Dank Ihnen sind wir erfolgreich gestartet – bitte unterstützen Sie mich jetzt weiter

Newsletter am 07.06.2022

Lieber Leserinnen und Leser, liebe Freunde,

alexander-wallasch.de ist zu einer der proportional am schnellsten wachsenden Plattformen geworden. Und das verdanke ich Ihnen. Und einer Reihe fleißiger Mitstreiter, die viel Zeit und Knowhow investieren, weil sie weiter an die Idee freier Medien glauben.

Ihre Zuschriften und Kommentare auf der Seite und in den sozialen Medien geben allen Beteiligten jene große Zuversicht, die es braucht, weiter daran zu arbeiten, den etablierten privaten und den öffentlich-rechtlichen Medien etwas entgegenzusetzen. Und hier ist es gut, wenn wir besonders breit aufgestellt sind.

Warum noch eine neue Seite? Weil – ohne hier konkret auf einzelne Portale zu zeigen – auch die Alternativen Medien gerade mit Blick auf den Ukrainekrieg gezeigt haben, dass sie Gefahr laufen, ihr eigentliches Ziel aus den Augen zu verlieren: Nämlich sich NICHT zum Sprachrohr der Politik der Regierung machen zu lassen. Also zu einem bestimmten Thema zu etwas zu werden, was man jahrelang bekämpft hat. Dem wollen wir etwas entgegensetzen.

Natürlich muss man nicht zwangsläufig anderer Meinung sein als Baerbock, Scholz und Lindner. Aber es wäre Verrat an der eigenen Sache, bewusst eine Seite der Debatte auszublenden, weil es einem politisch gerade in den Kram passt, was die kriegsgeile Bundesregierung da veranstaltet.

Ein Tiefpunkt der letzten Wochen war zweifellos eine Entschuldigung an die Adresse von Annalena Baerbock. Und sie kam von einem Vertreter der Alternativen Medien. Allerdings von einem, der nach wie vor bei den Etablierten in Lohn und Arbeit steht. Dieser Spagat ging sprichwörtlich in die Hose.

Tatsächlich wird jetzt von vielen Lesern bezüglich der Alternativen Medien eine Art Inventur gemacht. Und da fällt dann auf, dass einige dieser Portale längst selbst eine Art Etablierten-Status erreicht haben. Und gerade in Bezug auf den Ukrainekrieg wirft das auch Schatten auf den großen Verdienst dieser Seiten.

Deshalb ist es besonders wichtig, Alternative innerhalb der Alternativen Medien zu sein und als neuer Mitbewerber wieder jene Bandbreite zu erzwingen und zu ertrotzen, welche diese Form eines wahrhaftigen und bissigen Journalismus so erfolgreich gemacht hat. Alexander-wallasch.de und weitere neue Online-Angebote können hier Stachel im Fleisch sein. Den Mitbewerbern immer zugeneigt, aber niemals anbiedernd.

Jetzt neu: Ihr Empörungsanteil

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Ja, wir brauchen Freunde, um unsere Feindschaften zu pflegen. Gemeinsam gegen einen polit-medialen Komplex, gegen Altmedien, die die Idee der Vierten Gewalt so pervertiert haben.

Aber das alles hat seinen Preis. Ich bitte Sie inständig, uns unbedingt weiter zu unterstützen oder bitte damit zu beginnen.

Mittlerweile arbeiten mehrere engagierte Autoren, Techniker, Rechercheure und Helfer an dieser Seite. Einige machen es ausschließlich mit Herzblut und neben ihren Vollzeitberufen. Aber mittlerweile sind zwei Mitarbeiter quasi in Vollzeit damit beschäftigt, diese Seite für Sie lesenswert und groß zu machen.

Bitte unterstützen Sie diese unentbehrlichen Mitarbeiter, unterstützen Sie mich und mein Portal. Noch reichen die Zuwendungen leider bei weitem nicht aus, die Seite zu tragen. Jeder Monat verschlingt eine größere Summe, die ich privat aufnehmen muss. Noch ist alexander-wallasch.de ein Minus-Geschäft. Aber wenn diejenigen unter Ihnen, die es sich leisten können und wollen, mich unterstützen, am besten regelmäßig, dann schaffen wir es, dauerhaft Stachel im Fleisch zu werden.

Ich und meine Mitstreiter sind voller Tatendrang, wir haben die Kraft und glauben an den Erfolg des Portals. Aber wir brauchen jetzt dringend Ihre Hilfe. Bitte unterstützen sie alexander-wallasch.de.

Was die Pläne für die nahe Zukunft angeht: Schon ab kommender Woche wird uns eine prominente Stimme regelmäßig mit spannenden Texten unterstützen. Ich bin mir sicher, Sie werden ebenso überrascht wie erfreut sein, wie ich es war, als ich diese Zusage bekam. Ich habe darüber direkt einen Freudensprung gemacht.

Normalerweise erwähne und verlinke ich in diesem Newsletter-Format zum Schluss unsere erfolgreichsten Artikel der vergangenen Tage. Dieses Mal bitte ich Sie herzlich, alexander-wallasch.de online zu besuchen und einen Gesamtblick zu werfen auf das, was wir anzubieten haben.

Wir haben unsere Leserzahlen von April auf Mai nicht nur verdoppelt, sondern beinahe verdreifacht.

Dafür danke ich Ihnen aus tiefstem Herzen. So, wie ich auch jenen danke, die uns bisher bereits großzügig unterstützt haben. Steigt mit den Leserzahlen auch die Unterstützung, wäre das fantastisch. Daran glaube ich.

Ich danke Ihnen

Herzlich
Ihr Alexander Wallasch