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2025 war wieder erfolgreich – aber die Angriffe nehmen zuNewsletter am 22.12.2025 |
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Liebe Leser und Leserinnen, Freunde und Unterstützer, dass wir in stürmischen Zeiten leben, muss ich Ihnen nicht berichten, das ist für jeden offensichtlich und bedarf keiner journalistischen Recherche. Ich kann aber im Rahmen meiner journalistischen Möglichkeiten dazu beitragen, dass der eine oder andere Hintergrund etwas klarer werden könnte. Nach dem für Alexander-Wallasch.de so besonders erfolgreichen Jahr 2024 war ich neugierig darauf, ob es meinen Gastautoren und mir gelingen kann, in 2025 daran anzuknüpfen. Und tatsächlich gelang, was ich Anfang des Jahres nicht für möglich gehalten hätte: Eine besonders hohe Lesebereitschaft hat die Zahlen des Vorjahres noch übertroffen. 2025 war zunächst geprägt von der Bundestagswahl und dem Ende des Ampel-Desasters. Daraufhin folgte die große Merz-Enttäuschung, in deren Kanzlerschaft viele Konservative Hoffnungen gesetzt hatten. Besonders verstörend war eine Polittrickserei noch mit dem alten Bundestag, als Merz Deutschland mit über einer Billion Euro auf groteske Weise weiter verschuldete. Und zudem das Schicksal der Ukraine zur Schicksalsfrage für Deutschland machte – möglicherweise ein verfassungsfeindlicher Akt und nicht gut für das Schicksal unseres eigenen Landes. 2025 war auch ein Jubiläumsjahr: Zehn Jahre illegale Massenzuwanderung, welche deutsche Städte und Kommunen an den Rand eines Kollaps geführt haben samt einer eskalierenden Kriminalität aus dieser Gruppe. 2025 war auch das Jahr der Vertuschung und Verweigerung der Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und Impfkampagnen der Bundesregierung. Stille Helden wie Anwalt Tobias Ulbrich kämpfen bis heute bis zur Erschöpfung für die Opfer des Corona-Regimes. Und im Herbst dieses Jahres begann eine Enquete-Kommission damit, dafür eine Öffentlichkeit zu schaffen. Hier sind besonders Stefan Homburg, Tom Lausen und die AfD-Fraktion zu nennen, die nicht lockerlassen und Drosten, Wieler und Spahn befragen. Für mich einmal mehr erstaunlich: Alexander-Wallasch.de sah sich mit einem rigorosen Anti-Kriegskurs plötzlich ziemlich allein auf weiter Flur, selbst alternative Medien unterstützten den Ukrainekurs der Regierung oder schwiegen dazu einfach, um sich nicht positionieren zu müssen. Besonders dankbar bin ich hier den vielen Lesern aus den Neuen Bundesländern, die wehrhaft geblieben sind – bis heute und von Halberstadt bis Frankfurt/Oder. Dort muss man um Deutschland nicht bange sein. Auch Alexander-Wallasch.de ist nicht bange geworden. Gründe dafür sind reichlich vorhanden, die Angriffe gegen mich haben in 2025 noch einmal an Intensität zugenommen und kommen von allen Seiten – Google-Werbung gekündigt, Landesmedienanstalten schicken Strafgelder, drei Verfassungsschutzämter spionieren, Urheberrechtszahlungen gestrichen usw. Aber keine Sorge, die Gewissheit, das Richtige zu tun, ist für Alexander-Wallasch.de ein mächtiges Fundament. Aber unangefochten das Wichtigste für 2025: Meine journalistische Arbeit war so erfolgreich wie nie zuvor. Wir haben die Staatsaffäre Wolfram Weimer aufgedeckt und über zwei Monate hinweg intensiv und Tag für Tag neue Weimer-Skandale veröffentlicht. Noch nie haben so viele alte und neue Medien auf unserer Berichterstattung aufgebaut. Wir sind der zentrale Taktgeber dieser Enthüllung. Noch einmal erstaunt war ich vor wenigen Tagen, als weder die alten noch die neuen Medien meine Enthüllungen zur neueröffneten ukrainischen Behörde in Berlin aufnahmen, geschweige denn selbst in die Recherche gingen. Was ist da los? Mein erster Dank gilt Ihnen. Ohne Sie als Unterstützer und kritische Leser von Alexander-Wallasch.de ist meine Arbeit sinnlos. Und ich danke meinem Team. Danke an Gregor, Lydia, Marco und Corinne. Und allergrößte Wertschätzung für Rechtsanwalt Dirk Schmitz, der Sicherheit gibt und immer kämpferisch aufgestellt ist. Und das bei gleichbleibend niedrigem Pulsschlag! Apropos Anwalt – Eines weiß ich schon heute: 2026 wird geprägt sein von unserem Kampf gegen die Landesmedienanstalten, die meine Seite schließen wollen. Wir haben Klage erhoben und werden diese, wenn nötig, bis zum obersten Gericht führen. Hier wird es besonders spannend werden, wie sich die anderen Neuen Medien aufstellen. Denn sie sind die Nächsten auf der Liste. Anwalt Schmitz wünscht sich einen geschlossenen Angriff aller Neuen Medien und einen Zusammenschluss kritischer Anwälte. Anfang des Neuen Jahres wird sich herausstellen, ob das gelingt. Aber davon unabhängig kämpfen wir weiter. Allein dank Ihrer Unterstützung. Unterstützen Sie mich weiter. Ohne allzu pathetisch zu werden: Ich bin guter Hoffnung! Unser Land hat eine Wende verdient. Und wenn ich journalistisch dazu beitragen kann, dann ist das der beste Grund, weiterzumachen. Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Danke, Euer Alexander Wallasch |
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