Wer noch einen Beweis dafür braucht, dass die Etablierten, die Woken, die Öko-Sozialisten, der polit-mediale Komplex – wie auch immer – am Ende sind und die letzte Party auf dem brodelnden Vulkan bereits begonnen hat, der sollte sich einen aktuellen Tweet des ÖR-Monitor-Moderators Georg Restle anschauen.
Bei Restle ist jetzt jener kritische Zeitpunkt erreicht, wo Panik so viel Adrenalin ausschüttet, dass die Denkleistung und Feinjustierung gestört und alles auf die zentrale Funktion des politischen Überlebens eingestellt ist. Restle wird lauter, schräger, schriller, hysterischer und aggressiver.
So ähnlich muss man sich die trotzigen Eliten um Batista vorstellen, als die kubanischen Revolutionäre immer näher rückten aber noch genug warmer Champagner da war: Hasta la victoria Siempre! Georg Restle bleibt seiner Rolle als West-Ersatz-Schnitzler treu bis in den Untergang. Nein, er liebt nicht alle Menschen. Er findet die Deutschen sogar richtig kacke und doof.
Georg Restle veröffentlichte heute via X folgende für ihn offenbar bedeutsame Erkenntnis gleich auf Englisch. Restles Manifest, ein Nachruf, ein letztes „Hallo“ und dann „Tschüss“. Herrje, der Mann ist so getriggert, so kitschig und woke-pathetisch dabei:
“Never forget: X has nothing to do with free speech but a lot to do with the political agenda of one of the richest men in the world. It‘s propaganda, not information. It‘s the power of the few, not democracy.”
(„Vergessen Sie nie: X hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun, aber sehr viel mit der politischen Agenda eines der reichsten Männer der Welt. Es geht um Propaganda, nicht um Information. Es geht um die Macht der Wenigen, nicht um Demokratie.“)
Und dann hängt Georg Restle – wieder in seiner Heimatsprache – hintendran:
„Und wer noch einen Beweis braucht, lese die Kommentare. Wozu Algorithmen fähig sind… 😉"
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Dann tut man ihm halt den Gefallen und liest. Und da kommentieren lauter kluge Leute, teilweise amüsiert über den armen Kerl von Monitor, der seine Suppe nicht mehr auslöffeln will, weil er sich zu oft im eigenen Sud verbrannt hat. Und der jetzt um sich schlägt, weil er nicht weiß, wie er aus dem Schlamassel jemals wieder rauskommen kann. Keine Umkehr möglich, jede Glaubwürdigkeit verspielt, auch der pfiffige Dreh, sein Polit-Fernsehen als konstruktiven Journalismus zu verkaufen, vollkommen schief- und nach hinten losgegangen.
Georg Restle sah sich selbst schon auf dem Gipfel der evolutionären Entwicklung der Demokratie und Meinungsfreiheit im Besitz jener magischen Wahrheit, die jede Debatte überflüssig macht, das Ende der Demokratie im Paradies des Wissens, ganz nah am heiligen Gral.
Georg Restle ist die Generation östrogener Stuhlkreis. Jahrzehntelang alles wirklich bis zum Erbrechen diskutiert. Immer zuhören und verstehen müssen. Immer aufpassen, als weißer Mann die gebührende Zurückhaltung zu üben. Bloß nicht als Macho auffallen. Dabei immer lächeln, spitzbübig sein wie Habeck, oder es mindestens versuchen. Das alles zermürbt und verschleißt ganz schrecklich auf dem Weg nach oben. Und die vielen Verletzungen der Seele!
Und jetzt kommen diese rechten Arschlöcher und wollen alles von vorne beginnen lassen, wieder diskutieren, eine eigene Meinung haben und diese frecher Weise auch noch äußern wollen! Aber Nazi-Propaganda ist doch keine Meinung! Die Enttäuschung könnte für Georg Restle kaum größer sein. Die Gewaltandrohungen der Antifa waren offenbar immer noch nicht extremistisch genug.
Herrgott nochmal, ich bin es so leid, was sollen wir denn noch alles tun? Alle Andersdenkenden totschlagen, mag Mescalero Restle eins um andere Mal im stillen Kämmerlein geflucht haben, das geht ja dann auch nicht. Aber so ein Holzscheit vielleicht, wenn gar nichts mehr geht ...
Der öffentlich-rechtliche Propagandachef der Bundesregierung schimpft über die politische Agenda von Elon Musk auf X: „Es geht um Propaganda, nicht um Information. Es geht um die Macht der Wenigen, nicht um Demokratie“. Und er macht es auf Englisch, weil er denkt, Elon Musk werde so auf ihn aufmerksam. Dieses Stalking ist für viele noch das I-Tüpfelchen auf dieser – man muss es so sagen: – elenden Restelei.
Der totale Verlust der Deutungshoheit ist jetzt immerhin auch von Georg Restle verstanden worden. Es ist auch kein Kampf mehr, es ist nur noch ein sanftes: Ach, sei doch einfach still Georg, benimm Dich nicht immer wie ein Rumpelstilzchen. Es ist die Ankunft im Hafen der Bedeutungslosigkeit. Georg R. wird böse, aber es interessiert niemanden mehr.
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Kommentare
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Kommentar von Akimo
sehr herzlichen Dank, Herr Wallasch! Der eigentliche Skandal ist, dass so ein linksradikaler Aktivist eine Schlüssel Aussteller des öffentlich-rechtlichen Rundfunks besetzen darf. Bei Radio Dreieck Land mag das noch angehen aber im WDR? Ein Phänomen, das wirklich tief blicken lässt.
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Kommentar von andreas h
Vielleicht leidet ein Journalist, der lange und beschwerliche Wege durch das System gegangen ist, um endlich gehört zu werden, einfach daran, dass wohl jeder bei X einfach seine Meinung sagen darf und gehört wird.
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Kommentar von .TS.
„Vergessen Sie nie: ARD & ZDF hat nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun, aber sehr viel mit der politischen Agenda der reichsten Männer der Welt. Es geht um Propaganda, nicht um Information. Es geht um die Macht der Wenigen, nicht um Demokratie.“
Kaum zu glauben wie nah dieser Knilch der Wirklichkeit war. Für den kleinen Unterschied empfehle ich sich auf rundfunk-frei.de oder gez-boykott weiter zu informieren um der Genesung nachzuhelfen.
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Kommentar von Malka
Wir hatten ja zu DDR - Zeiten praktisch täglich Rotlichtbestrahlung. Und trotzdem hat eigentlich jeder normale Mensch gewusst, was tatsächlich los ist. Der spitzfindige Humor blühte und man lachte vor sich hin.
Und das ist eigentlich das schlimmste und bestürzende für mich.
Diese Westler machen das alles freiwillig (!) mit. Die glauben das alles wirklich und mobben jeden, der diese Kindergartenattitüden ablehnt.
Das ist das eigentlich Erschütternde daran.
Es ist zum Heulen.
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Auch wenn ich den Namen gelegentlich gehört habe, und Restle kürzlich einmal in einer Talkrunde war, er ist mir sonst unbekannt. Sein englischsprachiger Kommentar zu X ist uneingeschränkt richtig.
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Kommentar von Marie F.
"Georg Restle ist die Generation östrogener Stuhlkreis."
You made my day.. Danke.
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Kommentar von Ego Cogito
Die Evolution hat ihn nicht mit ausreichenden "Mitteln" ausgestattet, daß er wirklich überlebensfähig wäre. Das ist kein Zufall sondern Naturgesetz. "Survival of the fittest", eine vorzügliche Bestenauslese. Unbestechlich. Es kreiste ein Berg und gebar (nur) eine Maus. Es reicht eben nicht, sich jeden Tag selbstgefällig vor den Spiegel zu stellen und sich auf die eigene Schulter zu klopfen.
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Kommentar von Schwar Zi
Einer der tollsten TV Momente in meinem Leben war, als der Genossen Mielke in der Volkskammer seine berühmte "Ich liebe doch alle Menschen" Rede hielt. Es war ein ganz winziges Stück Genugtuung. Der gefallene Despot, Schild und Schwert der Partei wurde öffentlich ausgelacht.
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Kommentar von Eddy Nova
Ich stolpere bei diesem Mist immer über den ständig wiederkehrenden Satz von der "Macht des Algorithmo"- klar weiss ich in etwa was Algorithmo bedeutet ! Was ich allerdings nicht weiss ,nicht erkennen kann ist was die lefty Freakshow mit dieser ständig wiederkehrenden anklagenden Wiederholung eigentlich meint !
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Ich vermute das ich da nicht der einzige bin - ich habe noch nie eine z.b. Twitter X Kritik gelesen in der jemand den Vorwurf "Missbrauch der Macht des Algorithmo" der dann im Ergebnis zur "Propaganda der Wenigen" führt genau definiert so das Otto Normalverbraucher erkennt was den nun eigentlich Ambach ist.
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Also , was konkret ist der Algorithmo Vorwurf ...?
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Kommentar von Hans Hoffmeister
Wenn ich Typen wie diesen Restle nicht zwangsfinanzieren müsste, ginge mir das alles am A..... vorbei und er könnte seine Haltungsfurze absondern, wo immer er möchte. So ist es aber hässlich.
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Er darf auf X gegen die Plattform und gegen deren Besitzer stänkern, ohne gelöscht zu werden. Mehr "freie Meinungsäußerung" geht ja gar nicht.
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Kommentar von Richard Funk
Ab in die Produktion!
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Kommentar von Max Hägemann
Wenn beim östrogenen Futzi der Gratismut nicht mehr hilft, dann bleibt nur noch ein jammerndes Restle von der feministischen Männlichkeit.