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Liebe Leserinnen und Leser,
liebe zukünftige Newsletter-Abonnenten,

über eines können wir uns in der heutigen Zeit nicht beschweren: einen Mangel an Neuigkeiten. Zur täglichen Herausforderung geworden sind uns Myriaden an tendenziösen Meldungen zu Nachrichten, die nüchtern betrachtet und unter der Lupe des gesunden Menschenverstandes eine von der Berichterstattung abweichende Bedeutung haben - um es einmal milde auszudrücken.

Was Sie von mir in den vergangenen sieben Jahren in weit mehr als 2500 Artikeln - davon bisher allein bald zweitausend als Redakteur bei Tichys Einblick - erwarten durften und weiterdürfen, ist ein gewohnt kritischer Blick auf die Nachrichten selbst und insbesondere auf die Berichterstatter und ihr bisweilen anschwellendes Düsterwerk.

Ich will mich auch weiterhin darauf konzentrieren, die Nachricht unverblendet zu berichten und immer scharf zu kommentieren, die mir anderswo zu kurz gekommen erscheint oder die in den Alt-Medien so auffällig missgedeutet wird, dass die Vermutung nahe liegt, dass geschiehe absichtsvoll.

Mit meinem neuen Newsletter möchte ich Ihnen einmal die Woche persönlich schreiben, was wir gemacht haben in den vergangenen Tagen und auch einiges an Hintergrund-Informationen mitgeben, die neu hinzugekommen oder die in den einzelnen Artikeln ggf. noch zu kurz gekommen sind.

So ein Newsletter wird zu einem mächtigen Kommunikationsmittel, wo ein fester Kontakt zwischen Redaktion und Leser entstanden ist. So können wir auch einmal kurzfristig ins Gespräch kommen, wenn es die Ereignisse erforderlich machen.

Nutzen Sie bitte auch die Gelegenheit mir zu schreiben und auf etwas aufmerksam zu machen, dass in den Artikeln vielleicht zu kurz gekommen ist, dass ich per Newsletter noch mitnehmen kann oder sogar für einen Folgeartikel.

Es kommt auf Sie an. Ich bitte Sie und lade Sie ein, mir ihr Vertrauen zu schenken. Und gemeinsam zu wachsen.

Lesen Sie bitte auch meine redaktionellen Artikel bei Tichys Einblick und meine Artikel auf Portalen wie Reitschuster.de und anderen Publikationen.

Danke für Ihr Interesse, Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in meine Arbeit.

Ihr Alexander Wallasch