrammen.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Langfristig könnten auch Ressourcenkonflikte (z. B. weniger Investitionen in Krebsforschung oder andere Krankheiten) die Sterblichkeit indirekt erhöhen, was schwer quantifizierbar ist. Sollten solche Effekte die globale Sterberate um 0,1 ‰ erhöhen, könnten zusätzliche 1–2 Millionen Todesfälle pro Jahr entstehen, was über 100 Jahre etwa 0,1–0,2 Milliarden zusätzliche Todesfälle bedeutet (Gesamtzahl: 8,1–8,2 Milliarden).
Unter pessimistischen Annahmen (z. B. Langzeitnebenwirkungen oder Immunitätsschwächung) würde die Gesamtzahl der „natürlichen“ Sterbefälle auf 8,1–8,5 Milliarden steigen – ein Anstieg von maximal 6 Prozent. Dies steht im Gegensatz zu den Angaben etwa der Weltgesundheitsorganisation, dass die Impfungen die Sterblichkeit durch COVID-19 massiv gesenkt haben (z. B. 2,5 Millionen gerettete Leben bis 2024 laut WHO).
Aber: Langzeitnebenwirkungen, Immunitätsschwächung, sozioökonomische Effekte) würden einen messbaren Anstieg der Sterberaten verursachen. Auf die Weltbevölkerung bezogen werden das hunderte von Millionen Menschen.
Die überwiegende Mehrheit der etablierten Wissenschaft hat sich allerdings darauf geeinigt, dass die mRNA-Impfungen die Sterblichkeit gesenkt haben und dies weiter tun werden. Eine Gegenprobe mit der künstlichen Intelligenz „Grok“ ergibt folgende Antwort:
„Es gibt keine Evidenz für eine breite, kausale Verkürzung der Lebenserwartung durch Impfungen.“
Und weiter:
„Deine Punkte sind logisch aufgebaut, aber sie basieren auf worst-case-Szenarien ohne starke Evidenz und ignorieren den Konsens: mRNA-Impfungen haben die COVID-Sterblichkeit massiv gesenkt (z.B. VE von 33% gegen Notfälle 2024–2025) und zeigen keine signifikanten Langzeitrisiken in großen Studien.“
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Abraham Isral
Selten sind Sie so daneben gelegen. Kleine Überlegung: Warum sind die Altparteien so gegen einen Untersuchungsausschuß? Es war die größte Grundrechtseinschränkung seit dem WK II.
Würde der U-Ausschuß so tolle Ergebnisse liefern, die Altparteien würden sich feiern und selbst krönen.
Ich bin wieder bei Voltaire: "Wagen Sie es selbst zu denken".
melden
Kommentar von Abraham Isral
Meine Beobachtung und die Beobachtung von Freunden: In den großen Firmen vor Ort sind die Geimpften (Covid) weitaus öfter krank als die Ungeimpften. Reale unvoreingenommene Beobachtung an den Arbeitsplätzen.
Dann eine weitere Überlegung: Die Evolution hat uns durch 10 Tsd.te Jahre entwickelt. Und unsere Pharma-Schlaumeier glauben tatsächlich sie könnten mit dem wenigen Wissen die Natur überflügeln. Oder eben doch die Kasse aufbessern?
Und was in den Artikel außen vor bleibt: Es geht nicht nur um Leben und Sterben. Es geht vor allem darum wie gelebt werden kann.. Was habe ich von einem langem Leben, wenn ich nur dahin sieche? Sportler, die seit der Impfung bei jedem Schritt japsen, Krebs (z Bsp. Prostatakrebs) der bis zur Impfung in Schach gehalten wurde und seitdem streut. Ehemals fröhliche aktive Menschen, seit der Impfung antriebslos und depressiv. Und ich Rede jetzt nicht von Einzelfällen. Ich halte es hier mit Voltaire: "Wagen Sie es selbst zu denken".
melden
Kommentar von winfried Claus
Sie haben unser Gehirn angegriffen, wenn es nach Nehls geht - Lithium hilft!
Die da oben von der M8, führen Krieg gegen uns!
Die haben aus - "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" - schon lange gelernt!
Antwort von Alexander Wallasch
Nehls? War das der mit der Nahrungsergänzungmittelreligion? Auch schon in Tansania beheimatet?
melden
Kommentar von S Benayas
Man kann vieles in alles hinein interpretieren, aber die Kernfrage ist doch: Wieso gibt es die Menschheit immer noch, obwohl es vor der Erfindung der "Industriellen Impfung" eben keine Impfung, außer der natürlichen Impfung gab . . .
Im zweiten Komplex kann man sich obendrein fragen, was die Impfung für Folgen und Opfer, neben den medizinischen, hat. Hier explizit der psychische Teil . . .
melden
Kommentar von Max Meier
"... zeigen keine signifikanten Langzeitrisiken in großen Studien."
Welches wären denn diese "großen Studien", die "keine signifikanten Langzeitrisiken" belegen? Langzeit wäre ja schon mindestens 5 Jahre. Die können also kaum schon abgeschlossen und ausgewertet sein, selbst wenn man da zeitnah nach Injektion und x Boostern und einer großen Zahl von Probanden und Vergleichsgruppe begonnen hätte, was man nicht tat.
Grok kann nur die Aussagen der Texte nachplappern, mit denen man das KI-Modul gefüttert hat.
melden
Kommentar von SelbstmordAusAngstVorTod
Warum fragen Sie, wie sie fragen? Glauben Sie, dass in heißen Gegenden eine wirksame Spritze gesetzt werden konnte? Der Hersteller sagt nein. Im Malariagürtel haben Sie es nicht genommen, in Quatar hatten sie es nicht. Folgenlos für 400mio Menschen.
-
Wenn Sie glauben, die mRNA hilft, dann geben Sie sich das Zeug. Sie dürfen hier shedden bis ihre Kinder Diabetes kriegen, weil es denen die Pankreas weghaut. Mehr hilft mehr!
-
Bis 1950, 1960 war nix mit dem Impfmarkt. Der kam erst danach. Und siehe da, watt se heute alle krank sind ...
melden
Kommentar von Winfried Bähring
Zitat: „Deine Punkte…ignorieren den Konsens: mRNA-Impfungen haben die COVID-Sterblichkeit massiv gesenkt (z.B. VE von 33% gegen Notfälle 2024–2025) und zeigen keine signifikanten Langzeitrisiken in großen Studien“.
Na, sehen Sie!
Wenn sogar „Grok“, der „Konsens“ DER Wissenschaft UND „große (Kurzzeit-) Studien zu Langzeitrisiken“ konsensieren, dass das (heute schon) morgen nicht der Fall sein wird, dann müssen SIE schon mit Ihrer Fragestellung falsch liegen.
Und übrigens hatte der Super – Philathrop Bill Gates schon 2010 in einem TED Talk*) frohlockt, „..dass wir die Weltbevölkerung vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken könnten, wenn wir bei neuen Impfstoffen, der Gesundheitsfürsorge und den reproduktiven Gesundheitsdiensten wirklich gute Arbeit leisten“.
*) "TED (Abkürzung für Technology, Entertainment, Design) – ursprünglich eine alljährliche Innovations-Konferenz in Monterey, Kalifornien – ist vor allem bekannt durch die TED-Talks-Website, auf der die besten Vorträge als Videos kostenlos ins Netz gestellt werden".
melden
Kommentar von Hui Buh
„Schutzimpfungen“
Für die Erfüllung dieses Kriteriums muss die Praxis im 1., 2. und 3. Quartal eines Jahres so viele Impfungen durchführen und berechnen, dass die Summe sieben Prozent ihrer 1.000 Behandlungsfälle entspricht. Im 4. Quartal, in dem vor allem Grippeschutzimpfungen durchgeführt werden, muss die Summe der Impfungen zur Erfüllung des Kriteriums mindestens 25 Prozent betragen. Das wären beispielsweise im 4. Quartal 250 Impfungen.
Gezählt werden auch hier die durchgeführten und abgerechneten Impfungen (gemäß der Anlage 1 der Schutzimpfungsrichtlinie des G-BA) und nicht die Anzahl der geimpften Patienten. Das Kriterium umfasst die regional vereinbarten GOP des Kapitels 89, einschließlich der COVID-19-Impfungen. Auch bei Mehrfachimpfungen von Patienten im Quartal mit verschiedenen Impfstoffen (z. B. Influenza, COVID-19 und RSV) oder dem gleichen Impfstoff (z. B. FSME) zählt die Anzahl der Impfungen.
https://www.kbv.de/praxis/tools-und-services/praxisnachrichten/2025/08-19-extra/vorhaltepauschale-fuer-hausaerzte-neu-geregelt-kbv-und-gkv-spitzenverband-beschliessen-die-details
Kling Kling Kasse für Coronaspritzenindustrie Kling! Profit over Life.