Viele Leser hatten es befürchtet – jetzt ist es Gewissheit: Die GEZ-finanzierten Landesmedienanstalten haben ihre Angriffe gegen Alexander-Wallasch.de in eine existenzbedrohende Attacke gegen mich münden lassen.
Unfassbar, aber wahr: Die Medienanstalten haben eine Sondereinheit „Prüfgruppe Wallasch“ gegründet, die jetzt konzertiert und massiv gegen meine Arbeit und die meiner Autoren vorgeht.
Neueste Forderungen gegen mich belaufen sich erneut auf mehrere tausend Euro, inklusive Zwangsgeld und „Verwaltungsgebühren“ pro Artikel, die beanstandet wurden.
Der Vorwurf: Ich soll in bisher drei im „Bescheid“ genannten Artikeln gegen „anerkannte journalistische Grundsätze“ verstoßen haben. Grundsätze, die offenbar nur für die falsche Meinung gelten. Das alles erscheint auf eine Weise wahllos und politisch, dass zu befürchten ist, dass hier jederzeit weitere Artikel diskreditiert und dann von noch höheren erheblichen Geldforderungen begleitet werden können.
Die genannte Sonderkommission „Prüfgruppe Wallasch“ besteht mittlerweile aus einem Zusammenschluss von fünf Landesmedienanstalten!
„Federführend“ sei hier, so steht es im 35-seitigen Bescheid, nicht etwa die Landesmedienanstalt Niedersachsen (LMN), sondern die „mabb“, die Medienanstalt Berlin-Brandenburg: https://www.mabb.de.
Also ausgerechnet die mabb aus Berlin-Brandenburg führt die ‚Prüfgruppe‘ an – jene Medienanstalt, in deren Medienrat Wolfram Weimer von 2004 bis 2015 über ein Jahrzehnt lang saß.
Hier eskaliert eine politische Verfolgung, der man sich unterwerfen soll! Kniefall oder aufstehen! Nach intensiven Beratungen mit Rechtsanwalt Dirk Schmitz haben wir unsere Entscheidung gefällt und am 4. Dezember 2025 Klage eingereicht.
Ich kann Ihnen nicht sagen, ob ich gewinnen und die Angriffe abwehren kann. Aber ich werde mich wehren, weil ich im Recht bin. Und das weiß auch die Gegenseite. Da können sie tausendundeine weitere Landesmedienanstalt gegen mich in Stellung bringen – es wird ihnen nichts nutzen.
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Ihre Unterstützung zählt
Was passiert als Nächstes?
Rechtsanwalt Dirk Schmitz wird die Klage in den kommenden Tagen umfassend für Sie einordnen und alle Papiere transparent veröffentlichen. Wir werden uns mit weiteren Portalen der Neuen Medien vernetzen und weitere Anwälte mit ihrer Fachexpertise dazugewinnen.
Noch heute veröffentliche ich einen weiteren Artikel mit einer entlarvenden umfangreichen Kommunikation mit der Bayerischen Landesmedienanstalt, die für die Wolfram-Weimer-Group zuständig ist. Warum wurde hier an keiner Stelle gegen die Weimers und ihren Schmuddeljournalismus vorgegangen?
Aber zuletzt das wirklich Entscheidende:
Unser Gegenangriff braucht Ihre finanzielle Unterstützung. Ohne Ihre Hilfe können sie uns finanziell austrocknen und mundtot machen. Jeder Euro, den Sie jetzt geben, ist ein Schlag ins Gesicht dieser Zensurbehörden.
Mit den Angriffen sind zudem weitere unserer finanziellen Mittel gestrichen oder eingefroren worden (Google-Werbung, VG-Wort-Zahlungen usw.).
Wer unsere Klage und meine Seite unterstützt, hilft damit den Neuen Medien auch insgesamt. Rechtsanwalt Schmitz wird in den kommenden Tagen umfassend Auskunft über die Gesamtstrategie geben.
Wenn Sie die Möglichkeit haben, unterstützen Sie unseren Kampf. Und empfehlen Sie Alexander-Wallasch.de bitte weiter! Denn wenn uns über alle Angriffe hinweg immer mehr Leser finden, werden wir diesen Kampf auch gewinnen.
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Kommentar von Kai v. Anschütz
Es war mir ein persönliches Anliegen, Sie und Ihre Mitstreiter in der Zensurabwehr gegen die GEZ-finanzierten Staatsbüttel zu unterstützen.
Hinweisen möchte ich noch auf die Spendenkampagne des habilitierten Staatsrechtslehrers Dr. Ulrich Vosgerau: https://www.gofundme.com/f/Prozesskostenhilfe-nach-dem-Potsdam-Treffen
Das Spendenziel der Prozesskostenhilfe von 180 Tsd. EUR wurde bereits überschritten. Ich könnte mir vorstellen, dass eine analoge Vorgehensweise in Ihrem Fall einen vergleichbaren finanziellen Erfolg zeitigen könnte.
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Kommentar von Peter Löcke
Lieber Herr Wallasch,
es wird Sie nicht trösten, aber Sie sind nicht der erste freie Journalist, der von den Landesmedienanstalten angegriffen wird. Auch Paul Schreyer wurde schon attackiert.
Am 17.03.2025 hielt Peter Müller, Verfassungsrichter a.D, einen bemerkenswerten Vortrag vor den Medienanstalten. An einigen Stellen durchaus kritisch, was die Einschränkung der Meinungsfreiheit angeht, in der Regel aber "staatskonform" und "regulierungsfreudig".
Sein bemerkenswerter Lösungsvorschlag war: "Der ideale Trusted Flagger sind deshalb die Landesmedienanstalten."
https://youtu.be/p2vXMt3SlZg?t=1750