Eine halbe Millionen Leser monatlich: Ein großartiger Erfolg!

Wir fahren Vollgas – Wir sind erfolgreich – Ich brauche jetzt dringend Ihre Unterstützung

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Helfen Sie mit, dieses großartige Projekt fortzuführen und den Druck nach oben weiter zu erhöhen. Wir sind noch lange nicht am Ziel angekommen. Wir sind kämpferisch und frohen Mutes.© Quelle: Pixabay / wantie

Dank Ihrer Unterstützung wachsen wir, greifen an und schärfen weiter den Blick auf die grassierenden Missstände in diesem Land. Investieren Sie jetzt in alexander-wallasch.de.

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Gerade in diesen rauen Zeiten, wo uns die Inflation und im Herbst wieder der Entzug von Freiheiten droht, fällt es mir noch schwerer, Sie um ihre finanzielle Hilfe zu bitten, aber ich glaube an den Erfolg dieser Seite und bitte Sie ebenfalls daran zu glauben.

Und ich stelle mir dabei eine für meine Arbeit existenziell wichtige Frage: Ist dieses Finanzierungmodell überhaupt das Richtige? Also die völlige Unabhängigkeit von Werbung, Verlagen, und anderen abhängigen Finanzierungsmodellen?

Ich glaube daran, dass es funktionieren kann. So viele Abos der Altmedien sind storniert worden, aber die Sehnsucht nach Wahrheit ist deshalb doch nicht gestorben!

Bitte unterstützen Sie mich in dieser so wichtigen Aufbauphase – oder je nach Möglichkeit auch dauerhaft.

Wo steht alexander-wallasch.de mittlerweile und was unterstützen Sie damit in Zukunft?

Die Zahlen sind mehr als eindeutig: In den vergangenen Monaten haben wir unsere Leserzahlen gegenüber dem Vormonat jeweils mindestens verdoppelt. Allerdings sind wir auch mit einer überschaubaren Leserzahl gestartet. Heute haben wir eine halbe Million Leser monatlich. Das ist ein großartiger Erfolg!

Eine Mitarbeiterin, die hier auch als Autorin tätig ist, arbeitet mittlerweile ausschließlich für uns. Ein Techniker wendet viel Zeit auf, www.alexander-wallasch.de auf diesem technisch sehr hohen Level zu halten.

Das spüren Sie als Leser mit jedem Klick. Vor allem aber haben wir die Kapazität zu wachsen, diese Seite ist auch technisch auf Wachstum gestellt: Unsere Seite ist maximal geschützt, auch bei einem hohen Ansturm von Lesungen niemals in die Knie zu gehen. Dafür bin ich dankbar.

Allerdings: So ein umfassendes Angebot 24/7 einsatzbereit zu halten, ist vor allem auch ein Kostenfaktor: Da sind Menschen, Freunde und Mitarbeiter, die dringend auf eine Vergütung angewiesen sind, also entlohnt werden müssen.

Auch in neue Ideen und neue Autoren muss neu investiert werden. Wie das genau funktionieren kann, darüber werde ich und werden wir unsere Köpfe noch zum Rauchen bringen. Ideen sind immer herzlich willkommen! Nutzen sie die Kommentare oder schreiben Sie uns, was Sie dazu denken.

Aktuell bin ich froh und stolz, dass Dr. Hans-Georg Maaßen jetzt regelmäßig als Autor für alexander-wallasch.de schreibt. „Hans-Georg Maaßen – Notizen“ wirkt auch auf die Lesezahlen wie ein Booster für dieses Portal. Dank auch an dieser Stelle für seinen Mut, seine Meinung und seine unerschütterliche Kraft, die uns beflügelt.

Maaßen lesen am Montag ist mein neuer Wochenstart.

Außerdem wollen wir zukünftig noch viel mehr Interviews führen. Dabei vertraue ich der Idee, dass das aufgeschriebene Gespräch weiterhin einen Mehrwert hat gegenüber dem Videointerview – ich glaube fest daran, dass diese Entschleunigung eine Rückbesinnung ist und neue Denkanstöße liefern kann.

Ist das schon Retro? Und wenn schon, dann sind wir eben Retro! Die Interviews mit Uwe Steimle, diesem aufrechten Kabarettisten über einen Auftritt mit Antifa-Hindernissen und auch das spontane Gespräch mit Rainer Langhans über die Auslieferung von Assange an die USA, gehören hier sicher zu den Highlights der vergangenen Woche.

Bitte unterstützen Sie meine Arbeit. Und wenn es Ihnen finanziell möglich ist, auch regelmäßig. Helfen Sie mit, dass wir auf Sendung bleiben, dass wir anstrengend bleiben, wie es sich für guten Journalismus gehört.

Und wenn es sein muss, dann drehen wir auch gerne mal am Lauterstärkeregler, um mehr Gehör zu finden. Denn ich bin fest überzeugt, Journalismus ist kein Deko-Artikel für die Gesellschaft, Journalismus darf kein Potemkinsches Dorf bleiben, es muss dort weh tun, wo den Bürgern ihre Freiheiten streitig gemacht werden oder wo sie zur Kasse gebeten werden, damit sich andere bereichern können.

Laut sein, schlau sein, niemals aufgeben.

Helfen Sie mir bitte dabei, dieses Projekt nicht nur fortzuführen, sondern den Druck nach oben zu verstärken. Wir sind noch lange nicht am Ziel angekommen. Wir sind kämpferisch und frohen Mutes.

Danke für ihre Unterstützung!

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