Cristiano Ronaldo verbrennt vier Milliarden Dollar
Ronaldo gegen Deutschland und Coca-Cola
von Alexander Wallasch
EM-Vorrunde Deutschland gegen Portugal. Ronaldo hatte zuletzt gegen Ungarn auf der Pressekonferenz Coca-Cola abgeräumt, die Aktie verlor daraufhin Milliarden. Deutschland ist Werbepartner des Getränkeherstellers. Schafft es die deutsche Elf die Schmach von Budapest zu beseitigen, die Ronaldo dem Konzern zugefügt hat?
Til Schweiger nennt Boris Reitschuster „meinen Helden“
Neue Männerfreundschaft: Til Schweiger und Boris Reitschuster
von Alexander Wallasch
Machen Sat.1 und Imago TV Sensationsfernsehen mit schwerst missbrauchten Kindern?
Party-Sänger schockiert mit Aussage über TV-Format „Plötzlich arm, plötzlich reich“
von Alexander Wallasch
Ein Junge hätte mehrfach seinen Kopf an Distels Zimmerwand geschlagen, um sich selbst zu verletzen. Auf dem Weg zum Außendreh hätte sich dieser Junge eingekotet. Der andere der jüngeren Geschwister hätte auf dem Balkon im vierten Stock gestanden und dem Drehteam mitgeteilt, dass er sich jetzt umbringen würde. Auch hätte es mehrere Schlägereien der beiden jüngeren Kinder gegeben. Matthias Distel fasst zusammen: „Ethik, Moral, Anstand und das Kindeswohl wurden dabei vollkommen und in meinen Augen vorsätzlich ignoriert.“
Wladimir Kaminer: Russendisko gegen Putin am 1. Mai am Brandenburger Tor
Wladimir Kaminer und Russendisko – exklusiv im Interview
von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)
Der deutsche Bestsellerautor russisch-jüdischer Herkunft, Wladimir Kaminer, hat eine Vision für Russland ohne Namensvetter Wladimir P.: „Putin kann durchaus in der Lage sein, zu verstehen, es gibt auch ein Leben nach dem Amt. Er kann als Rentner glücklich werden.“ Aber bevor es so weit ist, spricht Alexander Wallasch mit Kaminer über seine Russendisko, über ein Anti-Putin-Protest-Camp am Brandenburger Tor und über Deutschland in Zeiten von Corona.
Querdenker als Teil der deutschen Seele
Ein Bestseller wiederentdeckte 2011 den Querdenker in der deutschen Seele
von Alexander Wallasch
Thea Dorn und Richard Wagner schrieben schon 2011 in ihrem Bestseller „Die deutsche Seele“ über das Querdenkertum: „Das es den Querdenker heute nicht mehr allzu oft gibt, hat nicht zuletzt mit der Angst zu tun, er könnte doch noch, wenn auch unabsichtlich, an den Grundlagen rühren, an die man zwar nicht mehr glaubt, die man aber auch nicht weiter in Frage gestellt sehen möchte. Wer sich nicht an das Stillhalteabkommen hält, wird zum Spielverderber.“
Leserbrief: „Entschuldigungsorgie – so etwas macht man einfach nicht!“
Leserbrief zur WDR-Talkshow „Die letzte Instanz“
von Alexander Wallasch
Vier weiße „Kartoffeln“ sind in WDR-Talkshow übel über Zigeunersoße ausgerutscht. Schauspielern Janine Kunze und Moderator Micky Beisenherz mussten sich anschließend ebenso wie der WDR entschuldigen. Jednfalls fühlten sie sich durch einen Shitstorm dazu genötigt. Unser Leser Eddy Nova schaute sich die Sendung noch einmal an und hatte größte Mühe, überhaupt den Stein des Anstoßes zu entdecken.
Shitstorm über WDR: Vier Weiße reden über Zigeunersoße
Sind Janine Kunze und Miky Beisenherz Rassisten?
von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)
Moderator Micky Beisenherz schoss in seiner Entschuldigung den Vogel ab als er sagte: „Eine Sendung, in der vier Kartoffeln sitzen und mittels Karten über Rassismus abstimmen, hat ein Problem.“ Ja, möglicherweise ein Problem damit, dass eine dieser Kartoffeln sich selbst rassistisch als Kartoffel definiert und darüber vergisst, dass wir uns immer noch in Kartoffeldeutschland befinden, nicht in Reis-Japan oder Maniok-Afrika.
Ein Chefredakteur sieht rot
Ulf Poschardt will mit den großen Jungs spielen
von Alexander Wallasch
Vorsicht ist geboten, wenn aus den journalistischen Elfenbeintürmen Kriegsgeheul erklingt. Der Chefredakteur der Welt, Ulf Poschardt, rief gerade zu so etwas wie einem heiligen Krieg gegen den bösen Mainstream-Journalismus auf, verbiss sich also ganz entsetztlich im eigenen Bein. Und weil der Schmerz so erregend war, trat er dem scheidenden Bischof Heinrich Bedford-Strohm gleich mal ans Schienbein und kritisierte ganz mainstreamfern dessen Seenotrettungen vor der libyschen Küste. Glaubwürdig?
Polens ÖR-Regierungsfernsehen
Ausgerechnet das ZDF erregt sich über das polnische öffentlich-rechtliche Fernsehen
von Alexander Wallasch
Na das ist doch mal hübsch, das ZDF, genauer das Morgenmagazin (Moma) macht sich Gedanken über die Pressefreiheit im Nachbarland Polen. So ein Bericht wäre tatsächlich die Gelegenheit, mal das eine mit dem anderen zu vergleichen, bzw. einmal selbstkritisch Fehler im eigenen System zu analysieren, aufzuzeigen und ggf. hier korrigierend einzugreifen. Sie ahnen es: Pustekuchen auf dem Moma Frühstückstisch.