Eine spekulative Analyse über mögliche Langzeitfolgen und ihre Auswirkungen auf globale Sterberaten

Erhöhen Corona-mRNA-Impfungen langfristig die weltweite Sterblichkeit?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

In 100 Jahren sind 8 Milliarden Menschen tot – mindestens© Quelle: Pixabay/GiselaFotografie

Was, wenn mRNA-Impfungen die Lebenserwartung verkürzen? Eine hypothetische Betrachtung von Langzeitrisiken wie Autoimmunerkrankungen oder Immunschwächung prognostiziert Millionen zusätzliche Todesfälle über Jahrzehnte – doch die Wissenschaft sieht die Impfungen einfach weiter als Lebensretter – man bleibt optimistisch, niemand soll verunsichert werden.

Argumentation für eine mögliche Erhöhung der Sterbefälle durch Corona-Impfungen:

Wenn wir davon ausgehen, dass Corona-mRNA-Impfungen langfristige gesundheitliche Schäden verursachen, dann verkürzt das die Lebenserwartung der Geimpften und damit die Sterberaten über Jahrzehnte. Beispielhaft sind hier Autoimmunerkrankungen, kardiovaskuläre Probleme oder andere chronische Erkrankungen.

Was gibt die Datenlage her? Echte Langzeitdaten über Jahrzehnte fehlen naturgemäß, da die Impfstoffe erst seit 2021 im Einsatz sind. Sollten jedoch hypothetisch signifikante Langzeiteffekte auftreten (z. B. in 20–30 Jahren), könnten diese die Sterberaten in bestimmten Alterskohorten erhöhen.

Wenn ein kleiner Prozentsatz der geimpften Bevölkerung (z. B. 0,1–1 % der 5,5 Milliarden Geimpften weltweit bis 2025) aufgrund von Langzeitfolgen früher verstirbt, könnten zusätzliche 5,5–55 Millionen Todesfälle über 100 Jahre entstehen. Dies würde die Gesamtzahl von 8 Milliarden Verstorbenen in einhundert Jahren auf 8,05–8,1 Milliarden erhöhen. Klingt nach einem geringen Anstieg. Aber von 8–8,1 Milliarden sind das 100 Millionen zusätzliche Tote.

Kritiker argumentieren seit langem, dass wiederholte Impfungen die natürliche Immunität schwächen könnten, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für andere Krankheiten führt. Dies kann die allgemeine Sterblichkeit erhöhen.

Ohne Langzeitstudien für eine systemische Immunitätsverschlechterung bleibt dies zunächst spekulativ. Sollten solche Effekte dennoch auftreten, könnten sie die Sterberaten durch andere Infektionen erhöhen, z. B. um 0,5–1 Prozent pro Jahr in geimpften Kohorten.

Bei einer angenommenen Erhöhung der Sterberate um 0,5 ‰ in einer geimpften Population (ca. 70 % der Weltbevölkerung), könnten zusätzliche 3–5 Millionen Todesfälle pro Jahr entstehen, was über 100 Jahre etwa 0,3–0,5 Milliarden zusätzliche Todesfälle bedeutet (Gesamtzahl: 8,3–8,5 Milliarden).

Impfungen könnten indirekt durch gesellschaftliche oder wirtschaftliche Effekte die Sterblichkeit erhöhen, z. B. durch Misstrauen in Gesundheitssysteme, Impfskepsis oder Ressourcenverlagerung von anderen Gesundheitsprogrammen.

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Langfristig könnten auch Ressourcenkonflikte (z. B. weniger Investitionen in Krebsforschung oder andere Krankheiten) die Sterblichkeit indirekt erhöhen, was schwer quantifizierbar ist. Sollten solche Effekte die globale Sterberate um 0,1 ‰ erhöhen, könnten zusätzliche 1–2 Millionen Todesfälle pro Jahr entstehen, was über 100 Jahre etwa 0,1–0,2 Milliarden zusätzliche Todesfälle bedeutet (Gesamtzahl: 8,1–8,2 Milliarden).

Unter pessimistischen Annahmen (z. B. Langzeitnebenwirkungen oder Immunitätsschwächung) würde die Gesamtzahl der „natürlichen“ Sterbefälle auf 8,1–8,5 Milliarden steigen – ein Anstieg von maximal 6 Prozent. Dies steht im Gegensatz zu den Angaben etwa der Weltgesundheitsorganisation, dass die Impfungen die Sterblichkeit durch COVID-19 massiv gesenkt haben (z. B. 2,5 Millionen gerettete Leben bis 2024 laut WHO).

Aber: Langzeitnebenwirkungen, Immunitätsschwächung, sozioökonomische Effekte) würden einen messbaren Anstieg der Sterberaten verursachen. Auf die Weltbevölkerung bezogen werden das hunderte von Millionen Menschen.

Die überwiegende Mehrheit der etablierten Wissenschaft hat sich allerdings darauf geeinigt, dass die mRNA-Impfungen die Sterblichkeit gesenkt haben und dies weiter tun werden. Eine Gegenprobe mit der künstlichen Intelligenz „Grok“ ergibt folgende Antwort:  

„Es gibt keine Evidenz für eine breite, kausale Verkürzung der Lebenserwartung durch Impfungen.“

Und weiter:

„Deine Punkte sind logisch aufgebaut, aber sie basieren auf worst-case-Szenarien ohne starke Evidenz und ignorieren den Konsens: mRNA-Impfungen haben die COVID-Sterblichkeit massiv gesenkt (z.B. VE von 33% gegen Notfälle 2024–2025) und zeigen keine signifikanten Langzeitrisiken in großen Studien.“

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