
Toddn Kandzioras Wochenrückblick 14/2022
Maske schreibt man nicht mit Z
von Toddn Kandziora (Kommentare: 2)
Dieser Donnerstag war ein guter Tag für die verbliebenen Ungeimpften im Land. Vorerst müssen doppelt-plus-gut „Geschützte“ noch immer nicht damit rechnen, von einer Gesundheitsschutzpolizei zur Zwangsimpfung überredet zu werden. Vorerst. Ich für meinen Teil traue den Versprechungen und Verkündungen des Kanzlers und seines Gesundheitsministers nicht.

Ich gehöre zur Kriegs-Enkel-Generation
Sage nein zum Krieg. Verweigere dich.
von Toddn Kandziora (Kommentare: 2)
Ich gehöre zur Kriegs-Enkel-Generation. Mein Großvater mütterlicherseits fiel 1944 in Italien nach wenigen Tagen im Einsatz. Er wurde zuvor in ein Strafbataillon strafversetzt. Ein Kamerad hatte ihn verraten, als er ihn dabei beobachtete, wie er in der Nacht russischen Kriegsgefangenen, die am Verhungern waren, rohe Kartoffeln zusteckte. Das galt damals als Wehrkraftzersetzung und er hatte Glück, nicht an Ort und Stelle erschossen worden zu sein.

Wäre Joe Biden heute Präsident der USA?
Hunter Bidens Laptop „der Hölle“
von Bettina Röhl
Mit allen Mitteln verhinderten die Leitmedien und High-Tech-Unternehmen kurz vor der US-Wahl im November 2020 die Veröffentlichung und Verbreitung der höchst brisanten und dreckigen Inhalte auf dem Laptop von Hunter Biden, Joe Bidens Sohn, die sich in Teilen auch auf Joe Biden selbst zu beziehen scheinen, was bis heute auch von deutschen Medien heruntergespielt wird.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 13/2022
Ein frisches Bier auf diese elende Maskerade
von Toddn Kandziora

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 12/2022
Mal leichteres Leben versuchen?
von Toddn Kandziora
Mein Gesicht ist rot. Rot gerieben von meinen wuseligen Händen. Das habe ich eben im Spiegel gesehen. Nein, nicht im umgekrempelten Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, das ich seit Jahren ob seiner, sagen wir, interessanten Betrachtungsweise über die Dinge nicht mehr lesen mag. Mein Gesicht sah ich im Badezimmerspiegel.

Follow your mind
Corona – Die Krone des Volksbetrugs
von Rüdiger Stobbe
Bereits vor knapp zwei Jahren, am 25. April 2020 veröffentlichte ich auf meinem Blog www.mediagnose.de den Essay „CoVid-19 und andere Krankheiten“. Damals war ich, wie es leider die allermeisten Menschen bis zum heutigen Tag sind, der Ansicht, die Infektion mit dem SARS-COV-2 – Virus verursache eine spezifische Erkrankung genannt Covid-19, umgangssprachlich ´Corona`.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 11/2022
Eine Ode an das Nichts
von Toddn Kandziora

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 10/2022
Ist nicht mehr normal!
von Toddn Kandziora

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 09/2022
Dieser nicht enden wollende Albtraum
von Toddn Kandziora

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 08/2022
Hurra Hurra, der Krieg ist da!
von Toddn Kandziora
Seit vorgestern haben wir den Salat. Einen richtigen Krieg gleich um die Ecke hier in Europa. Dieses Mal ist er kein Meister aus Deutschland, er kommt aus dem Osten und marschiert im selben Moment, wo ich diese Zeilen aufschreibe, (Freitag, 25. Februar 2022 gegen 10:00 Uhr) als böser Russe im Norden von Kiew ein. Mit Panzerverbänden und Spezialeinheiten. So berichten es die Medien meines Landes.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 07/2022
Alle machen auf - Deutschland hält dicht
von Toddn Kandziora

„Die Journaille recherchiert maximal schlecht und ist so unkritisch wie nie zuvor“
Ex-Polizeichef Ulf Küch sieht „Volksverblödung“ als höchstes politisches Ziel
von Ulf Küch

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 06/2022
Der Aufstand der letzten Generation
von Toddn Kandziora
Es geschehen jeden Tag neue Wunder in unserem Land: Die vor kurzer Zeit noch viel gescholtene Berliner Polizei hat offensichtlich eingesehen, dass ein hartes Vorgehen gegen friedliche Demonstranten der Demokratie schadet und agiert derzeit äußerst zurückhaltend gegenüber den bundesweit zunehmenden Sitzblockaden einer „letzten Generation“ auf Stadtautobahnen und wichtigen Zufahrtswegen im vergehenden Deutschland.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 05/2022
Hallo, hier bin ich wieder!
von Toddn Kandziora
Ich hatte mir zu Anfang dieses Jahres ein paar Wochen Kolumnen-Schreib-Auszeit genommen. Das war nötig. Und das tat mir gut. Ein paar Wochen sich wenig bis keine Gedanken über das Land, seine Leute und meine neuen Bestimmer*:innen zu machen. (Ich gender das Wort mit Absicht.) Ein paar Wochen waren es, in denen ich Nachrichten Nachrichten sein ließ und sofort das Radio abstellte, wenn linientreue Radiomoderatorinnen in das Horn der Angst bliesen oder versuchten, einen möglichen Krieg gegen Putin zu jeder wachen Stunde zu einem gerechten zu erklären.

„Ich glaube die Medien haben zu viel LSD eingeworfen“
Interview mit Matthias Matussek über Politik, Provokation und Persönliches
von Christian Göttner

Die Exerzitien Ignatius als Waffe gegen den polit-medialen Komplex
Wider den „bösen Feind“
von Parviz Amoghli (Kommentare: 1)

Via Migration vom Verlierer zum moralischen Sieger
Das Los der Verlierer
von Parviz Amoghli (Kommentare: 1)

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 02/2022
Mut und Feigheit
von Toddn Kandziora
Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, dann würde ich mir heute noch eine Kiste Bier besorgen. Besser gleich zwei, denn um den Kater am nächsten Tag muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Bäume gepflanzt hatte ich genug in meinem Leben. Ganze Plantagen habe ich auf wunden Knien rutschend angelegt.

Ohne Auto keinen QR-Code, keinen Test, also kein Auto
Garagen-Odyssee auf den Garagenhof
von Toddn Kandziora (Kommentare: 2)
In dieser Woche wollten meine Herzdame und meine Wenigkeit ein Auto in der Kreisstadt ummelden. Da ich es wieder einmal nicht hinbekam, über die Internetseite des zuständigen Straßenverkehrsamtes einen Behördentermin zu bekommen und das zuständige Amtstelefon ein aufs andere Mal nur das Besetztzeichen erklingen ließ, machten wir uns am Dienstagvormittag halt ohne Termin auf den Weg in die etwa zwanzig Kilometer entfernte kleine Stadt. Wir vertrauten auf unser Glück, den lieben Gott und einer Lücke im Amtssystem.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 01/2022
Spaziergänger versus unbescholtene Otto Mitlaufbürger
von Toddn Kandziora

Toddn Kandzioras Jahresrückblick 2022
Immer weiter gehen
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 51/2021
Das Beste kommt zum Schluss und die Hoffnung stirbt zuletzt
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 50/2021
Weihnachten - das Fest der Angst
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)
Es gibt keinen Impfzwang. Wenn überhaupt, dann gibt es zu Beginn des neuen Jahres eine Impfpflicht. Aber doch keinen Impfzwang. Wer so was behauptet, so jemand kann nur ein … nun, sie wissen schon, wie Menschen mit anderer Meinung dieser Tage verunglimpft, denunziert, belogen, entehrt, entlassen, geschlagen und festgesetzt werden.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 49/2021
Mit dem Rücken zur Wand
von Toddn Kandziora
So, dann mal los. Muss ja irgendwie weitergehen. Die meisten von uns wollen nur einen weiteren Tag ihren Arsch hochbekommen. Die einen halten ihn sogar gerne hin. Ihren bleichen, gottgegebenen Allerwertesten. Das taten sie schon immer und tagtäglich werden es mehr. Andere Menschen wenden sich dieser Tage aus Gründen ab.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 48/2021
Die Macht wird mit ihnen sein
von Toddn Kandziora (Kommentare: 2)

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 47/2021
German Angst – Macht kaputt, was Euch kaputt macht
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)
Guten Morgen. Ich mache es kurz und rede nicht viel um den heißen Brei. Ich habe Angst. Und meine Angst wird von Tag zu Tag größer. Es ist nicht so, dass ich vor diesem Virus Angst habe. Der ist nun einmal gekommen, um zu bleiben. Ich habe Angst vor dem, was mit diesem Virus seit Monaten Einzug in unser Leben gehalten hat.

Anpassung, Auswanderung oder Untergrund
Deine Wahl: Leben oder überleben im Morgen
von Toddn Kandziora
Wer in diesen Tagen Nachrichten hört, liest oder sieht, hat die Wahl zwischen der Realität zweier verschiedener Welten. Ich bin unsicher, für welche ich mich in den nächsten Tagen entscheiden werde: Entweder für eine auf Angst gebaute Welt der Kontrollierten oder für eine sich in Auflösung befindenden Welt des freien Individuums – eine heute verfolgte Spezies.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 46/2021
Was ich mir gönne - was ich mir verwehre
von Toddn Kandziora (Kommentare: 2)
Ich bin süchtig. Ja, ich gebe es zu. Wer in meiner Gegenwart eine Chipstüte öffnet, der wird selbst nur noch wenig Freude an dieser haben. Ich bin süchtig nach Chips. Je schärfer und salziger, umso lieber. Doch weil mir oft schon nach einer halben Tüte schlecht wird und mir am nächsten Tag der Bauch über den Hosengürtel quillt, esse ich selten Chips. So lecker sie auch sind.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 45/2021
Ungeimpft und asozial: „Sich nicht zu impfen, kostet Menschenleben“
von Toddn Kandziora
„Die freie Entscheidung, sich nicht zu impfen, kostet Menschenleben“. So las ich es heute zum Frühstück in der Braunschweiger Zeitung. Dieser Satz stand erhaben und bedeutungsvoll in großen Buchstaben auf der Seite von Lesern für Leser in der Rubrik „Ihre Meinung“ der regionalen Tageszeitung, die ich seit einiger Zeit früh morgens (man gönnt sich ja sonst keine andere Meinung mehr) erhalte.

Ein Leben im falschen Film
Die Grabenbauer arbeiten weiter an der Spaltung der Gesellschaft
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)
„Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das Zweidrittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufzwingen.“ O-Ton Sonntagabend von Frank-Ulrich Montgomery. Der ehemaligen Präsidenten der Bundesärztekammer saß doppelt-plus-gut geimpft bei Anne Will und geifernd im Rollkragenpullover.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 44/2021
Im Wendekreis der Angst
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)
Als Henry Miller zu Beginn der Dreißigerjahre nach Paris flüchtete, war er als Schriftsteller gescheitert. Kein Verlag in den USA oder in Europa war an seiner Schreibe interessiert. Da er der Meinung war, nichts, aber auch rein gar nichts mehr verlieren zu haben, ließ er jegliche literarische Konventionen und allen Anstand der damaligen Zeit hinter sich und schrieb das 1934 erschienene Buch „Wendekreis des Krebses“.

Die Kraft liegt in Dir
Eine kleine Ode an den Lebenskampf und die Freundschaft
von KIA (Kommentare: 1)
Immerzu will ich mich hinsetzen und schreiben, immerzu will ich zur Ruhe kommen und meine Gedanken ordnen, ich will da eine Routine einbringen, denke ich mir, einen Rhythmus, eine Beständigkeit. Ich will niederschreiben, was mir meine Gedanken Tag ein, Tag aus, Nacht ein, Nacht aus zuflüstern - mir anvertrauen.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 43/2021
Der Mensch muss nur bereit sein - dann ist vieles machbar
von Toddn Kandziora (Kommentare: 1)
Seit geraumer Zeit erhalte ich täglich wieder die Ausgabe einer regional erscheinenden Tageszeitung. Man gönnt sich ja sonst kaum noch eine andere Meinung. Denn den woken Radiosendern im neuen Normal meine Aufmerksamkeit zu opfern, das fällt mir von Tag zu Tag schwerer. Deren penetrante, täglich zunehmende Hetze ist für mich einfach nicht mehr zu ertragen.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 42/2021
Ein Tag im Leben des Toddn Kandziora
von Toddn Kandziora
In zwei Tagen wird die große Papiertonne vor dem Haus wieder geleert. Dies geschieht alle zwei Wochen in unserem Landkreis. Und alle zwei Wochen sortiere ich Tage zuvor einen Stapel mit Büchern aus, derer ich überdrüssig geworden bin. Bücher die, ich sag, wie es ist, wegkönnen. Bücher, die für mich Wert, Sinn oder an Bedeutung verloren haben.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 41/2021
Der Winter naht!
von Toddn Kandziora
Der Winter naht! So beginnt die erste Episode der ersten Staffel von GAMES OF THRONES. Mit diesen drei Worten wird der Zuschauer, sagen wir einmal seelisch vorbereitet auf das, was da noch kommen mag. In den folgenden acht Staffeln vom Spiel um den herrschaftlichen Thron wird Folge um Folge vor diesem ominösen Winter gewarnt.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 40/2021
Als meine Tage zur Lüge wurden
von Toddn Kandziora (Kommentare: 10)
Ja, ich gebe es zu. Ich neige in dieser Zeit vermehrt zur Lüge. Werde ich gefragt, ob ich geimpft sei, so bejahe ich die an mich gerichtete Frage. Antworte ich auf die Frage aller Fragen dieser Zeit mit JA, dann sehe ich in ein zufriedenes, beruhigtes Gesicht vor mir, aus dem langsam die Angst dieser Zeit vor einem möglichen Krankheitsüberträger weicht.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 39/2021
Kurzer Blick über das Pulverfass
von Toddn Kandziora
Deutschland hat gewählt. Letzten Sonntag. Was hinten rauskommt, wissen wir noch nicht. Denn trotz der Unregelmäßigkeiten am Wahltag in Berlin sind GRÜNE und FDP schon am Spieltisch am Auswürfeln, wer der neue König im Ländle sein darf und welche neuen Kleider er zu tragen hat, über deren Schönheit wir uns erfreuen dürfen.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 38/2021
Verzweifle nicht in schwieriger Zeit
von Toddn Kandziora
Ich habe heute leider nicht viel Zeit zu schreiben. Ich mache es kurz: Das Leben schmeißt einem ja bekanntlich gerade dann, wenn es ohne viel eigenes Verschulden bergig und steinig wird, zusätzlich das ein oder andere Stöckchen vor die Füße, damit der Weg, der zu bewältigen ist, aber auch mal so richtig anstrengend wird.

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 37/2021
Ich sehe was, was du nicht siehst?!
von Toddn Kandziora

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 36/2021
Wo stehe ich in all dem Schlamassel?
von Toddn Kandziora
Sicher kann ein jeder von uns Älteren sich daran erinnern, an welchem Ort er sich gerade befand, was er gemacht hat, als heute vor zwanzig Jahren die Türme in New York fielen. Aus welchen Gründen immer die Zwillingstürme und das Gebäude 7 fallen mussten, ich trauere um die genommenen Leben und gedenke ihrer Seelen. Mögen sie nicht verloren sein und sich in einer besseren Welt befinden als die, aus der sie gerissen wurden, in welcher sie nicht weiterleben durften.

Boris Reitschuster live in Berlin – die Fotografenperspektive
Bilder einer verbotenen Demonstration in Berlin
von Christian Witt
Ende August 2020 versammelten sich mehr als hunderttausend Bürger gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung auf der Straße des 17. Juni in Berlin. Ein Jahr später werden solche oppositionellen Demonstrationen nicht mehr genehmigt, viele Menschen wurden seitdem diffamiert und ihre Bewegung sogar teilweise unter Beobachtung des Verfassungsschutz gestellt.