Als Mitarbeiterin der „heute-show“ war Christine Prayon zwangsläufig auch Beteiligte an der Diffamierung der Opposition im Sinne der Merkel- bzw. der Ampelregierung. Keine Posse war hier zu schmutzig oder zu dämlich, alles wegzubügeln, was nicht auf Linie war.
Was die regulären Nachrichten nicht alleine schafften, räumte das Hetzulk-Format ab. Dieser Mechanismus lief Hand in Hand und damit verdiente Frau Prayon mit der Kunstfigur „Birte Schneider“ ihr Geld. Ein Ruhmesblatt sieht anders aus.
Dann erkrankte Frau Prayon an einem Corona-Impfschaden und musste die öffentlich-rechtliche Sendung verlassen. Jetzt gab die Post-Vac-Erkrankte dem SWR ein bemerkenswertes Interview unter der Schlagzeile „Christine Prayon hat Impfschaden: Kampf um Hilfe bei Post-Vac“.
Der SWR schreibt einleitend zu diesem Gespräch:
„Mir geht’s schlecht!“. Wenn wir den Satz von einer Kabarettistin wie Christine Prayon hören, dann vermuten wir wahrscheinlich den nächsten Lacher dahinter. Aber ihr geht es schlecht: Sie hat einen attestierten Impfschaden.
Frau Prayon leidet seit 2,5 Jahren an einem Post-Vac-Syndrom. Sie ist zweimal geimpft und zweimal an Corona erkrankt. Die ersten Symptome begannen wenige Tage nach einer der Impfungen. Seitdem, so schreibt der SWR, kämpft sie um Hilfe und um Verständnis. Der Arzt, der nach langer Suche das Post-Vac-Syndrom bei ihr diagnostiziert hatte, sei inzwischen im Ruhestand. Viele andere Mediziner nähmen ihre Beschwerden nicht ernst, so Prayon weiter.
Jetzt hat Christine Prayon ein Buch geschrieben. „Abwesenheitsnotiz“ spielt mit der gesellschaftlichen Diskussion rund um Corona. Sie meint, über das Thema Post-Vac werde viel zu wenig geredet. Aber vielleicht redet sie ja mit den falschen Leuten? In der Corona-Maßnahmenkritik jedenfalls ist Post-Vac ein großes Thema.
Ein Ausschnitt aus diesem Gespräch mit dem SWR zeigt das ganze Dilemma, in dem sich die Kabarettistin auch neben den schon übermächtigen Problemen mit der Krankheit befindet. Der Moderator will zunächst von ihr wissen, was sie sich mit Ihrem Buch erhoffe:
Christine Prayon: „Dem Ganzen eine Stimme geben. Das halte ich im Moment für das Wichtigste. Das ist das, was ich machen kann, denn das, was ich habe, ist ja nicht nur eine private Geschichte. Wenn es das wäre, würde ich darüber nicht öffentlich sprechen.
Ich rede darüber, weil die ganze Sache eine politische Dimension hat. Weil es ein Thema ist, über das viel zu wenig geredet wird. Weil es viele Impfgeschädigte gibt, die können gar nicht darüber reden, die haben entweder nicht diese Plattform, die mir auch geboten wird, hin und wieder. Und die können es körperlich nicht, die sind nicht mehr in der Lage, sich zu äußern und für ihre Rechte zu kämpfen.
Das ist alles ein Skandal, und es wird immer noch tabuisiert. Ich weiß, es tut sich einiges, mir wird nicht mehr mit so viel Unverständnis und Ablehnung begegnet, wenn ich sage, ich habe einen Impfschaden. Und trotzdem sagt man immer noch, und mit „man“ meine ich eben die üblichen Verdächtigen: Deutscher Ethikrat, Karl Lauterbach, der ganze Komplex aus Politik und Medien, der sozusagen das alles propagiert hat vor einigen Jahren. Der sagt jetzt: Ja, es gibt Impfschäden, natürlich, das ist auch ganz furchtbar und schwer und bedauerlich, aber das waren nur ganz wenige, und das war alles richtig, so wie wir es gemacht haben. Es waren nur ein paar bedauerliche Einzelfälle.
Und ich möchte wissen, auf welcher Basis diese Aussagen getroffen werden. Auf welche Zahlen wird sich da berufen? Die gibt es nicht. Und das, was ich nur feststelle, ist, es gibt eine unglaublich große Zahl von Leuten, die Probleme haben seit der Impfung. Viele führen das darauf gar nicht zurück. Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen, einfach Unwohlsein, was seitdem ist. Und vieles wird auch gar nicht gemeldet. Wie sollen da belastbare Zahlen sein?
Es gibt keine Forschung, es gibt keine Zahlen, noch nicht einmal eine klare Definition. Diese Krankheit soll es nicht geben, und die wird weiter ganz, ganz klein gehalten."
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Frage des Moderators: „Aber mit solchen Aussagen, ,diese Krankheit soll es nicht geben' – Sie haben eben gesagt, dass sie so ein bisschen Abstand genommen haben von der Schulmedizin – damit schieben sie sich natürlich oder liefern sie eine Flanke in eine Ecke geschoben zu werden mit Schwurblern, Querdenkern. Wir hatten letzte Woche mal telefoniert und ich habe gesagt, ich gucke mir gerne mal an, wie denn unsere Gäste in den Medien zuletzt aufgetaucht sind. Wenn ich mit ihrem Namen suche im Internet, werden einem ja Begriffe angegeben, die in Kombination anscheinend häufig gewählt werden. Da ist es bei Ihnen AfD. Das ist ja wahrscheinlich auch, was Ihnen kein Hurra entlockt.
Christine Prayon: (Lacht) „Wenn es nicht so ernst wäre, wäre es eigentlich ein Riesenwitz. Eigentlich müsste man mal die AfD fragen, ob die nicht schwer beleidigt sind, dass die ständig in Verbindung mit einer strammen Linken genannt werden.
Was soll ich denn dazu sagen? So weit sind wir halt, und mir begegnet das ständig. Aber das ist doch auch schon eine olle Kamelle, dass man mit dem, was man sagt, wenn man nicht das bedient, was gängige Meinung ist, was multimedial, was massenmedial verbreitet wird und was vor allem regierungskonform ist, wenn man diese Meinung nicht vertritt, wird man automatisch in diese Ecke geschoben.
Und ich wollte eigentlich gleich einhaken, weil am Anfang, als Sie was gesagt haben, Sie haben gesagt, diese Äußerungen sind ja schwierig, da kommen Sie gleich in so eine Ecke. Warum? Warum? Was ist denn problematisch an dem, was ich gesagt habe, wirklich? Können wir uns bitte wieder differenziert mit den Inhalten beschäftigen, dessen, worüber wir (reden) – auch mit Kritik – Darf ich Kritik nicht äußern? Ich frage das ganz allgemein. Ich frage das nicht nur Sie persönlich, ich frage das ganz allgemein.
Darf ich Kritik, die bei mir von links kommt, nicht äußern, nur weil sie eventuell auch aus anderen Gründen in anderen Zusammenhängen von der rechten Ecke geäußert wird? Das ist eine ganz gefährliche Richtung, wie der Diskurs verunmöglicht wird.
Wenn das nicht mehr möglich ist, dann ist ganz vieles nicht mehr möglich. Und dann kommen wir in ganz gefährliche Bereiche. Und deshalb plädiere ich doch dafür, wieder dazu zu kommen, sich zuzuhören, differenziert hinzugucken und über die Inhalte sprechen. Und nicht triggermäßig auf bestimmte Begriffe (zu reagieren): Die hat ,Andersdenkende' gesagt, die hat Diffamierung gesagt. Ja, genau! Da sind wir dann in dem Bereich, wo das, was ich mache als Kabarettistin, wahrscheinlich unter Delegitimierung des Staates fällt. Also wow! Was sind das denn für Kisten?“
Das ganze SWR-Interview mit Christine Prayon finden Sie hier.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Schwamm drüber!
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Kommentar von Alwin Ettl
Post-Vac, dieses Geschwür ruht nicht, Weil zu viele betroffen sind, kann man es nicht ganz verstecken.
Dank AfD initiiert der Hessische Landtag einen Corona-Untersuchungsauschuß. Der wird hoffentlich etwas Licht ins Dunkel det Entscheidungsprozesse bringen und den Opfern der Massnahmen etwas Genugtuung.
Ich halte normalerweise von parlamentarischen Untersuchungsausschüssen nichts. Aber in dem Fall kann er zur Heilung der zunehmenden Spaltung der Gesellschaft beitragen.
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Kommentar von Siggi S.
Bei mir entwickelt sich leider kein Mitgefühl für diese Dame.
Geht mir ehrlich gesagt am A.... vorbei.
Für das was ich als Ungeimpfter ertragen musste interessiert sich heute auch keine Sau.
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Kommentar von Karola Peters
So so, sie will dem Ganzen jetzt eine Stimme geben. Einerseits erkenne ich es schon an, dass sie bei der Heute- Show ausgestiegen ist und aufgrund persönlicher Erfahrungen nun etwas geläutert erscheint, aber andererseits hat sie doch aktiv daran mitgewirkt, dass die Skeptiker, die Experten, die eine andere Meinung zu Corona und den Maßnahmen hatten, damals keine Stimme in den traditionellen Medien hatten, sondern verlacht, gedemütigt, diskriminiert, kriminalisiert, ... wurden. Was hat sie denn damals beispielsweise zu "Alles Dichtmachen" von ihren Kollegen gesagt (heute Jubiläum der Veröffentlichung)? Und die Kritiker von damals haben immer noch keine Stimme, die von den agierenden Politikern oder im Mainstream gehört wird, obwohl mit den RKI Files vieles sehr klar gezeigt wird (auch mit Schwärzung). Das heißt, gehört werden diese Stimmen schon und Politiker und alle von der Fraktion "Ich habe mitgemacht" haben es eilig, Spuren zu verwischen und versuchen ihre Schuld zu vertuschen.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Eine einzige Frage an Frau Prayon:
Wie würde sie reden, wenn sie keinen offensichtlichen Impfschaden hätte?
Wette: Sie wäre noch mitBegeisterung bei der „Heute-Show“ dabei!
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Kommentar von Judith Panther
@.TS. -
Nuhr ist einer der ganz Großen im schmutzigen Vertuschungsgewerbe – neben Spahn, der Unverzeihliches begangen hat, nun aber den Beleidigten mimt und nicht mehr darüber reden will, der nicht um Verzeihung bitten will aber zynisch genug war, mit einem Buch über seine Unverzeihlichkeiten auch noch Geld zu machen – hat sich jetzt auch Dieter Nuhr als Anwärter auf den Goldenen Persilschein geoutet und zwar im Interview mit Tilo Jung, einem anderen Hardliner unter den Coronazis, dessen weiteren Lügen- und Lebensweg vermutlich Herr Reitschuster sehr genau verfolgen wird, denn es ist der Tilo, der ihn damals nach dem Motto „Herr Lehrer, Herr Lehrer, dem Boris ist die Maske verrutscht ...!" verpetzt und auch sonst während der Coronazi-Herrschaft reichlich Beweise seiner unterirdischen Gesinnung geliefert hat.
Nuhr und Jung, beides Mitläufige wie sie im Buche stehen, zum Beispiel in „Macht und Gewalt“ von Hannah Arendt.
Zur Erinnerung hier nochmal Nuhrs ungeheuerliche Entgleisungen in seiner Sendung vom 18.11.21: “Man hört von Impfgegnern immer, es seien mehr Menschen an der Impfung gestorben als an der Krankheit, das IST aber nicht so … Über Impfopfer findet man auch nur sehr selten Statistiken, man HÖRT immer nur davon … statistisch läßt sich feststellen: Impfen HILFT!… Die Inzidenz ist da am höchsten, wo die Impfquote am niedrigsten ist!“
(Anm.: Es wird eine mehrfarbige D-Karte eingeblendet, auf der sich allerdings nur ablesen läßt, daß in Bundesländern mit mehr Impfverweigerern natürlich mehr getestet werden muß, und das mit einem Test, der zwar keine Infektion feststellen, der noch nicht einmal zwischen Corona und Grippe unterscheiden kann, dafür aber bis zu 97% falschpositive Ergebnisse liefert und nur darum geht es ja bei einer Fakepandemie).
Spätestens jetzt möchte man sich des Erbärmlichen erbarmen um ihn daran zu hindern, sich weiter um Kopf und Kragen zu reden und seinen Ruf für alle Zeit zu ruinieren.
Doch zu spät: Er stürmert weiter, getrieben von Haß, ferngesteuert von Propaganda, zeigt mit der Hand, die in letzter Zeit vom Abwischen des Geifers um die Lefzen immer ein wenig feucht ist, auf die Karte und keucht:
„ … Zum Beispiel hier, Sachsen, Impfen ganz weit hinten, Impfquote schlecht, aber Inzidenz riesig hoch, also eigentlich recht simpel der Zusammenhang UND EIGENTLICH SOLLTE DER AUCH NIEDEREN TIEREN EINLEUCHTEN (!!)
aber viele sagen “uäääh, die Impfung macht aber krank”–
NEIN, es ist die DUMMHEIT, die uns gerade krank macht!“
So weit, so unanständig: Pogrom statt Programm, die 2-G-Elite im Publikum johlt - Stimmung wie im Sportpalast und Volksverhetzung vom Feinsten, Applaaaausapplaaaaus!!
Doch auch Nuhr wird nicht um Verzeihung bitten.
Dafür waren seine Verbalinjurien einfach auch zu übel.
Ich fand ihn wohl mal witzig, habe aber hinter seiner Maske schon immer den passiv-aggressiven, feigen, verlogenen Systemling vermutet, als der er sich, kaum hatte DIE WELLE ein zweites Mal das Land überflutet, dann ja auch entpuppt hat.
Es ist gerade mal ein paar Monate her, als er in seiner Sendung einmal mehr die Mär von den „Seltenen Nebenwirkungen“ beschworen hat.
Nuhr – wie kommt er aus der Sache jetzt wieder raus?
Er kann ja nicht die ganze ARD-Mediathek in die Luft jagen mit den Beweisen des vielleicht verheerendsten Fehlers in seinem Leben.
Aber er hat offenbar einen Plan.
Er bedient sich der Taktik des „Stück für Stück Umframens“.
Wie ein Ex-Nazi, dessen Biographie – kleine Änderungen hier,
kleine Löschaktionen dort – ihn nach dem Krieg plötzlich – switch, switch - gar als ehemaligen Widerstandskämpfer ausweist.
Jetzt, wo Nuhr Gefahr läuft, als einer der willigsten Vollstrecker des größten Verbrecherregimes aller Zeiten enttarnt zu werden, wo er zu ahnen beginnt, daß seine eigenen Faktenchecker ihn anscheinend von vorne bis hinten verarscht haben und er selber bei seinen eigenen Recherchen offenbar den Lügen des Mainstream aufgesessen ist, werden wir Zeugen, wie er versucht, von dieser unrühmlichen Vergangenheit Stück für Stück ein neues Bild zu framen, gewissermaßen eine Wahnerinnerung aufzurufen. Ob er damit nur sich selbst oder auch alle anderen täuschen will – im Qualitätsmedien-Betrieb findet er dafür auf jeden Fall genügend willfährige Unterstützer, die vielen Tilos, die ihrerseits hoffen, der Dreck am eigenen Stecken bliebe für immer unter der Decke, unter der sie immer noch alle miteinander stecken, obwohl der Mief in ihrer medialen Pupsblase langsam in den Augen beißen müßte.
Fast 3 Stunden geht das Interview mit Jung, doch nur in den letzten 10 Minuten wird das Corona-Thema kurz angerissen und ganz offensichtlich auch nur, um Nuhr Gelegenheit zu geben, ein weiteres Puzzleteil im Umframing zu installieren.
Es geht vorwiegend um sein Verhältnis zu den Lockdown-Maßnahmen und der „allesdichtmachen“-Aktion.
Er windet sich mit gewohnter Aalglätte hindurch, nicht Fisch, nicht Fleisch, nach dem Motto „also manche Maßnahmen haben mich schon auch genervt aber die Leute von allesdichtmachen haben mich halt auch irgendwie gelangweilt“.
Also haut dieser Judas jetzt für seine weiße Weste auch noch die eigenen Künstlerkollegen, die mutigen Kritiker der ersten Stunde, noch in die Pfanne.
Allerunterste Stufe!
Er vermittelt dem Zuhörer damit aber geschickt und auf subtile Weise den Eindruck, er, Nuhr, hätte vielleicht sogar mitgemacht, wäre die Aktion nicht so langweilig gewesen!
Stattdessen hat er dann halt lieber bei ich-habe-mitgemacht mitgemacht.
Genial auch, wie Dieter Nuhr im Interview bei 02:45:35 allen Ernstes folgenden Satz raushaut, den ich, um die wahre Absicht dahinter deutlich zu machen, bewußt aus dem Zusammenhang reiße.
Nuhr über einige Kritiken an ihm wörtlich: „Ich war ja auch schon Corona-Leugner …“.
Ja, nee, is´ klar.
Nuhr war Corona-Leugner, wir alle waren im Widerstand und ich bin ein Berliner.
Leider hat Nuhr es mit seiner kleinen Volksverhetzung für zweihirnige Lebewesen nicht in das Buch von „wir-haben-mitgemacht“ geschafft, dessen Cover inzwischen bekanntlich das berühmte Zitat eines anderen Milgram-Versagers ziert. Blome wird sich ja auch irgendwann mal rechtfertigen müssen.
(Anm.: Als ich das vor etwa 10 Monaten schrieb ahnte ich nicht, daß dieses Würstchen Jahre später tatsächlich die Schamlosigkeit besitzen würde, ausgerechnet in einer Sendung zur Corona-Aufarbeitung bei Lanz aufzuschlagen.
Ob Lanz den Hobbyhetzer Blome in der Sendung auf seinen menschlichen Tiefpunkt damals angesprochen hat weiß ich nicht, ich kann sie beide nicht mehr sehen).
Im Interview sagt der gefallene Comedien übrigens folgendes, etwa ab 2:41:53
„Wenn ich der Meinung bin, daß ich irgendwas Falsches gesagt habe ist eigentlich nichts einfacher, als zu sagen oh, da hab ich mich geirrt!“
Nuhr zu, Dieter! Wir sind ganz Ohr!
Hallo?!?
Ich hör nix!
Deshalb ist es für mich Anlaß genug, diese Herrschaften auch in Zukunft hier und andernorts fröhlich weiterzudenunzieren,
just for fun und nuhr so zur Erinnerung“, denn …
#Wir vergessen nicht!
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Kommentar von Johannes Schumann
@Ben Diekmann: Diese Beobachtung machte ich auch. Speziell nach den Boosterungen lagen alle "mit Corona" flach. Die kapierten nichts. Corona-Kranke aus der Zeit vor der Spritze kannte ich kaum und es war halt grippaler Infekt bis hin zur Grippe, was die Symptome anging. Eine Differentialanalyse wurde ja nicht gemacht. Und in der Zeit der Spritze waren es vornehmlich die Gespritzten. Einige Ungespritzten gab es auch, aber die beklagten nicht die Corona-Erkrankungen, weil die Symptome pillepalle waren. Die freuten sich sogar über den Genesenenstatus.
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Kommentar von Judith Panther
"... wenn man diese Meinung nicht vertritt, wird man automatisch in diese Ecke geschoben. ..."
"Nein! Doch! Oh ..."
Aber ihren Humor hat sie anscheinend doch noch nicht verloren:
"Weil es ein Thema ist, über das viel zu wenig geredet wird!"
Ich komm vor Lachen nicht mehr in den Schlaf.
Was sagt eigentlich Heute-Hetzer Welke dazu?
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Kommentar von Ben Diekmann
@.TS.
Da bin ich ganz bei Ihnen!
Wer viel testet, findet auch viel, auch Symtomlos (sic!)!
Aber im Zuge der Panikmache ein logisches, ja perfektes (politisches?) Vorgehen!
Vermutlich wäre die Pandemie ansonsten fast unbemerkt durchgelaufen.
Und die mRNA hat wohl auch ihre (eigene) Wirkung!
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Kommentar von Palmström
Die junge Frau kann doch froh sein nicht an C gestoben zu sein. Hat auch keine I-Station blockiert. Die Oma lebt bestimmt auch noch. Nun eine von den „Keine Nebenwirkung“, man es gibt schlimmeres.
Einfach mal mit körperlicher Arbeit probieren, statt sich über andere lustig zu machen.
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Kommentar von Akimo
hatten denn keine anderen Kollegen, Post Vac in der Produktionsfirma heute-show?
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Kommentar von Joachim Winter
zwei linke wundern sich über den Totalitarismus ihrer Freunde. Hat schon was lustiges, seiten Aspekt: was machen Sie mit der Fernbedienung, wenn der Interview ein Zöpfchen hat genau. Ich auch ganz davon abgesehen, dass ich da niemals gelandet wäre.
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Kommentar von Kevin Anger
Ist ja interessant: Eine Linke lernt gerade, was in diesem "besten Deutschland aller Zeiten" unter Meinungsfreiheit zu verstehen ist. :-)))
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Kommentar von Eugen Karl
Nur am Rande: Was sind den 2,5 Jahre? Zwei Jahre und fünf Monate?
Antwort von Alexander Wallasch
30 Monate
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Kommentar von .TS.
@Ben Diekmann:
Den Unterschied würde ich zu einem erheblichem Maße auch dem unterschiedlichen Testereiverhalten zuschreiben. Wer coronoiaphobisch bei jedem Halskratzen das Stäbchen rausholt oder gar symptomlos prophylaktisch testet sammelt reihenweise falsch positive Ergebnisse. Umgekehrt werden bei anderen die sich bei grippeähnlichen Symptomen weiterhin darauf beschränken diese wie gewohnt auszukurieren und nur dann testen lassen wenn unvermeidlicher Anlass ("3G") besteht der Großteil der Infektionen unentdeckt bleiben da der Chinavirus insbesondere im Falle wiederholter Ansteckung nur selten zu Erkrankungen über gewohnte jahrezeitliche Infekte hinaus führt.
Das bedeutet nicht automatisch daß ein Test per se sinnfrei ist, wohl aber daß eine wilde Drauflostesterei ohne Abgleich mit anderen Symptomen und tatsächlichen Erkrankungsverläufen grober Unfug ist.
Wissenschaftlich gesehen ist das wie wenn man mit einem Meßinstrument hantiert dessen Genauigkeit man weder kalibriert noch gegengeprüft hat - und dann gilt die alte Technikerweisheit "wer misst misst Mist".
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Kommentar von Perry Moppins
Na, da mach ich mal Kabarett und sage: Pray On!
Erst gegen Cocolores, dann gegän Räächtz und jetzt gegen Post-Vac.
Der Mensch hat zwei Möglichkeiten:
die Wahrheit suchen, oder: Pray On!
Oder einfach nur Whine On, Schuld sind immer die Anderen? Hmmm.
Bei Predigern und Indoktrination durch Suren und Hadithen des polit-medialen Komplexes bin ich raus, tschüß tschüß!
Satire!
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Kommentar von .TS.
Schön wenn auch aus deren eigenen Reihen "der ganze Komplex aus Politik und Medien" bestätigt wird. Aber als Teil davon gilt auch für Prayon #ichhabemitgemacht - wenn auch nur passiv und nicht wie ihr Kollege Nuhr der mit seiner Aussage „Selten war Ignoranz so tödlich, aber ich sehe es positiv: Es ist auch evolutionäre Auslese.“ auf ganz andere Weise als beabsichtigt am Ende doch recht hatte.
Von ihren "Freunden" und "Kollegen" braucht sie sich keine Hilfe zu erhoffen - als kleines Rädchen ist in der Haltungsmaschine fastjeder entbehrlich, und die Maschine ist bei Fehlfunktion gnadenlos.
Immerhin sind es "nur ein paar bedauerliche Einzelfälle", so wie man es auch von den Messerfachkräften und ähnlichen Bereicherungen kennt die mittlerweile praktisch täglich grüßen.
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Kommentar von StephanU
Da ist sie wieder, die Verzweiflung der Gutmenschen, für die links = gut und rechts = böse ist. Sie wollen gut sein und merken, dass ihre Kritik als böse markiert wird. Frau Prayon wird diesen Konflikt nicht lange ertragen wollen und bald den Mund halten. Wie so viele Gutmenschen in kognitiver Verwirrung, die sich damit trösten, dass sich schlussendlich das Gute durchsetzen wird. Wie es die linke Weltsicht ja auch vorsieht.
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Kommentar von Ben Diekmann
Eine Beobachtung aus meinem persönlichen Umfeld, sagt natürlich nichts aus, nur so zum nachdenken.
Praktisch alle, mit einer Ausnahme, alle Geimpften hatten Corona, die meisten 2 - 3 mal, wirklich alle!
Acht Ungeimpfte kenne ich, davon hatte 1 Person Corona!
Wie geschrieben, sagt nichts aus, aber macht nachdenklich!