Wir leben in goldenen Zeiten für Journalisten

Newsletter am 15.05.2023

Lieber Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Unterstützer,

die letzten Tage waren aus journalistischer Sicht auch sehr gute Tage für unser Portal. Unsere Statistiken belegen: Wir werden immer öfter gelesen und auch gern weiterempfohlen. Wir sind erfolgreich!

Aber offenbar gilt auch hier die Bauernregel: Kein Sonnenstrahl ohne Schatten. Ich fasse es kurz so zusammen:

Einer unserer Kolumnisten, der sich Artikel um Artikel mehr in die Herzen vieler Leser geschrieben hat, wurde privat und beruflich so angegangen, dass wir seine Texte und sein Profil von der Seite nehmen mussten, um ihn, seine Familie und sein verdientes Einkommen zu schützen.

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/einer-meiner-autoren-schmeisst-das-handtuch-und-ich-kann-ihn-verstehen

Trotzdem bleibt auch bei mir eine Verstörung zurück, eine innere Wut auf diese selbstgefälligen Hass- und Hetzemenschen, die meinen Freund dazu bewegt haben, etwas zu beenden, was ihm viel Freude bereitet und unserer Seite sehr gut getan hat.

Aber damit noch nicht genug. Heute habe ich festgestellt, dass mich einer meiner Verlage von seiner Seite genommen hat. Dort, wo ich mehr als ein erfolgreiches Buch veröffentlicht habe, ist jetzt eine Leerstelle. Eine rückwirkende Cancel-Culture. Dieser eigentlich wunderbare Verlag sah sich gezwungen, mich als Autor im Wortsinne auszuradieren, auszulöschen.

So gut die Zusammenarbeit vor Jahren war, so sehr betrachte ich es jetzt auch als Geschichtsfälschung, den Verlag betreffend. Ich gebe freimütig zu, dass man sich nicht an solche Dinge gewöhnen kann.

Ebenso wenig, wie ich mich damit arrangieren kann, dass mein Lebenslauf auf Wikipedia von ein paar wenigen mutmaßlich staatlich geförderten linksextremen, inoffiziellen Mitarbeitern mit nachweislichen Falschbehauptungen in den Schmutz gezogen wurde und von dort aus von journalistischen Mittätern vervielfältigt wird – man zitiere ja bloß Wikipedia.

Sei es drum. Als Leser, Freunde und Unterstützer unserer Seite wissen Sie es längst: Wir können nicht anders, wir berichten weiter.

Zynisch kann man feststellen: Wir leben in goldenen Zeiten für Journalisten. Zum einen, weil sich der Staat großzügig denen gegenüber zeigt, die der Regierung täglich huldigen in den öffentlich-rechtlichen und den privaten Mainstream-Medien.

Und zum anderen, weil die Themen auf der Straße liegen, wenn man nur bereit ist sie aufzunehmen. Aber dazu reicht es nicht aus, einfach nur mutig zu sein oder das Herz am rechten Fleck zu tragen.

alexander-wallasch.de ist eine professionelle Webseite, die von professionellen Fachleuten betreut wird. Diese Experten versprechen uns regelmäßig: Es kann kaum vorkommen, dass unsere vielgelesene Seite einmal überlastet ist, weil wir sie von vornherein großgedacht und entsprechende Kapazitäten 365 Tage im Jahr 24/7 vorhalten.

In eigener Sache: Mein kleines Team und ich müssen zwischendurch auch mal ein paar Stunden schlafen. Was die Technik angeht, können wir das mit Zuversicht. Worum ich Sie bitten möchte: Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit weiter, wenn Sie zufrieden damit sind, was wir Ihnen an Informationen bereitstellen. Wir sind gerade im Moment auf jede Unterstützung sehr angewiesen.

Und bitte nutzen Sie aktiv die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen: Nutzen Sie bitte die Kontaktmöglichkeit direkt in die Redaktion über teamwallasch@gmx.de.

alexander-wallasch.de wächst an Ihrem Feedback. Gerne wollen wir mit Ihnen ins Gespräch kommen! Nur so erreichen wir Sie dort, wo Sie abgeholt werden wollen.

PS: Melden Sie sich bitte ebenfalls gern, wenn Sie journalistisch arbeiten und für die Leser von alexander-wallasch.de eine spannende Geschichte entdeckt haben. Auch für Hinweise zu interessanten Sachverhalten sind wir dankbar – auf Wunsch anonym mit Quellenangabe zu den Vorfällen.

Bitte bleiben Sie uns gewogen,

Herzlich Ihr Alexander Wallasch und Team

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