„Der letzte gute Hirte der CDU gegen den politischen Klimawandel“

Wir feiern: Ein Jahr „Hans-Georg Maaßen Notizen“ auf alexander-wallasch.de

von Alexander Wallasch (Kommentare: 13)

"Der magistrale Einordner Maaßen und der besessene Herausfinder Wallasch" (Burkhard Müller-Ullrich)© Quelle: Pixabay/ Godsgirl_madi

Im Juni 2022 nahm sich Hans-Georg Maaßen erstmals Zeit für politische Analysen, Kommentare und Gedanken auf dem regierungskritischen Newsportal alexander-wallasch.de.

Mutmaßlich dachte auch Dr. Maaßen nicht daran, dass wir auch nach einem Jahr noch Woche für Woche zusammenkommen. Die beliebte Rubrik „Maaßen am Montag“ ist heute für immer mehr Leser erste Orientierungshilfe in die Woche. Nicht selten fragen mich Bekannte schon am Sonntag: Was ist Maaßens Thema morgen?

Hans-Georg Maaßens Kolumne ist eine starke Säule des Erfolgs. Seit Beginn haben wir unsere Leserzahlen verzehnfacht. Wir befinden uns gerade auf der Zielgeraden Richtung eine Million Lesungen und liegen mittlerweile bei bald 600.000 Lesern monatlich. Das ist ein wunderbarer Erfolg und eine geradezu astronomische Wachstumsrate.

Ich freue mich ganz besonders über den großartigen Blumenstrauß an Glückwünschen, der für Hans-Georg Maaßen eingetroffen ist und den ich hier in Auszügen dankbar und erfreut an Dr. Hans-Georg Maaßen weiterreiche:

Prof. Stefan Homburg, der mit Dr. Maaßen erst gestern in der Rhein-Mosel-Halle auf der Bühne stand, schreibt:

"In den letzten Jahren ist die CDU weit ins linksgrüne Lager abgedriftet. Mit Dr. Hans-Georg Maaßen gibt es aber auch eine wichtige bürgerliche Stimme in dieser Partei. Ich bin sicher, dass er für viele CDU-Anhänger spricht. Die Union tut gut daran, den Widerstand gegen Corona- und Klimawahn nicht allein der AfD zu überlassen."


Marcel Luthe, Berliner Politiker und Gewerkschaftsgründer, schreibt uns:

„Hans-Georg Maaßen lebt, was an vielen Stellen in der politischen Kultur unseres Landes verloren gegangen ist: Er nimmt sich die Zeit und legt seine Gedanken öffentlich - und offenbar für manche provozierend - dar und bietet an, sich damit kritisch auseinanderzusetzen. Und so in einen Diskurs zu kommen, der Grundlage einer jeden Demokratie ist. Diesen Umgang mit Politik, die angeregten, auch kontroversen Debatten ohne persönlichen Groll sind es, die aktuell viel zu selten geworden sind."

Dr. Alice Weidel, Partei- und Fraktionschefin der AfD, der jetzt zweitstärksten Partei in der Wählergunst. Hier ihre Grußbotschaft zum Einjährigen:

„Hans-Georg Maaßen feiert sein Einjähriges auf dem Blog von Alexander Wallasch. Dr. Maaßen ist zweifellos eine besonders helle Kerze auf seiner eigenen Geburtstagstorte. Woche für Woche seit mittlerweile 52 Ausgaben macht es sich der Verfassungsschutzpräsident a.D. nicht einfach. Seine Analysen sind dabei immer messerscharf. Maaßen und Wallasch sparen keine Themen aus. Ihr Ton wird jedes Mal etwas rauer, die Sprache immer präziser. Solche unbequemen Köpfe braucht das Land. Ich freue mich auf weitere 52 Folgen!“

Ralf Ludwig, einer der engagiertesten Anwälte der Corona-Maßnahmenkritik, schreibt über Dr. Maaßens Kolumne:

„Ich gratuliere Alexander Wallasch zu einem Jahr Montagsgespräche mit Dr. Hans-Georg Maaßen. Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes und der Journalist Alexander Wallasch gehen die schmerzenden Themen der Gesellschaft an, ohne dabei das Feigenblatt der political correctness aufzulegen. Der demokratische Debattenraum lebt vom Dialog aller Ansichten. Eine offene Gesellschaft braucht den konservativen Widerspruch zum woken Mainstream. Diesen bietet Alexander Wallasch in seinen Gesprächen mit Maassen ohne falsche Scheu einer breiten Leserschaft an. Herzlichen Glückwunsch hierzu.“

Burkhard Müller-Ullrich, Gründer des gerade ein Jahr alten "Kontrafunk":

„Da hat sich ein interessantes Gespann gefunden: der besessene Herausfinder Wallasch und der magistrale Einordner Maaßen. Die Interviewform hat etwas herausfordernd Zwittriges: gedrucktes Radio – frugal, aber authentisch. Durch den Wochenrythmus bekommt die Sache Kunstcharakter. Das Gesetz der Serie schürt Erwartungen und verleiht Struktur. Die TAZ macht es mit Küppersbusch, die WELT mit Aust. Aber bei Maaßen wird die Form nebensächlich, weil der Mann so fokussiert ist auf das Wesentliche. Gespräche mit Maaßen sind einfach nahrhaft, weil er zu jener seltenen Sorte von Leuten gehört, die wichtig und unwichtig zu unterscheiden verstehen. Wahrscheinlich macht das den guten Juristen aus: alles abschälen bis zum Kern. Wer das so offenkundig beherrscht, erweckt automatisch Vertrauen. Deswegen hat Alexander Wallasch einen Glücksgriff getan: wöchentlich die Aktualität in diesem ruhigen Maaßen-Sound erklärt zu bekommen, hilft den Verstand nicht zu verlieren in einer Zeit des regierenden Extremismus und in einem Land des induzierten Irrsins. Ich ziehe den Hut vor diesen beiden Dauerläufern: Ein ganzes Jahr, das ist schon was. Ich weiß, wovon ich rede.“

Bestseller-Autor Dr. Gunter Frank macht es kurz und knapp:

„Der Verfassungsschutz hat bei Wallasch ein Exil gefunden.“

Alfred Emmert, Herausgeber der „Thüringer Rundschau“ aus Dr. Maaßens Bundestagswahlkreis, schreibt:

„Mir tut es in der Seele weh, wenn Hans-Georg Maaßen vom MSM verunglimpft wird. HGM könnte ich mir als Bundeskanzler sehr gut vorstellen, davon bin ich felsenfest überzeugt. Wir hätten jedenfalls eine andere und wesentlich bessere Bundesrepublik. Die Welt wäre schöner, lebenswerter und hätte eine wesentlich bessere Zukunft, wenn es mehr HGM‘s geben würde. Was mich aber immer wieder am meisten beeindruckt, ist das unglaubliche Fach- und Hintergrundwissen, das auch jede Woche im Interview mit Alexander Wallasch auf dessen gleichnamigem Blog wunderbar nachzulesen ist. Danke auch dafür!“

Sängerin Julia Neigel war so freundlich, auch dem fragenden Journalisten einen Blumenstrauß zu binden, für den sich kaum eine Vase finden lässt, so wundervoll und natürlich viel zu mächtig ist er ausgefallen:

„Journalisten wie Alexander Wallasch gehören zu den Menschen, die mit einem messerscharfen Verstand, einem ausgeprägten Ehrenkodex bezüglich ihres Berufsethos und einer scharfen Prise investigativer Recherche gesegnet sind. Er hat den Auftrag der journalistischen Aufklärungsarbeit gegenüber der Bevölkerung, die immer mit Kritik gegenüber den Mächtigen einhergeht, nicht nur verstanden, sondern auch die guten journalistischen Sitten verinnerlicht und zeichnet sich dadurch als politisch unabhängiger und überparteilicher Journalist im besten Sinne aus. Wo andere Kollegen an ihren eigenen Vorurteilen und an der Angst vor Progressivität und Kritik der jeweiligen Regierung, was deren eigentlicher Auftrag wäre, in der Praxis scheitern, schafft er es, die blinden Flecken derer aufzugreifen, riecht er den Braten und berichtet darüber neutral und fundiert, legt den Finger in die Wunde derer, die die demokratische freie Bandbreite der Meinungsfreiheit Berichterstattung aus persönlicher Vorteilnahme einschränken wollen und lässt jeden zu Wort kommen, auch gefallene Engel der Mächtigen, die sich nicht mehr bereit erklären aus Gewissensgründen einer politischen Doktrin und Staatsräson zu folgen. Alexander Wallasch ist ein Journalist, wie man es sich als politisch neutraler Beobachter, wünscht. Danke dafür!“

Michael Ballweg, Gründer der Querdenken-Bewegung:

"Quasi mit Beginn der Kolumne bin ich für neun Monate ins Kloster Stammheim gegangen. Bis heute ist mein IT-Equipment und Vermögen beschlagnahmt, es gab also gar keine Gelegenheit zu lesen. Herzlichen Glückwunsch zum ersten Geburtstag unbekannterweise."

Dirk Schmitz M.A. ist seit 1991 Rechtsanwalt. Er schreibt:

„Hans-Georg Maaßen steht für profunde juristische Kenntnisse als hervorragender Rechtsanwalt, erfahrener Verwaltungsmann, Ex-Chef des Bundesverfassungsschutzes – Patriot und Politiker. Mein besonderer Respekt gilt seiner Geduld mit der CDU, ein Cunctator im positiven Sinne. Er will eine GRÜNECDU „von innen“ verhindern, weil er der festen Überzeugung ist, dass Deutschland Wertkonservatismus zum Überleben braucht. Schön, dass er über www.alexander-wallasch.de so mutig kommuniziert. Er ist der Sarrazin der Union, der letzte gute Hirte der CDU. Dafür wird er diffamiert und geoutet. Sogar seine juristische Ehre wurde durch die Kündigung seiner Grundgesetzkommentierung aus politischen Gründen angegriffen. Das hat ihn verletzt - was er nicht zeigt. Der gleiche Beck-Verlag, der das - durch den regierenden Nazi-Zeitgeist definierte - „gesunde Volksempfinden“ zur Basis seiner Strafkommentierung machte (C.H. Beck, Schönke, StGB, 2. Auflage 1944, 414 f.). Gegen diesen wiederauferstandenen (Klima-)Geist kämpfen Maaßen und Wallasch. Dafür Dank!“

Und wer jetzt alle Kolumnen des vergangenen Kolumnenjahres sucht, der findet hier ein Best-of, welches wir schon einmal im Januar 2023 zusammengestellt haben.

Ps.: Selbstverständlich freue ich mich, wenn auch unsere Leserinnen und Leser, unsere Freunde und Unterstützer einen Geburtstagsgruß in den Kommentaren hinterlassen.

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