Wahnsinn: Trumps Präsidenschaft aus der Geschichte gelöscht
Ein Menetekel: Twitter löscht Trumps Account
von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)
Während Politik und Medien noch über die Rolle des amerikanischen Präsidenten bei den Übergriffen rund um das Capitol streiten, macht die Plattform Twitter Politik, macht Nägel mit Köpfen und löscht den Account von Donald Trump dauerhaft. Löscht ihn für Journalisten, für Historiker, löscht ihn für jedermann, der sich heute oder in Zukunft ein Bild machen will über die 45ste Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.
Julian Assange wird nicht ausgeliefert
Altparteien teilen Julian Assange nicht mit der AfD
von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)
Scheinheilig: Armin Laschet entschuldigt sich für Kölner Massenvergewaltigung
Ministerpräsident Armin Laschet missbraucht Missbrauchte
von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)
Warum dauert es ganze fünf Jahre, bis sich einer der Hauptverantwortlichen für die anhaltende Massenzuwanderung endlich für die Folgen entschuldigt? Es dauert bis zum Bundestagswahlkampf: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bitten nun 661 Opfern der Massenvergewaltigungen auf der Kölner Domplatte Silvester 2015 um Verzeihung. Nichts weiter als eine wahltaktische Maßnahme? Leider erweckt Laschet genau diesen Eindruck. Die Entschuldigung ist von den Opfern abzulehnen.
Donald Trump: „Wir haben die Beweise, die Wahl zu kippen“
Rede von Donald Trump vom 2. Dezember
von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)
Der Frontalangriff auf die Freiheit der Bürger
Deutschland unter der Knute der Rassismusbekämpfer
von Alexander Wallasch
Martin Schulz und Rebecca Sommer
War Schimpfkanonade gegen Martin Schulz nur eine Fata Morgana im Bundestag?
von Alexander Wallasch
Kann man sich eigentlich solidarisch beschimpft fühlen ohne tatsächlich beschimpft worden zu sein? Um über den tatsächlichen Hergang aufzuklären, wird das Büro des Bundestagsabgeordneten Martin Schulz darum gebeten, eine Reihe von Fragen zu beantworten, nach dem Schulz erklärt hatte, von einer Frau im Bundestag mit einer Schimpfkanonade belegt worden zu sein. SpiegelTV und andere Sender zeigten Ausschnitte dieser Begegnung, die allerdings keine Beschimpfungen erkennen ließen.