Von Tobias Ulbrich
Was passiert wirklich in unseren Zellen nach der mRNA-Impfung? Neue Studie liefert Hinweise auf mögliche Herzprobleme (Neuer preprint)
Eine neue wissenschaftliche Studie hat untersucht, was genau in unseren Körperzellen geschieht, wenn wir eine mRNA-Impfung gegen COVID-19 erhalten. Dabei wurden gezielt menschliche Zelltypen getestet – vor allem Herzmuskelzellen. Die Ergebnisse könnten helfen zu verstehen, warum es bei manchen Geimpften zu Herzproblemen kommt, zum Beispiel zu Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), Leistungsschwäche oder Rhythmusstörungen.
Was wurde untersucht? Die Forscher haben menschliche Zellen im Labor mit den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer und Moderna behandelt. Dann beobachteten sie, wie die Zellen das sogenannte Spike-Protein herstellen – jenes Virus-Protein, das unser Immunsystem nach der Impfung erkennen und bekämpfen soll.
Dabei wurden drei Zellarten untersucht: Herzmuskelzellen (AC16-Kardiomyozyten), Nierenzellen (HEK-293) und Krebszellen aus dem Gebärmutterhals (HeLa-Zellen).
Was ist herausgekommen?
Nicht nur ein Spike-Protein, sondern viele Varianten
Die mRNA-Impfstoffe sorgten dafür, dass die Zellen mehrere unterschiedliche Formen des Spike-Proteins herstellten – nicht nur das „geplante“ vollständige Spike, sondern auch kleinere Bruchstücke und Abweichungen, je nach Zelltyp. Vor allem in Herzmuskelzellen zeigte sich dabei eine auffällige Vielfalt.
Die Spike-Teile verklumpen in der Zelle
In den Zellen bildeten sich nach kurzer Zeit größere Mengen von verklumpten Spike-Proteinen – sogenannte Aggregate. Diese verklumpten Teile blieben in den Zellen, also im Inneren des Körpers, statt wie gedacht abgebaut oder ausgeschieden zu werden.
Folgen für Herzmuskelzellen
Gerade in den Herzmuskelzellen traten klare Reaktionen auf: Die Zellteilung wurde gehemmt (d. h. Regeneration wird gestört), Entzündungsprozesse wurden aktiviert, Zellstress und oxidativer Stress nahmen zu. Das sind Prozesse, die typisch sind für entzündliche oder schädigende Veränderungen am Herzen.
Was wird aus den Spike-Proteinen?
Interessanterweise fanden die Forscher im Zellmedium (also dem, was außerhalb der Zellen ins Blut gelangen könnte) nur die sogenannte S1-Untereinheit des Spike-Proteins. Alle anderen Bestandteile – auch die, die bei vielen Studien als schädlich gelten – blieben im Inneren der Zellen.
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Eigener Kommentar – Was bedeutet das für Betroffene?
Diese Studie liefert etwas, das viele Impfgeschädigte seit langem fordern: eine biologische Erklärung dafür, wie es nach der Impfung zu Herzproblemen kommen könnte – ohne dass eine Vorerkrankung nötig ist.
Was hier gezeigt wurde, ist aus Sicht der Betroffenen hochrelevant: Die mRNA-Impfstoffe führen nicht einfach zur Produktion eines einheitlichen Spike-Proteins, sondern erzeugen verschiedene Varianten, die unerwartete Wirkungen haben können – gerade im Herzgewebe.
Diese Spike-Varianten verklumpen innerhalb der Zelle, was die Zelle auf Dauer stressen, entzünden oder sogar schädigen kann. Besonders kritisch: Diese Prozesse betreffen nicht das Immunsystem an sich, sondern die Zellen, die den Impfstoff aufnehmen – also auch das Herzgewebe.
In der Praxis könnte das erklären, warum manche Geimpfte plötzlich Herzrasen, Schwäche oder sogar eine Herzmuskelentzündung entwickeln – oft ohne, dass klassische Risikofaktoren vorliegen.
Und noch etwas: Die Spike-Teile verbleiben zum großen Teil in den Zellen. Das bedeutet, dass der Körper sie nicht einfach loswird. Anders als ein Virus, das vom Immunsystem vollständig eliminiert wird, produziert die Zelle diese Stoffe selbst – möglicherweise über einen längeren Zeitraum.
Wenn das betroffene Gewebe nicht gut regeneriert oder ohnehin empfindlich ist (wie das Herz), könnte das zu chronischen Beschwerden führen.
Was heißt das für die Diskussion?
Die Ergebnisse bestätigen nicht automatisch eine Schuldfrage – aber sie zeigen, dass es biologisch nachvollziehbare Mechanismen für Impfnebenwirkungen gibt. Genau das wurde in vielen Verfahren bislang bestritten.
Die Aussage „das ist alles psychisch“ lässt sich angesichts dieser Studie nicht mehr wissenschaftlich begründen.
Eigener Kommentar
Für viele Betroffene bedeutet das: Die Beschwerden sind real und lassen sich erklären. Es besteht ein Bedarf an weiterer Forschung – speziell zur Dauer der Proteinbildung, zu Langzeitfolgen und zur Möglichkeit, diese Prozesse zu stoppen.
Behörden, Ärzte und Gerichte sollten diese Erkenntnisse ernst nehmen – auch wenn sie unangenehme Fragen aufwerfen. Diese Studie ist ein Meilenstein für alle, die nach einer mRNA-Impfung mit Herzproblemen oder chronischer Erschöpfung kämpfen. Sie gibt uns nicht nur wissenschaftliche Rückendeckung – sie stellt auch klar: Die Biologie hinter unseren Beschwerden ist komplex, aber erklärbar.
Es ist Zeit, zuzuhören – nicht abzuwiegeln.
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Kommentar von Winfried Bähring
Bezug auf Kommentar von Markus Prokott, 07.08.2025 um 08:22 Uhr
Entweder haben Sie meinen Kommentar vom 06.08.2025 um 12:31 Uhr nicht gelesen, nicht verstanden oder ignoriert:
Zitat: „Es ist lange bekannt, dass alle Impfstoffe (nicht nur mRNA) Impfreaktionen, Nebenwirkungen und im Einzelfall schwere oder tödliche Nebenwirkungen haben. Das gilt genauso für Paracetamol und Aspirin...“
Es zeugt von völliger Unkenntnis oder ist ein fortdauernder absichtlicher Versuch der Verdummung der Leserschaft, die modRNA-Gentherapie bezüglich der Wirkung und der Nebenwirkungen (immer noch) mit einem Impfstoff bzw. einer Impfung auf die gleiche Stufe zu setzen:
Die Transfektion bzw. Infektion von Körperzellen z.B. mittels Lipid-Nano-Partikeln bzw. Adeno-Viren als Transportvehikel für die RNA bzw. DNA des Spikeproteins und die damit erzwungene Produktion eines körperfremden Proteins (als Antigen) durch diese Zellen hat nichts mit einer (konventionellen) Impfung zu tun, bei der sich das Immunsystem des Körpers lediglich mit einem DIREKT eingebrachten Antigen auseinandersetzen muß. Lediglich das Endziel, nämlich die Antikörperbildung, ist bei beiden Verfahren gleich.
Allein die Tatsache, dass bei der (mod)RNA-Gentherapie körpereigene Zellen zur Poduktion körperfremder Proteine mißbraucht werden, öffnet (neben zahlreichen anderen Pathomechanismen) das Tor für autoimmune Angriffe auf diese Zellen und das damit verbundene wesentlich gefährlichere Nebenwirkungsprofil dieser Behandlung gegenüber einer konventionellen Impfung gegen respiratorische Viren.
Zitat: „In diesem Artikel wird wiederum nicht deutlich, dass die Impfung in den Schultermuskel ergeht und nicht in den Herzmuskel. Inwiefern Herzmuskelzellen »mitgeimpft« werden, ist nicht einfach zu sagen und bleibt hier undiskutiert. Das ist keine verantwortungsbewusste Berichterstattung, sondern einseitige Panikmache“.
Und wiederum muß ich Ihnen Unkenntnis oder absichtliche Verdummung vorwerfen:
Dass die „Impfung“ in den Schultermuskel ergeht und nicht in den Herzmuskel, schließt doch nicht aus, dass die Lipid-Nanopartikel bzw. die Adeno-Viren danach in den ganzen Körper gelangen.
Glauben Sie allen Ernstes, dass der Schultermuskel nicht (auch) von Gefäßen durchzogen ist, über die er zwingend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird und über die deshalb auch eine Verteilung der gentherapeutischen Substanz stattfindet?
Wie wollen Sie angesichts einer Injektionsnadel, die Sie irgendwo in den Muskel stechen, sicherstellen, dass Sie dabei KEIN Gefäß treffen?
Selbst Pfizer/Biontech hat in seinen internen Studien festgestellt, dass sich die Lipid-Nanpopartikel (mit ihrer modRNA-Fracht) bereits 48 h nach der Injektion in den verschiedensten Organen des Körpers (z.B. Leber, Milz, Ovarien) angereichert hatten!
Das ist alles schriftlich dokumentiert und deshalb durchaus verantwortungsbewusste Berichterstattung und KEINE einseitige (was ist die andersseitige?) Panikmache, wenn darauf Bezug genommen wird.
Zitat: „Dass diese Studie »hochrelevant« sei und »ein Meilenstein für alle [ist], die nach einer mRNA-Impfung mit Herzproblemen oder chronischer Erschöpfung kämpfen«, ist angesichts bestehenden Wissens absurd. Entweder hat der Autor keine Ahnung von mRNA-Impfungen, oder will hier etwas unzulässig als Sensation verkaufen, oder beides.
Meine Empfehlung: Einfach ignorieren, denn es gibt hier nicht Neues“.
Ich weiß jetzt nicht, was Sie unter „angesichts bestehenden Wissens“ verstehen?
JEDER neu entdeckte Pathomechanismus im Zusammnenhang mit der (mod)RNA-Gentherapie ist nützlich, um das bereits "bestehende Wissen" zu ergänzen mit dem Ziel, diese Therapie in ihrem AKTUELLEN Entwicklungsstand bezüglich ihrer Anwendung als Massenimpfung zu ächten.
Ihre oben zitierten Einlassungen lassen vermuten, dass SIE keine "Ahnung" von "mRNA-Impfungen“ haben (schon deshalb, weil sie die Gentherapie weiterhin als "Impfung" verkaufen) oder aber diese "Ahnung" absichtlich vor den Lesern verbergen.
Deshalb meine dringende Empfehlung an die Leserschaft:
Kommentar von Markus Prokott, 07.08.2025 um 08:22 Uhr, einfach ignorieren, denn es gibt hier nichts Neues (von den modRNA-Lobbyisten).
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Kommentar von Markus Prokott
Nichts Neues.
Es ist lange bekannt, dass alle Impfstoffe (nicht nur mRNA) Impfreaktionen, Nebenwirkungen und im Einzelfall schwere oder tödliche Nebenwirkungen haben. Das gilt genauso für Paracetamol und Aspirin. Das allein spricht nicht gegen das Prädikat »harmlos«. Auch »eine biologische Erklärung dafür, wie es nach der [Corona-]Impfung zu Herzproblemen kommen könnte – ohne dass eine Vorerkrankung nötig ist« ist lange bekannt.
In diesem Artikel wird wiederum nicht deutlich, dass die Impfung in den Schultermuskel ergeht und nicht in den Herzmuskel. Inwiefern Herzmuskelzellen »mitgeimpft« werden, ist nicht einfach zu sagen und bleibt hier undiskutiert. Das ist keine verantwortungsbewusste Berichterstattung, sondern einseitige Panikmache.
Dass diese Studie »hochrelevant« sei und »ein Meilenstein für alle [ist], die nach einer mRNA-Impfung mit Herzproblemen oder chronischer Erschöpfung kämpfen«, ist angesicht bestehenden Wissens absurd. Entweder hat der Autor keine Ahnung von mRNA-Impfungen, oder will hier etwas unzulässig als Sensation verkaufen, oder beides.
Meine Empfehlung: Einfach ignorieren, denn es gibt hier nicht Neues.
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Kommentar von Winfried Bähring
Diese neue Studie ist allerdings nur ein weiterer (detaillierterer) Beweis für die zahlreichen Pathomechanismen, die der RNA-Gentherapie schon von Hause aus innewohnen.
Vor diesen hatte z.B. der von der Politik, "DER" Wissenschaft und den Medien als "Impfgegner", "Schwurbler" und letztlich auch noch als "Antisemit" diffamierte Prof. Bhakdi schon gewarnt, als das Wirkprinzip der RNA-Gentherapie gerade mal bekannt wurde (und das war bereits VOR Beginn der „Impf“-Kampagne).
Einer dieser Pathomechanismen ist die unvermeidbare Transfektion bzw. Infektion auch LEBENSWICHTIGER Zellen, da die verwendeten "Vektoren" (Nanolipide bzw. Adeno-Viren) entgegen der Impflüge, nur im „Impf“-Muskel zu verbleiben, sich auf Zellen im ganzen Körper ausbreiten können, die dann vom Immunsystem ganz im Sinnen seiner Funktion mit einem Vernichtungsangriff auf diese Zellen durch die T-Killerzellen (T-Lymphozyten) bekämpft wird.
Der (leider inzwischen verstorbene) Pathologe Prof. Burkhardt hat das in seinen Gewebeuntersuchungen von nach der „Impfung“ schwer Erkrankten und dann Verstorbenen voll umfänglich bestätigt, bei denen z.B. eine Myokarditis vorlag (https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXVII/SN/194298).
Der Nachweis einer ausschließlich „IMPF“-induzierten (und NICHT coronavirus-induzierten!) Myokarditis ist ihm gelungen, indem er sowohl ausschließlich das „IMPF“-induzierte Spike-Protein mit einem speziellen histopathologischen Test als auch eine maßgeblich und ungewöhnlich erhöhte lymphozytäre Infiltration als Indiz für eine versuchte Immun-Abwehr gegen die transfizierten bzw. infizierten Zellen in den betroffenen Gewebeproben nachweisen konnte.