„Wenn Prävention zur höheren Gefahr wird“ 54.600 schwer durch die Impfung geschädigte Kinder in Deutschland. Das ergibt sich aus der Rechnung des Bericht des Ärzteblattes.
Das Ärzteblatt berichtet über die Langzeitverträglichkeit von BNT162b2 bei Kindern und Jugendlichen – nüchtern und mit dem Hinweis, 98 Prozent der Kinder hätten die Impfung „gut vertragen“. Was aber bedeutet es für Eltern, wenn jedes 70. Kind länger als 90 Tage an Beschwerden leidet? Wenn neurologische und psychische Symptome 10–14-mal häufiger auftreten als nach jeder anderen normalen Impfung?
Die nüchterne Bilanz: Ein gesundes Kind trägt durch eine SARS-CoV-2-Infektion in Deutschland ein Sterberisiko von etwa 0,000003 Prozent. Selbst eine Intensivbehandlung ist ein 0,0001 bis 0,0005-Prozent-Risiko. Das Risiko für PIMS liegt bei 0,0004-Prozent mit einer hohen Heilungschance. Demgegenüber zeigt die CoVacU18-Studie: 1,3–1,4 Prozent aller geimpften Kinder litten über Monate an teils schwerwiegenden Symptomen. Das Risiko liegt also 50-mal höher als für ein Kind, nach einer Infektion PIMS zu erleiden, und um ein Vielfaches höher als für eine Intensivbehandlung wegen Covid.
Noch gravierender: Verglichen mit jeder anderen Routineimpfung sind die Nebenwirkungen von modRNA-Injektionen 2- bis 14-mal häufiger – je nach Symptomkategorie. Für Eltern, die bislang auf bewährte Impfstoffe vertrauten, ist das eine Zäsur. Die modRNA Injektionen zeigen schon im Bereich Wirksamkeit nahezu einen Totalausfall bei Infektionsschutz, Übertragungsschutz und Langzeitschutz und dann, dann kommt nur Schaden für jedes 50. geimpfte Kind?
Rechnen wir dann einmal aus, wie vielen Kindern in Deutschland aktiv durch diese präventive Maßnahme ein Schaden zugefügt wurde:
Ausgangszahlen
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland: ca. 14,3 Mio. (Destatis 2023). Impfquoten (Stand 2022, letzte verfügbare RKI-Daten): Altersgruppe 12–17 Jahre: ca. 60 Prozent vollständig geimpft (bundesweiter Durchschnitt, zwischen 50–70 Prozent je Bundesland). Altersgruppe 5–11 Jahre: ca. 22 Prozent mindestens einmal geimpft (RKI-Daten Ende 2022). Altersgruppe 0–4 Jahre: praktisch keine Impfempfehlung, Impfquote nahe 0 Prozent.
Rechenweg
12–17 Jahre Bevölkerung ca. 4,5 Mio. (1/3 von 14,3 Mio.). Davon 60 Prozent vollständig geimpft → 2,7 Mio. Jugendliche. 5–11 Jahre Bevölkerung ca. 5,5 Mio.. Davon 22 % mindestens einmal geimpft → 1,2 Mio. Kinder. 0–4 Jahre Bevölkerung ca. 4,3 Mio.. Impfquote ~0 Prozent → nahe null.
Ergebnis Geimpfte Kinder und Jugendliche (unter 18 J., mind. 1 Dosis): ≈ 3,9 Mio. Das entspricht etwa 27 % aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Werden nun 2 Prozent Schadensquote berechnet, weil ja nur 98 Prozent der Kinder und Jugendlichen die modRNA Injektion gut vertragen haben sind das dann folglich 78.000 KINDER und JUGENDLICHE die durch die Impfung geschädigt wurden. 1,3 bis 1,4 Prozent litten an teils schweren Symptomen.
Das klingt immer so niedlich. Es waren dann 54.600 Kinder, bei denen dann die Eltern wochenlang mit zu Hause waren und um ihre Kinder bangten. Viele von diesen Kindern sind bis heute in Behandlung und sind soweit sie wieder die Schule besuchen konnten weit im Notenschnitt abgefallen. Das Trauma hat bei Kindern und Eltern, die sich komplett im Stich gelassen fühlen bis heute kein Ende.
Fast alle Eltern versuchen zu verdrängen, dass sie an der Impfentscheidung aufgrund der falschen Heilsversprechen und der Angstmacherei in den Medien schuld waren, weshalb sie niemals die schweren Krankheiten ihrer Kinder nun der Impfung zuschieben.
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Alle erinnern sich aber gut an die Werbekampagne: "Asymptomatische Kinder können ihre Großeltern gefährden". Lehrer in der Klasse meines jüngeren Sohnes sprachen davon, dass die Kinder nichts haben müssen und trotzdem mit einer Infektion die Großeltern töten können. So wurden unsere Kinder zur Dispositionsmasse der Erziehungsberechtigten gemacht, die sie auf die Durchführung der Impfung indoktrinierten und untereinander die Schüler einer sozialen Drucksituation aussetzten, die unerträglich war.
Juristische Perspektive: Art. 1 Abs. 1 GG schützt Kinder davor, zum Objekt staatlicher Nutzenkalküle gemacht zu werden. Wenn die wissenschaftliche Evidenz klar zeigt, dass die Schadenswahrscheinlichkeit einer Impfung höher liegt als die Schadenswahrscheinlichkeit der Krankheit, dann ist eine präventive Impfung bei gesunden Kindern nicht zu rechtfertigen. Es geht nicht um Statistik, sondern um jedes einzelne Kind – und dessen Würde.
Es wirkt wie ein schlechter Treppenwitz: Ausgerechnet die „Präventionsmaßnahme“ erzeugt häufiger Leid als die Krankheit, die sie verhindern sollte. Ausgerechnet ein hochgepriesenes „Gamechanger“-Produkt verkehrt das Nutzen-Risiko-Verhältnis ins Negative.
Und ausgerechnet in einem Fachblatt, das zur kritischen Reflexion verpflichtet wäre, wird die Zahl „98 Prozent gut vertragen“ herausgestellt, während die Eltern der übrigen 2 Prozent mit ihrem Schicksal allein bleiben.
Wenn das die Ethik der Ärzteschaft ist, die eher die 2 Prozent geschädigte Kinder im Blick haben sollten, dann ist das sehr traurig. Mutmaßlich freuen sie sich sogar über mindestens 54.600 neue Patienten? Was für eine abartige und empathielose Reflektion des Verbrechens.
Die STIKO hatte keinerlei Evidenz für eine Impfung von unter 18jährigen und folgte wohl der politischen Weisung aus dem BMG. Dann mag doch bitte Ross und Reiter benannt werden, wer konkret die Weisung erteilt hat, dass die Empfehlung für die Impfung von Kindern und Jugendlichen erteilt wurde?
Ein Rückblick
Juni 2021: Zunächst nur Empfehlung für Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankungen (z. B. Adipositas, Herzfehler, Immundefekte).
16. August 2021: Erweiterung auf alle 12–17-Jährigen, nach erheblichem politischen Druck durch den damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn.
Mai 2022: Empfehlung auch für 5–11-Jährige (eingeschränkt, oft „kann“-Empfehlung). Ab 2023: Rücknahme der breiten Impfempfehlung, heute nur noch für Risikogruppen. STIKO EMPFEHLUNG war gesetzeswidrig, weil es keine Evidenz für die Empfehlung gab, und zwar zu absolut keinem Zeitpunkt.
Die STIKO-Empfehlung für Kinder und Jugendliche stützte sich im Wesentlichen auf: - Zulassungsstudien mit kleinen Fallzahlen und Surrogatparametern. - Modellierungen und Hochrechnungen zur Krankheitslast und Transmission. - Psychosoziale Argumente (Schulalltag, Quarantänefolgen). Eine harte Evidenz für einen individuellen medizinischen Nutzen gesunder Kinder lag nicht vor. Im Gegenteil: das von der STIKO selbst eingeräumte niedrige Erkrankungsrisiko stand einer unsicheren Langzeitverträglichkeit gegenüber.
Abschlusskommentar:
Für gesunde Kinder ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis der modRNA-Impfung negativ. Das zu verschweigen, bedeutet nicht nur eine medizinische Schieflage, sondern auch eine rechtliche Grenzüberschreitung. Eltern, die ihre Kinder jahrelang pflegen müssen, brauchen keine beschönigten Prozentsätze, sondern ehrliche Aufklärung und den Respekt, den ihnen das Grundgesetz garantiert. Sie benötigen jetzt Hilfe und Unterstützung für den Alltag und vor allem in anderkennender medizinischer Versorgung, keine eigenen Zuzahlungen mehr für alle möglichen notwendigen Nahrungsergänzungsmittel.
Ferner ist endlich die Anerkennung durch die Versorgungsämter pflicht und soweit die Eltern für ihre Kindern zivilrechtlich klagten, sollten die Hersteller angesichts des angerichteten immensen Schadens, schleunigst die wenigen klagenden Gechädigten vollständig kompensieren. Für alle Verantwortlichen von der STIKO, dem früheren BMG, den mitmachenden Impfherstellern sollte es auch noch ein strafrechtliches Nachspiel geben.
Ich bin da ganz bei Peter Hahne, dass ich für das nun eingeräumte Verbrechen an unseren Kindern Handschellen klicken hören möchte.
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Kommentar von T S
Es kann gut sein daß der Wunsch "Handschellen klicken [zu] hören" für den Autor wahr wird. Nämlich dann wenn die nach wie vor ungebremste Gesinnugnsjustiz konträr zu allen Fakten weiterhin die Warner, Mahner und Ausweicher verfolgt und die wahren Täter ungestraft weiter gewähren läßt und es daher seine eigenen Handgelenke sind die sich ihrer Bewegungsfreiheit genommen sehen.
Um die Nutzung juristischer Wege kommt man nicht drumherum wenn man dem Regime hier keinen Freibrief für neue Schandtaten geben will, aber so büttelgefällig und linienfolgsam wie es heutzutage arbeitet sollte man da keine großen Erwartungen hegen, es ist letztlich nur Sand ins Getriebe der Macht dessen Bremseffekt andernorts die Möglichkeiten stärkt.
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Kommentar von SelbstmordAusAngstVorTod
Ich habe noch einmal gegoogelt. In den USA gehen sie der Angelegenheit nach und glauben jetzt, eine schwierige Beobachtung aufzudecken. Die Artikel über / um Senate Hearings chaired by Senator Ron Johnson sind ausschließlich in den alternativen Medien. Sie werden schlicht als Aluminium erklärt. Hier ist das Original.
https://x.com/i/broadcasts/1rmxPyqrLMYKN
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Kommentar von SelbstmordAusAngstVorTod
NEU:
“The United States Food and Drug Administration (FDA) has ordered pharmaceutical giants Pfizer and Moderna to issue warnings that their Covid mRNA “vaccines” [August 2025] carry a high risk of heart damage, particularly for young men.
The new guidance highlights the deadly risk of myocarditis from mRNA injections.”(Frank Bergman, see article below) By the end of February 2021:
“Pfizer had already received more than 1,200 reports of deaths allegedly caused by the vaccine and tens of thousands of reported adverse events, including 23 cases of spontaneous abortions out of 270 pregnancies and more than 2,000 reports of cardiac disorders.”
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
Usw. Leicht zu finden bei PCR
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Kommentar von SelbstmordAusAngstVorTod
Die Tschechen haben wenigstens einige Daten.
https://youtu.be/ibj-V83cHmk
Es ist die Geburtenrate, wo man einfach hinschauen kann. Wenn man das will.
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Kommentar von SelbstmordAusAngstVorTod
Man beachte, dass alle Kinder zur Einschulung eine völlig überflüssige Impfung erhalten. Diese wird in naher Zukunft auf mRNA basieren. Die Untersuchungen über eine Schädlichkeit, sehe ich wenn überhaupt in Japan. In der EU oder in den USA wird das systematisch zermalmt. Dr. Campbell (youtube) warnt, aber er erhält nur scheibchenweise Daten.
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Kommentar von Mathias Markert
Ich verstehe meine Kollegen nicht. Und viele andere auch nicht! Viele wollen Handschellen klicken hören.
Viele wollen Corona Verbrechen vor Gericht sehen, Verantwortliche im Knast! Und fordern das und fordern das und fordern da ... auch Ulbrich.
Die Frage ist, wie das gehen soll?
Warten die alle drauf, bis sich Lauterbach, Buyx, Wieler, Steinmeier und viele andere vor Gericht stellen?
Ja, kann ja nur so sein.
Tipp! Das werden die nicht tun. Wenn ihr das meint, dann irrt ihr!
Werden Staatsanwälte aus eigenem Antrieb ermitteln?
Glaubt ihr das? Werte Kollegen? Echt jetzt? Krass ... nein, wird auch nicht passieren.
WIR selbst müssen das tun, das anschieben, Druck dafür machen! WIR selbst.
Oder auf wen sonst warten der irgendwann etwas macht?
Kommt mir doch nicht her ... IHR WISST es alle, gerade, die Anwaltschaft ist gefragt.
Etwas zu tun und NICHT nur zu sagen, ich will Handschellen klicken hören!
Das ist schlichtweg: Eine hohle Aussage. Gerade von Rechtsanwälten. Nix für Ungut und bitte um Nachsicht.
Ist aber so.
Und während viele das supi finden, wenn jemand Handschellen fordert, werde ich von gerade denen belächelt, wenn ich da das mache, was ihr alle fordert: Nämlich Strafanzeigen stellen!
Hier ein Beispiel. Denn gerade bei Buyx habe ich das Thema Kinder das erste Mal schon ausgearbeitet. Weit, bevor ihr das alle gefordert habt.
Aufarbeitung Corona Strafanzeigen Strafanträge gegen Verantwortliche, Verdächtige wegen Nötigung, Bedrohung 240, 241 sowie §§ 223 ff, 211 ff StGB und andere Tatbestände.
Beispiel gegen Buyx
https://x.com/MathiasMarkert/status/1840694709963915461
STRAFANZEIGE/ STRAFANTRÄGE GEGEN FRAU PROF. DR. ALENA BUYX 02424Strafanzeige_Buyx01
https://ram-in-sachen-aufarbeitung.blogspot.com/2024/09/strafanzeige-strafantrage-gegen-frau.html
Kurzbericht zu der Aufarbeitung der sog. "Corona Pandemie" von mir! Sieht gut aus alles.
https://ram-in-sachen-aufarbeitung.blogspot.com/2024/11/kurzbericht-zu-der-aufarbeitung-der-sog.html
Wer das ernst meint: "Gehören in den Knast", "Handschellen müssen klicken", , stellt Strafanzeigen und Strafanträge. Völlig klar! Oder nicht. Oder steigt bei mir mit ein. Oder unterstützt mich dabei. Bei mir ist das echt!
Manchesmal träumte mir schon ... wo wären wir, wenn nur ein paar 10000 Leute mir das nachgemacht hätten ... oder mich dabei unterstützen würden ... da wäre mehr los .. wetten? Seid gegrüßt und vielleicht ziehen ja mal ein paar mit, außer mir zu erklären, wie eine richtige Strafanzeige geht .. und was an meinen alles falsch ist .. selbst aber noch nie ... ach .... ich lasse das. Über meine Erfahrungen, auch mit den Staatsanwälten, und meine Kämpfe, berichte ich mal gesondert. Markert, Rechtsanwalt.
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Kommentar von Winfried Bähring
RA Ulbrich entwickelt sich immer mehr zur mutigen und kompetenten Stimme für die von Lauterbach verführten oder gar per Impfpflicht genötigten und dann feige und schäbig im Stich gelassenen Schadensopfer der hochtoxischen Gentherapie, die er der Bevölkerung als hochmoderne, wirksame und sichere bzw. nebenwirkungsfreie „Impfung“ in lügnerischer Absicht vorgegaukelt hatte.
Dass er es (insbesondere als „Arzt“ und damit vom Fach) damals nicht besser gewußt habe, kann er nicht mal seiner Großmutter erzählen.
Besonders diejenigen Impfschadens-Opfer , die von der Impfpflicht betroffen waren, sind ja dadurch geradezu ins offene Messer gedrängt worden und stehen heute vor dem Dilemma, dass ihre damalige Entscheidung, sich "impfen" zu lassen, um ihren Beruf weiter ausüben zu können und damit ihre Existenz zu sichern, zumindest nutzlos war, weil sie durch den erlittenen schweren Impfschaden nun ihren Beruf trotz "impfun" NICHT weiter ausüben können und damit ihre Existenz trotzdem NICHT weiter gesichert ist, weil bundesdeutsche Gerichte ihre teils schweren Impfschäden und die daraus resultierenden Schadenersatz-Ansprüche nach wie vor nur sehr zögerlich oder gar nicht anerkennen.
Die (skandalösen) Gründe sind allerdings klar:
Die Kosten für Schadensersatzprozesse und Entschädigungszahlungen muß (in diesem Fall vertraglich zwischen "Impf"-Stoff-Hersteller und Abnehmer vereinbart) nicht der "Impf"-Stoff-Hersteller, sondern der Staat tragen.
So unsagbar groß, wie deshalb meine Verachtung für diesen Minister ist, der nun als Krankheits-Minister in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen wird (was er sich als Lobbyist der Pharmaindustrie allerdings redlich verdient hat), ist mein Respekt vor diesem Anwalt der Geschädigten.