Was Ursula von der Leyen gestern in Brüssel erzählte, lässt auch hartgesottene Kritiker bis ins Mark erschüttern: Eine Mischung aus kriegerischer Hetze, autokratischer Überheblichkeit und wirtschaftsfeindlicher Blindheit. Inhalt und Art und Weise des Vortrags rufen Erinnerungen an die finstersten Zeiten europäischer Propaganda wach:
„Von der Mars bis an die Memel“ geht jetzt so: „Von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer“. Und der Westwall liegt jetzt als „Drohnenwall“ an der Ostgrenze Europas.
Als nicht direkt gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission will von der Leyen die finale kriegerische Auseinandersetzung der EU mit Russland. Dafür riskiert sie den wirtschaftlichen Ruin und setzt alle Hebel in Bewegung, diese kriegshinderliche Demokratie zu knebeln. Das alles getarnt als „europäische Unabhängigkeit“.
Von der Leyen behandelt die Ukraine, die nicht einmal Teil der EU ist, als wäre sie bereits Mitglied. Die Intention dahinter ist so durchsichtig, wie ein fadenscheiniges Unterhemd: Damit will sie ihre kriegerische Agenda rechtfertigen.
Die EU-Kommissionspräsidentin hat kein Mandat vom Volk. Sie wurde 2019 und 2024 vom Europäischen Rat, diesem elitären Zirkel der Staatschefs, ins Amt gehoben und vom Parlament mit knapper Mehrheit (383 von 747 Stimmen) durchgewunken. Das ist kein demokratischer Prozess, sondern ein abgekartetes Spiel, vor allem betrieben von Merkel-Deutschland, wo sie als Verteidigungsministerin ein zweifelhaftes Erbe hinterließ.
In ihrer Rede fordert sie „Geschlossenheit“ und verdammt „Spaltung“ als Lähmung. Die offene Debatte soll in Kriegszeiten als ein Vergehen betrachtet werden, als ein Sakrileg gegen den Endsieg, die Niederlage des russischen Aggressors.
Wenn Ursula von der Leyen ihre Rede mit dem Worten beginnt: „Europa kämpft“, meint sie übersetzt: Die EU ist im Krieg. Ist das schon eine unverhohlene Kriegerklärung an Russland?
„Politischer Wille“ bedeutet bei ihr: Kritik ersticken, Konformität erzwingen. Aber eine nicht gewählte Bürokratin, die Dissens als Schwäche diffamiert, ist keine Demokratin – sie ist eine Autokratin, die Macht über Freiheit stellt.
Die Rede ist ein lupenreiner Kriegsaufruf. „Europa kämpft“, „ein Kampf um unsere Zukunft“, „Frontlinien werden gezogen“ – das ist keine Verteidigung, sondern offensive Mobilmachung, die an die schlimmsten Propagandareden des 20. Jahrhunderts erinnert.
Sie gibt vor, das „Friedensprojekt EU“ zu schützen. Und dann verrät sie es, die Welt sei „gnadenlos“. Und als wäre die Ukraine schon EU-Mitglied sagt sie: „Wenn wir von Unabhängigkeit sprechen, bedeutet das, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Genau dafür kämpft die Ukraine.“
Später fügt sie hinzu:
„Eine größere und stärkere Union ist eine Sicherheitsgarantie für uns alle. Und für die Ukraine, für Moldau, für den Westbalkan liegt die Zukunft in unserer Union.“
Das ist eine dreiste Gleichsetzung: Die Ukraine, ein Nicht-EU-Land, wird als Teil der europäischen „Schicksalsgemeinschaft“ präsentiert, um ihre Kriegsagenda zu rechtfertigen.
Mit emotionalen Geschichten wie der von Sascha und seiner Oma – anwesend als Ehrengäste – will sie weitere gigantische Waffenlieferungen rechtfertigen. Die EU hat offiziell bereits 170 Milliarden Euro in den Krieg gepumpt. Zudem fordert von der Leyen ein 19. Sanktionspaket gegen Russland, die Plünderung russischer Vermögenswerte und den Ausbau europäischer Drohnen-Programme.
Sie spricht von „mehr Druck auf Russland“, blockiert aber jeden Friedensvorschlag. Das ist Kriegstreiberei, die Europa in einen Stellvertreterkonflikt für ein Nicht-Mitglied zerrt.
Von der Leyens „europäische Unabhängigkeit“ ist ein Code für ein zentralistisches EU-Imperium, das nationale Souveränität zerstört. Sie will 800 Milliarden Euro in „Bereitschaft 2030“ stecken, einen „Drohnenwall“ bauen und eine „Eastern Flank Watch“ einrichten – ein Plan für eine EU-Armee, die nationale Streitkräfte und vielleicht sogar die NATO ablösen soll. Trump hatte sie vor die Tür geschickt, wollte einen Moment nur mit den Staatsmännern Europas sprechen. Wie persönlich hat die EU-Kommissionspräsidentin diesen Hinweis genommen? Wie gefährlich für Europa sind hier Eitelkeiten unter der Betonfrisur?
Ihre Forderung, die Einstimmigkeit in der Außenpolitik zu kippen, ist ein direkter Angriff auf kleinere Länder wie Ungarn oder die Slowakei, die Verhandlungen fordern. Sie will die „Fesseln der Einstimmigkeit“ lösen. Ihre Pläne, die EU um Ukraine und Co zu erweitern, sind kein Akt der Einheit, sondern imperialer Größenwahn, noch dazu getarnt als „Wiedervereinigung“. Sie predigt „Geschlossenheit“, meint aber Unterwerfung.
Von der Leyen ist zur elementaren Bedrohung der Freiheit geworden. Ihr „Schutzschild für die Demokratie“ und das „Europäische Zentrum für demokratische Resilienz“ klingen nach einem Überwachungsstaat, der Kritik als „Desinformation“ ausmerzt. Ihre „Unterstützung“ für Medien gegen „Nachrichtenwüsten“ ist ein Freifahrtschein für Zensur. Ihre Pläne, soziale Medien zu regulieren, um „Kinder zu schützen“, sind ein Vorwand, um freie Meinungen zu knebeln. Das ist nicht Demokratie – das ist Orwell pur.
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Ursula von der Leyens Rede ist ein Weckruf, aber nicht der, den sie meint. Sie verwandelt die EU vom Friedensprojekt in eine Kriegsallianz, vom demokratischen Raum in eine Brüsseler Diktatur. Als nicht gewählte Bürokratin treibt sie Europa in Konflikte – besonders für die Nicht-EU-Ukraine –, wirtschaftlichen Niedergang und Kontrolle. Ihre „Unabhängigkeit“ heißt Unterdrückung, ihre „Geschlossenheit“ heißt Zwang.
Wörtlich fragt sie: „Oder wollen wir untereinander streiten? Und uns von der Spaltung lähmen lassen?“ Kein Wort mehr davon, dass der „Streit“ um das bessere Argument schon im Zellkern der Demokratie angelegt ist. Europa braucht eine Führung, die deeskaliert und Freiheit schützt – nicht eine Kriegstreiberin, die den Abgrund ansteuert.
Abschließend noch ein paar Stichworte aus dieser grausigen Rede an die europäischen Nationen:
Von der Leyen will
„Frontlinien für eine neue auf Macht basierende Weltordnung“.
Die ukrainische Drohnentechnik sei „eine Erinnerung daran, was menschlicher Erfindergeist in unseren offenen Gesellschaften bewirken kann.“ Die Ukraine verfüge über diesen Erfindergeist.
„Wir wissen, was die Preise (für Energie)in die Höhe getrieben hat: die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland. Es ist also an der Zeit, diese schmutzigen russischen fossilen Brennstoffe loszuwerden.“
Hier das Gegengift der Kommissionspräsidentin:
„Wir wissen, wie wir die Preise senken können: mit sauberer Energie aus heimischen Quellen.“
Unter Hitler war synthetisches Benzin für Deutschland kriegswichtig, da dem Land Erdöl fehlte. Dafür wurde in Anlagen wie den Leunawerken Kohle umgewandelt und synthetischer Treibstoff hergestellt.
Und die regierungsnahen Zeitungen sollen massiv subventioniert werden:
„In einigen Gemeinschaften in ganz Europa haben die traditionellen Medien zu kämpfen (…). So sind viele Nachrichtenwüsten entstanden, in denen Desinformation gedeiht. Und das ist hochgefährlich für unsere Demokratie. Und wenn unabhängige Medien demontiert oder neutralisiert werden, wird unsere Fähigkeit, Korruption zu überwachen und die Demokratie zu bewahren, stark geschwächt.“
Aber was empfiehlt Ursula von Leyen?
„Aus diesem Grund sind Autokraten immer als erstes darauf aus, unabhängige Medien unter Kontrolle bringen.“
Ist das eigentlich eine besonders dreiste Form der Selbstironie?
Von der Leyen will „ein neues Programm für Medienresilienz auf den Weg bringen – zur Unterstützung des unabhängigen Journalismus und der Medienkompetenz. (…) Deshalb haben wir vorgeschlagen, die Mittel für die Medien im nächsten Haushalt deutlich aufzustocken.“
Zudem soll eine großangelegte Propaganda-Offensive die Position der EU-Kommissionspräsidentin weiter ausbauen:
„Meine Kommission arbeitet an Legislativpaketen, um diese proeuropäische Mehrheit zu stärken.“
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Kommentar von Marco B.
@T.S.: Stimmt! Aber Sie zitieren aus "Praktischer Idealismus". Insgesamt muß es aber nicht so kommen, auch nach Kalergi nicht. Nur es wird diese Vermischung der Völker geben (müssen), wenn alle im selben Status unterhalb einer Herrschaft stehen (werden). Auch "Der Adel" ist kostenlos auf archive.org lesbar. Ob diese Vermischung, die ohne Zutun der dann Herrschenden erfolgen kann/ wird "schlimm" ist seit dahingestellt. Schon heute stammen "die Deutschen" genetisch aus aller Herren Länder. Den gem. Kalergi Herrschenden ist das egal, weil es ein Sklavenvolk sein wird. Dies sehe ich als das Problem.
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Kommentar von T S
@Marco B.: Das wichtigste an Coudenhove-Kalergis Idee haben sie vergessen: Nämlich daß es keine europäischen Völker mehr geben soll, sondern nur noch eine euroafrikanische Mischmaschrasse mit einer eurafrikanischen Einheitsbreikultur. Grauenhaft und gruselig, habe selten ein schlimmeres Werk gelesen als Coudenhove-Kalergis "Pragmatischer Idealismus".
Wer sich selbst davon ein Bild machen will: https://archive.org/details/coudenhove-kalergi-1925-praktischer-idealismus
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Kommentar von Marco B.
@Carl Peter: "Es riecht allerdings mehr nach einem europäischen Bürgerkrieg, der nur schlecht getarnt als Weltkrieg rüberkommen soll - Frau von der Leyen will sich nämlich für einen neuen europäischen Bürgerkrieg nicht die Verantwortung übertragen lassen." Da stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Doch nur nach einem solchen "Bürgerkrieg" lässt sich das Ziel der Delegitimierung der Demokratie für diese Gruppe erreichen.
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Kommentar von Marco B.
Ich erlaube mir zu ergänzen: Da dieser "neue Adel" auch aus überdauertem Geburtsadel bestehen soll, passt Frau v.d.L. wie die Faust aufs Auge. Bedenken wir dann auch, dass dieser Geburtsadel von einem damals noch nicht verfassten deutschen Boden den Ausgang nahm, und schon sind die EU-Mitgliedsstaaten auch nur "Kolonien" dieser Leute.
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Kommentar von Marco B.
Ich kann mich nur erneut wiederholen. Diese EU die wir sehen ist das Werk des famosen Denkers und späteren Paneuropa-Union-Gründers Coudenhove-Kalergi. Ein böhmischer Adeliger der fehlerhaft als Antisemit gebrandmarkt wird, manchmal auch als rückständig. Er schrieb 1922 was gem. KI-Synopse mit dem von Klaus Schwab (Great Reset) zu über 80% identisch ist:
1. Leute werden die Demokratie nicht mehr gutheißen und lieber von einem neuen Adel regiert werden wollen.
2. Europa wird wieder Kolonien haben.
zu 1. Da ist die EU des geistigen Vaters und Adeligen Coudenhove-Kalergi bereits gut dabei, dies zu schaffen.
zu 2. Die UA sollten wir als erste geplante Kolonie Europas begreifen.
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Kommentar von stephan manus
Für mich vertritt Frau vdLeyen nicht die Interessen der EU. Sie ist aus meiner Sicht vielmehr der Papagei von Schneeman Selenski, findet ihren Zoll Deal mit USA super, hält an dem sog. Green Deal/Verbrenneraus und Zensur fest. Diese EU hat m.E. fertig. Diese EU will Krieg, Wohlstandsvernichtung und Deindustrialsierung. Weg damit.
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Kommentar von Frank Zar
Bei der bleiben einem Spucke und Sprache weg.
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Kommentar von Winfried Bähring
Zitate aus der Rede vd Leyens:
Zitat 1: „Wir wissen, was die Preise (für Energie) in die Höhe getrieben hat: die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen aus Russland. Es ist also an der Zeit, diese schmutzigen russischen fossilen Brennstoffe loszuwerden.
Wir wissen, wie wir die Preise senken können: mit sauberer Energie aus heimischen Quellen.“
Zitat 2: „In einigen Gemeinschaften in ganz Europa haben die traditionellen Medien zu kämpfen (…). So sind viele Nachrichtenwüsten entstanden, in denen Desinformation gedeiht. Und das ist hochgefährlich für unsere Demokratie. Und wenn unabhängige Medien demontiert oder neutralisiert werden, wird unsere Fähigkeit, Korruption zu überwachen und die Demokratie zu bewahren, stark geschwächt.
Aus diesem Grund sind Autokraten immer als erstes darauf aus, unabhängige Medien unter Kontrolle zu bringen.“
Generell in ihrer Rede und stellvertretend in den beiden beispielhaften Zitaten aus ihrer Rede zeigen sich gleich mehrere der 12 gängigsten Abwehrmechanismen der Psychologie nach Siegmund Freud:
1. Verdrängung: Eine unangenehme Realität oder Situationen wird ins Unbewusste verdräng, das bedeutet, der Mensch ahnt es auch nicht (mehr).
2. Verleugnung: Eine unangenehme Realität wird bewusst oder halb-bewusst ignoriert und/oder nicht akzeptiert. Die Person weigert sich, objektive Tatsachen wahrzunehmen.
3. Projektion: Die eigenen unerwünschten Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen oder Eigenschaften werden auf andere Menschen übertragen
4. Rationalisierung: Ein Verhalten oder eine Entscheidung, die aus irrationalen oder emotionalen Gründen getroffen wurde, wird nachträglich mit scheinbar logischen Argumenten gerechtfertigt.
5. Spaltung: Dinge oder Personen werden als entweder völlig gut oder völlig schlecht gesehen, ohne Graustufen dazwischen. Dies hilft, Ambivalenzen oder Unsicherheiten zu vermeiden.
Eine derartige, auf die "verantwortliche" Person der EU vereinigte Häufung von (psychologischen) Abwehrmechanismen deute ich als ein Zeichen dafür, dass diese Person weder "mit sich im Reinen ist" noch mit der Umsetzung eines friedlichen und freiheitlich-demokratischen Werteanspruchs der EU, von dem sie sich mit ihrer Politik tagtäglich weiter entfernt.
Das ist beunruhigend und gefährdet den dringend erforderlichen Prozess der Rückbesinnung auf diese anzustrebenden Grundwerte des menschlichen Zusammenlebens, wenn wir einer weiteren militärischen Eskalation und weiteren schweren volkswirtschaftlichen Schäden entgegenwirken wollen.
Dass das mit kapitalistischen Wirtschaftssystemen, wo der Profit oberste Priorität hat (auch wenn er durch Rüstung generiert wird), praktisch unvereinbar ist, weiß ich schon. Aber man wird ja noch träumen dürfen...
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Kommentar von Carl Peter
Der Friedensnobelpreis an die EU 2012 wurde leider zu früh vergeben - ob wohl eine Zweitverleihung möglich ist, nach der rumpeldiplomatischen Abwendung des 3. Weltkriegs?
Es riecht allerdings mehr nach einem europäischen Bürgerkrieg, der nur schlecht getarnt als Weltkrieg rüberkommen soll - Frau von der Leyen will sich nämlich für einen neuen europäischen Bürgerkrieg nicht die Verantwortung übertragen lassen.
Wenn sich die Führer der europäischen Länder bei einem Russland-Feldzug einig wären, geht da erstmal der giftige Kelch an ihr vorüber - die europäischen Bevölkerungen sind sich aber dabei nicht einig, eine Atommacht angreifen zu sollen.
Vorallem wenn der politische Mord an Charlie Kirk durch die halbherzige Verurteilung in der europäischen Öffentlichkeit eine Beteiligung der USA nahezu ausschließen - ein Verbündeter für einen Russland-Feldzug sind die USA sowieso nicht.
Wenn es ins Bewusstsein dringt, daß eine Deutsche mit deutscher Gefolgschaft eine Kriegsvorbereitung gegen Russland treffen will, bekommen die nichtdeutschen Führer hoffentlich kalte Füße, da die Gefahr besteht, dass die eigenen Bevölkerungen dem nicht folgen und sich sogar gegeneinander stellen - dann geht das eher in Richtung eines europäischen Bürgerkriegs und am Ende eher gegen Deutschland als gegen Russland.
Der Begriff europäischer Rumpeldiplomatie trifft es am besten, und solange man den Hals von von der Leyen in der Hand hält, fuchtelt man wild damit voreinander herum - wenn es dann trotzdem in den eigenen Ländern ans Eingemachte geht, ist der schnell ab.
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Kommentar von T S
Diese Leyen verkörpert alles was die sogenannten Linken einst hassten: Kriegstreiberei, Großkapitalelite, Transatlantismus, Zensur.
Aber ebenso steht ihre transnationale volksvernichtende Agenda in maximaler Opposition zu dem was Patrioten rigoros ablehnen.
Mit ihrer umfangreichem Subventionismus arbeitet sie rigoros gegen die freie Marktwirtschaft, und ihre notorischen Zensurgelüsten erzürnt sie laufend alle Freiheitlichen.
Warum ist so etwas noch im Amt, und das schon ungebrochen seit bald 2 (!) Jahrzehnten?!?
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Kommentar von winfried Claus
Die EU ist der Vasall der Globalisten, der Zerstörer von Staatlichkeit - der Euro ist eine Fehlkonstruktion und Unvermögen an der Spitze ist gewollt!
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Kommentar von Edlosi
Vielen Dank für diesen Text!
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Kommentar von GAST
So wie Frau Merkel ein Import aus Hamburg/BRD in die Uckermark/DDR war, so ist Frau UvdL ein Import aus Belgien. So erklärt sich vielleicht ihre fehlenden Wurzeln zur Heimat. :-)
.....HUCH...ich mach es mir heute einfach mal einfach.
So Spaß beiseite. Es liegt viel an Erziehung und Umfeld.
Da haben die beiden aus meiner Sicht schon ein gefährliches Starterkit bekommen. Und Frauen neigen leider eher zur Gewalt. Zur Zeit wird das gerade auf unheimliche Art und Weise sichtbar. Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau!!! Diese Aussage verrät viel.
Mich als Frau erschreckt das sehr!